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Auch Laufen will gelernt werden...Am Anfang ist Walking eine ganz gute Alternative. Ich habe z. B. mit sehrlangen Wanderungen angefangen und habe das Tempo dann langsamgestiegert. Dann eine Art Intervalltraining, 5 Minuten laufen, 5 Minutengehen usw. bis man eine Stunde durchlaufen kann.Dazwischen ist jeweils ein Tag Pause empfehlenswert.
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Vielen Dank, ich laufe sehr gerne und viel im Wald und Gelände, also Trailrunning, Orientierungslauf und ähnliches, zwischendurch aber auch mal einen Halbmarathon. Hindernisse stören da eher, aber wenn's eine gute Abkürzung ist, nehme ich auch schon mal den direkten Weg. - Wenn das gefahrlos möglich ist.Ich laufe recht viele Wettbewerbe mit, gerne auch in Verbindung mit einem Kurzurlaub im benachbarten Ausland. Wenn's einen Pokal oder eine Medallie gibt, ist mir das auch recht, aber keine Beding…
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Ich wohne direkt am Wald, aber der ist Naherholungsgebiet und ungestörtesLaufen geht erst nach Sonnenuntergang. Aber jeden Tag die selben Gebietedurchlaufen, wird auf Dauer langweilig. Dann läuft man doch wieder Wettkampf-tempo und schaut ständig auf die Uhr und den Puls. Daher fahre ich gerne auchmal ein paar km und lerne andere Strecken kennen. Die Talsperren im Berg.Land sind auch sehr schön zu laufen. Oder ich suche mir ein günstiges Zimmerund genieße den Rursee oder das Hohe Venn, die Maasd…
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100 km Strecke sind doch auch schon etwas. Ich hatte ganz viel früherin einer Großstadt gewohnt und da machte Radfahren wirklich keineFreunde. Trotzdem bin ich viele Jahre 11 km zu Arbeitsstelle gefahren.... bis ich irgendwann auf der Motorhaube eines BMW gelandet bin. DerFahrer hatte wohl nicht mit meiner Geschindigkeit gerechnet.