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(Zitat von Kimi)Richtig.Und wenn es dann zu einem Konflikt kommt mit den Bereichen "Angriff" und "Flucht" kann es auch mal zu seltsamen Übersprunghandlungen kommen.
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Ist doch logisch.Die Intimgrenze zu schützen gehört zu den ersten Dingen, die Menschen lernen.Man zeigt niemandem seine Genitalien, man fässt sich nicht dort an, man tut quasi so, als wären sie nicht da.Der Zugang in den Intimbereich ist streng reglementiert, und zwar von kleinauf.Eine Vergewaltigung sprengt alle Grenzen.Macht doch mal ein paar Selbsttests und kratzt euch in Anwesenheit anderer zwischen den Beinen und schaut mal, wie sich das, eine Kleinigkeit eigentlich, für euch anfühlt. ^^
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Oder erzählt von fiktiven Geschlechtskrankheiten.
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(Zitat von Stone)Ich mutmaße, das ist psychologisch. Schließlich muss eine Fixierung in irgendeiner Form (Festhalten, Bedrohen mit einer Waffe, fesseln) erfolgen, um überhaupt vergewaltigen zu können.Das Opfer wehrt sich meines Erachtens für gewöhnlich gegen die Penetration. Ist diese erfolgt, ist die Stigmatisierung bzw. der Tabubruch erfolgt, auch wenn der Täter selbst noch nicht zum Höhepunkt kam.Ich denke, es ist eine Art opferseitiger Instinkt, das dann bis zum Ende durchlaufen zu lassen. E…
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(Zitat von Woodstock)Ich mutmaße, dass das die opferseitige Wahrnehmung und Titulierung dieses Verhalten ist.
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(Zitat von SignificantSlice)Aber weshalb ?
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Beklatschst du dich gerade selbst?^^
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Aber jetzt glaubst du diesen Schilderungen?
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Du denkst, ein Täter lässt von seinem Opfer ab, weil es zittert?!
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(Zitat von Woodstock)Ich habe wirklich null Antrieb, das auszudiskutieren, aber für die Akten möchte ich folgendes persönliches Statement abgeben: Ich habe besagten Artikel so verstanden, dass er deine Sichtweise nicht stützt.