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Ich habe mal eine Weile überlegt gehabt, mir ein Nasenpiercing stechen zu lassen.Ich mag es gerne leiden und für mich hat es keine tiefere Bedeutung. Da ich nicht gläubig bin, ist es mir auch relativ egal, was in der Bibel darüber steht.Wer es nicht mag, soll sich kein Piercing stechen lassen.
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Heute zählt ja bei vielen, Hauptsache auffällig.Das zählt für Piercing ebenso wie für Tattoos. Früher hat man sich die Körperteile tätowiert, die leicht mit Kleidung zu verdecken waren, heute fangen viele direkt mit den Unterarmen, den Händen oder dem Hals an.Ich denke der Hintergedanke ist ebenso wie lange Haare früher, das Abgrenzen.
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Man sollte sich natürlich vorher genau überlegen, was man sich tätowieren lassen möchte. Das sollte keine kurzfristige Entscheidung sein, sondern gut durchdacht.Tätowierungen sind inzwischen eigentlich Alltag und auch gesellschaftsfähig.Warum hast du einen Bogen um die Frau gemacht? Hast du gedacht, dass sie "kriminell" sein könnte?Es gibt halt immer wieder negative Beispiele wie mit dem Reichsadler. Aber das war halt nicht gut durchdacht gewesen und das Problem liegt nicht an der Tätowierung, s…
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(Zitat von Stone)Es gibt natürlich noch Berufspaten, wo das ein No-Go ist.Aber wie du sagst, das weiß man in der Regel auch schon vorher, wenn man in diese Richtung gehen möchte.
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(Zitat von randy)Mir hingegen ist es egal. Ich bewerte niemanden anhand von Tätowierungen.Ich habe mit vielen zu tun, die tätowiert sind, manche sehr auffällig und andere hingegen dezent.Ich betrachte es eher wie einen Kleidungsstil, manche laufen gerne auffällig durch die Gegend und andere eher schlichter.
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Ein Bekannter von mir ist der Chef eines mobilen Pflegedienstes und ist stark tätowiert (selbst die Handrücken).Er repräsentiert auch seine Firma und wird von den ganzen Kunden so akzeptiert.Für mich schließt sich ein gut gestochenes Tattoo und Seriosität nicht aus.
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(Zitat von Lilune)Gerade das Septum hat eine viel ältere Geschichte, die nicht von den Sklaven kommt. Gerade in Asia und Afrika wurde das ziemlich früh getragen und war in manchen Kulturen auch ein Zeichen von Wohlstand gewesen.