Suchergebnisse

Mit Nachrichten verdient man Geld, deswegen gibt es so viele.Und schlechte Nachrichten finden die Menschen interessant, deshalb gibt es auch so viele Kriminal-, Action- und heuchlerische "Antikriegsfilme".

Mit Nachrichten verdient man Geld, deswegen gibt es so viele.Und schlechte Nachrichten finden die Menschen interessant, deshalb gibt es auch so viele Kriminal-, Action- und heuchlerische "Antikriegsfilme".

Impfen ist guuuuut,Impfverweigerer sind bööööööse.

Der Blickwinkel ist mir zu eng, Coronaleugner, Impfgegner usw.Man kann nicht die ganze Welt zum impfen zwingen, also kann man auch nicht mehr in Urlaub und was ist mit Arbeitskräften aus anderen Ländern? Gerade im Gastronomiebereich oder in grenznahen Regionen oder Pflegekräfte?Das lässt sich mit der Freizügigkeit in der EU derzeit nicht vereinbaren.Ich halte mehr von Überzeugungsarbeit und Aufklärung, als von Impfzwang.

(Zitat von Stone)Richtig, ich bin Paul

Es sind keine "Fehler", es ist immer Absicht oder nicht zu entschuldigende Dummheit.Kurzum, die Anforderungen an die Arbeit oder das Amt sind offenbar nicht erfüllt.

(Zitat von Gast1234)(Zitat von Selene)Da wird differenziert.Für eine Doktorarbeit gibt es klare Regeln zur Zitiererweise, die kennt man und beachtet sie. Es geht ja nie darum, dass EIN kleiner Fehler vorliegt, sondern um systematisches Vorgehen."Geschönte" Lebensläufe sind auch etwas anderes als Falschangaben. Zum Beispiel ist die Angabe "studierte Jura von 2000-2005" auch korrekt, wenn man die Examen nicht bestanden hat.

(Zitat von Alex McDotter)Wieso Diversität?Was hat das mit mir zu tun?

Wenn es nichts Neues mehr zu entdecken gibt, soll abschreiben die Lösung sein ?

(Zitat von Alex McDotter)In Politik und Wirtschaft interessiert das niemanden

(Zitat von The Outlaw)Für mich ist es das gleiche, beides ist absichtlich wahrheitswidrig und soll dem Täter unrechtmäßig Vorteile verschaffen gegenüber wahrheitstreuen Konkurrenten.

Ich schau mir das Spiel vermutlich an.Die Berichterstattung ist immer polarisierend und emotional. DAS wollen die Menschen , Gegensätze, Blut und Schweiß, Mut und Angst, Lust und Schmerz, Sieger und Verlierer, Drama und Sommermärchen.Wird halt Geld damit gemacht, Werbung usw.

Jeder macht was er will, man kann es nicht ändern.Rassismus ist eine Einbildung, letztlich existiert er nicht, er ist gemacht von angeblich Benachteiligten, von deren Fürsprechern oder von denjenigen, die unter sich bleiben wollen.Ich kenne niemanden, der sich an der Herkunft oder der Hautfarbe anderer Menschen stört.

(Zitat von Selene)Ich sagte konkret, dass Rassismus "letztlich" eine Einbildung ist, er beginnt seine Scheinexistenz, wenn man ihn so nennt. Das geschieht, wenn man zum Beispiel die Affengeräusche nicht einfach als Dummheit bezeichnet. Durch die Bewertung als Rassismus, entsteht eben erst Rassismus. Den Begriff People of Color finde ich auch völlig daneben, genau dadurch, wird ein Abgrenzungsmerkmal geschaffen.Als mein Sohn im Kindergarten ein Mädchen aus dem Sudan beschreiben wollte, sagte er, …

(Zitat von Selene)Wenn man auf den rassistischen Gedanken eingeht, dann erst wird es rassistisch.Wenn man aber auf dem Standpunkt steht, dass Hautfarbe und Herkunft oder Sprache, KEIN Kriterium sind, dann geht die "Beleidigung" einfach ins Leere.Die Einstufung als Rassismus bestätigt den Beleidiger in seiner Absicht und bewirkt erst den Erfolg.

(Zitat von Selene)Ja natürlich, auf jeden Fall

(Zitat von Selene)Es gehören aber zwei dazu.Dem Empfänger bleibt es überlassen, den Gedanken des Beleidigers aufzugreifen.Tut er es nicht, geht das in die Leere, tut er es, gesteht er dann gesteht er dem Beleidiger seinen Erfolg zu.

(Zitat von Stone)Aber es wird gerne darüber berichtet, obwohl der Nutzen dieser Information bei Null liegt

(Zitat von The Outlaw)Ja, es ist zum kotzen. Aber der Bericht, gibt den Typen eine Bühne.

Und ermutigt Nachahmer.Etwas anderes wäre ein Bericht mit strafrechtlichen Konsequenzen, das wäre abschreckend