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(Zitat von The Outlaw)An einem BMI von 40.
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(Zitat von Nebel)Ah. Ich dachte immer, ab 30 wäre man einfach nur fettleibig, und ab 40 würde man offiziell als krank gelten.
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(Zitat von Nebel)Wow, das ist aber schon eine ganze Menge.
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Zahnlücken können niedlich aussehen. ^^
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Das klingt nach einem realistischen Ziel. Viel Erfolg dabei.
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(Zitat von Cherry99)Zum Glück ist das hier ja kein "Meine Situation ist härter als deine"-Wettbewerb.Pauschalisieren lässt sich das alles sowieso nicht.
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(Zitat von Cherry99)Genauso wie mehr essen. Es ist alles so easy. Dann sollen Untergewichtige eben einfach nur drei Liter Cola trinken und sich pro Tag zwei Big-Mac-Menüs reinzwingen, dann wird das schon, solange keine sehr spezifische Erkrankung vorliegt.Hach ja.
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(Zitat von Cherry99) Man kann die Kalorienzufuhr auch gesund je nach Bedarf hoch- oder runterfahren. Das ist in der Theorie alles kein Hexenwerk.Die Probleme dabei sind, wie hier im Thread vorher schon erwähnt wurde, genetische Veranlagungen, psychische Überbauten, physische Faktoren.Und darunter leiden Über- und Untergewichtige gleichermaßen. Deshalb fand ich deine Aussage so doof, dass das eine leichter als das andere sein soll. Das ist in meinen Augen einfach zu simpel gedacht.
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(Zitat von Cherry99)Es gibt ganz viele Dinge, die Menschen einfach nur nicht tun müsste, um gesund oder glücklich zu sein. Das sagt aber nichts darüber aus, wie leicht oder schwer das für sie ist.Ich bin generell kein Freund davon, individuelle Probleme, die sich ganz unterschiedlich hart auf den Betroffenen auswirken können, in Leichter/Schwerer-Kategorien einzuordnen. Ich weiß auch nicht, was das bringen soll.
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(Zitat von Cherry99)Das macht man ja gerade nicht, wenn man auf entsprechende Kategorien verzichtet.Der einzige, der hier seinen eigenen Zustand als schwerer bezeichnet, bist du.
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(Zitat von Cherry99) Gut für dich, dass du das inzwischen in den Griff bekommen hast.Das war ja, wenn ich mich richtig erinnere, mal anders und damals war die Sache für dich jahrelang auch deutlich komplizierter als: "Iss halt mehr und fertig."
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(Zitat von Cherry99)Ich kann den Thread gerne wieder einstellen, wenn du glaubst, dass ich mich falsch erinnere.
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(Zitat von Marin)Phinia hatte ja auch schon die psychische Abhängigkeit erwähnt, die bestehen kann. Das Gehirn nimmt leckeres Essen dann als Belohnung wahr und meldet sich entsprechend.Deshalb haben manche Menschen gerade dann großen Appetit, wenn sie Stress oder Kummer haben, weil das entsprechend einprogrammiert ist. So wie andere Menschen sich eine Zigarette anzünden. Oder sich ein Glas Wein einschenken. Oder Sex haben. Oder sich mit einer Rasierklinge in den Arm schneiden. Oder irgendwas and…
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(Zitat von Marin)Zucker und Fett lösen eben positive Gefühle aus. Das ist ja ganz normal, weil jeder Organismus erst mal darauf trainiert ist, sich selbst zu erhalten und sich Nahrung zu beschaffen, und das funktioniert eben über das klassische Belohnungssystem.Dass wir in einem Umfeld leben, in dem ein ständiger Überschuss herrscht, ist bei uns evolutorisch noch nicht so richtig angekommen, schätze ich, deshalb sind die entsprechenden Mechanismen noch so dominant vertreten.Deshalb kann man Tier…
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(Zitat von Marin)Oh. Ich weiß gerade gar nicht richtig, was ich dazu sagen soll. Das muss eine schlimme Zeit für dich gewesen sein.
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Oft hilft es ja schon, die Verhältnisse von Gemüse zur Sättigungsbeilage zu ändern, um normale Gerichte kalorienärmer zu machen. Also: Gemüse und mageres Fleisch überdosieren und Beilagen wie Nudeln, Reis und Kartoffeln stark unterdosieren.
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Deshalb mag ich Pommes ja auch so gerne.
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(Zitat von Sunshine Lady)Dann weißt du ja selbst, dass eine Ernährungsumstellung hilfreich wäre. Wäre das für dich nicht ein guter erster Schritt?
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Mir fällt es momentan auch schwerer, mein Gewicht zu halten. Jedes Mal, wenn ich mich auf die Waage stelle, ist es wieder ein bisschen weniger.
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(Zitat von Marin)Ja, ich glaube, das liegt daran, dass ich beim Arbeiten teilweise nicht zum Essen komme und dann auch zu spät bemerke, dass ich mal was essen sollte.