Beiträge von The Outlaw
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Von ihm kam immer mehr Verachtung mir gegenüber.
Ist das eigentlich gesichert oder eher deine Deutung seines Verhaltens?
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Aber man erkennt die Eule doch ☺️
Mir macht nur Sorgen, dass sie um diese Tageszeit hier rum sitzt. Ist das gesund?
Ich glaube zumindest nicht, dass sie jemandem schadet. ^^
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Ich habe mir gerade nochmal meine nächste Tour angesehen und denke nun, dass das konditionell herausfordernd wird, aber machbar. Es gibt eine Klettersteigpassage der Kategorie A/B, und ich bin neugierig, wie sich das anfühlt, wenn ich schon über 1.000 Meter in die Höhe gewandert bin.
Mal sehen, wann ich das machen kann, das hängt vor allem an einer bezahlbaren Unterkunft, das ist leider immer alles so teuer.
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Ist Jahrzehnte her, dass ich nen Konsalik in der Hand hatte...
Das klingt, als wärst du uralt.
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habe ich heute immer noch schlecht geschlafen, aber insgesamt zusammen gerechnet neun Stunden.
Falsch. Elf Stunden.
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Nachdem ich die letzten Nächte extrem schlecht geschlafen habe, habe ich heute immer noch schlecht geschlafen, aber insgesamt zusammen gerechnet neun Stunden.
Ich fühle mich, als hätte ich gestern zuviel von irgendwas konsumiert und noch Restsubstanz im Blut.
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Ich glaube, es gibt einfach Therapieansätze, die diese Entwicklungen enorm begünstigen, ohne dass ein Therapeut explizit gestört sein muss.
Bizarr, wenn man das von oben betrachtet.
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Der Therapeut nimmt eine empathische, zugewandte Führungsrolle ein, schenkt dem emotional vernachlässigten Patienten freundliche Zuwendung, er füllt eine Lücke, die latent einer Elternrolle gleichkommt, leitet an, interessiert sich, wird zunehmend wichtiger für den Patienten, und deshalb wird der Machtgradient immer größer. Der Patient begibt sich umgekehrt immer mehr in die Rolle des Geführten, des 'Kindes', und versucht, noch mehr Zuwendung zu generieren, zu gefallen, die Bindung zu stärken.
(...)
Es ist also eigentlich ziemlich leicht, bestimmte Charaktere während einer Trauma-Therapie ungewollt in eine DIS-Richtung zu beeinflussen und ein 'Alterego' zu induzieren, selbst wenn das gar nicht das Ziel ist.
Es wäre interessant, ob diese Dynamik eines gestörten Therapeuten bedarf, wenn sie nicht durch diesen erkannt und kontrolliert wird, oder ob das "einfach so" passiert.
Denn die Gefahr dessen ist ja bei bestimmten patientenseitigen Charaktergruppen latent, und zielführend ist das ja für gewöhnlich weniger.
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Ich habe mir gerade mal den Bericht durchgelesen, und das ist schon bizarr, wie es dazu kam, dass die Patientin sich das ursprünglich ausgedacht hat, um die Aufmerksamkeit der Therapeutin zu erregen - und es später sogar eine Art gegenseitige wirtschaftliche Abhängigkeit gab.
Krasse Nummer.
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Auwei - ich bin gespannt wie du den Konsalik findest...
Bis jetzt gefällt mir das Buch ehrlich gesagt ziemlich gut. Der Wikipedia - Artikel dazu passt allerdings irgendwie nicht gut dazu, als hätte der Autor des Artikels das Buch gar nicht richtig gelesen.
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klar, es gibt sicherlich Ausnahmen- jene die in ihrer Kindheit wirklich gut von Menschen (ihren ersten Bezugspersonen) behandelt wurden und dennoch ein sehr negatives Gefühl ggü Menschen entwickelt haben oder schon immer hatten.... Trotzdem wage ich zu behaupten, dass das eben Ausnahmen sind. i.d.R. prägt das was wir in den ersten Jahren so erlebt haben unsere Sicht und Gefühle schon massivst.
Das ist ja ein Totschlagargument. Als wäre man automatisch voller Angst und Misstrauen, wenn man als Kind nicht liebevoll behandelt wurde.
Es gibt auch Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die unabhängig von ihrer familiären Herkunft gelernt haben, andere Menschen zu beobachten.
Um beobachten zu können, bedarf es keiner Schmerzen.
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Ich denke, dahinter steckt in den meisten Fällen eine tiefe Wunde. Viele lehnen auch alle Hunde ab,wenn einer sie mal so richtig fest gebissen hat. Schlechte Erfahrungen hinterlassen Spuren...
Nah.
Man kann auch allgemein einfach keinen Gefallen an der statistischen Mehrheit finden. Dazu bedarf es keiner Wunden und keines Leids.
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Danke.
Wenn verunfallen, dann bitte gleich richtig. Gibt schlimmere Tode.
Ich war etwas nervös vorher gewesen. Am Fels war das dann vollkommen verschwunden, und ich war nur noch konzentriert.
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(Thema kann gern gelöscht werden)
Ich mache es einfach zu, dann finden andere auch den Link.
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Ich könnt mir sehr gut vorstellen, dass die Unruhe und Getriebenheit auf das Papier fließen (oder in die Tastatur, je nachdem was di bevorzugst) und da was bewirken.
Druck und Unruhe sind eigentlich sehr gute Kurzgeschichtenmotive, fällt mir gerade auf.
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Warum ein Therapeut ein Interesse daran haben könnte, jemanden diese Störung einzureden, weiß ich nicht.
Das läuft ja anders: Ein Therapeut stellt eine Vermutung an oder setzt eine Diagnose, und der Patient übernimmt diese und identifiziert sich allmählich damit.
Symptome werden besprochen, verstärkt, selbständig unbewusst weiterentwickelt.