Beiträge von Phinia

    Das muss eine ganz seltsame Situation gewesen sein, vor allem wenn es auch noch deren voller ernst war.
    Hattest du sie länger nicht gesehen gehabt?

    :) mache ich auch so. Hast du ein Beet im Garten oder setzt du sie in,( wie sagt man das auf hochdeutsch?) Blumenkistli?

    Meine Tomaten und Gurken kommen in die Kästen mit Rankhilfe



    Für die Kartoffeln habe ich drei von diesen Türmen



    und für das restliche Gemüse diese Hochbeete :)



    Ein paar Kartoffeln werde ich noch zusätzlich in ein ehemaliges Blumenbeet pflanzen :)


    Wie pflanzt du dein Gemüse?

    Sieht nach einer guten Ausbeute aus. Ziehst du sie drinnen auf oder säst du sie gleich draußen aus?

    Ich ziehe die Pflanzen im Haus vor und nach den Eisheiligen ziehen sie dann nach draußen um :)

    Nur der Spinat kann schon direkt draußen gesät werden.

    Und 100ml ist ja eigentlich nix.


    Ich trinke Saft zwar immer mit Wasser verdünnt und dann etwa 1/4 Saft, 3/4 Wasser, aber bei mehreren Gläsern kommt da schon was zusammen.

    100ml sind wirklich wenig, Bei 2 Liter Schorle sind das dann schon 500ml am Tag. Dazu kommt ja auch noch der Fruchtzucker aus dem Obst, das man so noch am Tag isst und dann vielleicht noch etwas Schokolade dazu. Deshalb ist es beim Kalorienzählen sinnvoll, sich auch die Nährwertangaben genau anzuschauen.

    Bzgl der Thematik, dass man oft mehr isst als man für ein Sättigungsgefühl braucht- da soll Wermuttee gut helfen. Ich teste den jetzt auch mal. Aber eine Bekannte trinkt ihn immer abends ab 18 Uhr (staaark verdünnen, er ist unglaublich bitter!!) und er kurbelt die Verdauung an und verhindert auch Heißhungerattacken.

    Mein Problem ist eher, dass ich ab und zu bewusst über meine Sättigungsgrenze esse, da ich einfach noch mehr essen möchte. Das Sättigungsgefühl selber, kann ich inzwischen ganz gut merken.

    Auch mit Heißhungerattacken habe ich nicht wirklich Probleme :)

    Trotzdem danke für deinen Tipp.

    Danke Phinia dann trinke ich einfach weniger und dann sollte es passen. Sehr gut zu wissen, ich dachte, ich nehme zu durch Hormone, Kohlenhydrate und Käse, aber dann ist es auch der Saft bjahkjhekjhek

    Ich denke viele unterschätzen die Nährwerte, die in Säften stecken. Hier ist mal ein Vergleich mit Cola:


    Apfelsaft 100ml, 56kcal, 10g Zucker

    Organgensaft 100ml, 42kcal, 8g Zucker

    Cola 100ml, 38kcal, 9g Zucker


    Ein durchschnittlicher Erwachsener soll nicht mehr als 50g Zucker zu sich nehmen am Tag und man muss dabei auch alle anderen Lebensmittel betrachten, die man am Tag zu sich nimmt.

    Ich kaufe nur Biosäfte mit 100% Fruchtgehalt. Die sollen eigentlich genauso gesund wie frisches Obst sein, laut dieser Studie zumindest:


    https://cordis.europa.eu/artic…0Obst%20und%20Gem%C3%BCse

    In Säften wie auch in Obst ist Fruktose enthalten, diese wird bei uns im Dünndarm zu Fett umgewandelt und dann in der Leber eingespeichert. Wenn man das über einen längeren Zeitraum macht, entsteht eine Fettleber. In größeren Mengen ist Fruktose mit verantwortlich für Übergewicht, Diabetes und erhöhte Blutfettwerte.

    Man soll am Tag nicht mehr als frei Hände voll Obst zu sich nehmen, das entspricht ein kleines Glas Saft. Das Problem bei Säften ist, dass du in kürzerer Zeit viel mehr Fructose zu dir nehmen kannst als wenn du das Obst so isst.


    In deinem Verlinkten Artikel wird der positive Effekt ab drei Portionen Saft in der Woche gesprochen, damit liegt man also noch voll im Rahmen, damit nicht der Gegenteilige Effekt eintrifft.

    Viel hilft daher nicht immer viel.

    Ich habe am Wochenende zwei Champignons gebraucht, ein paar Scheiben Zucchini, ein Stückchen Feta. Das klingt jetzt nicht viel. Es waren aber noch zwei Portionen fertig gekochtes Essen im Kühlschrank und dann wird es plötzlich zeitlich eng. Champignons halten nicht ewig, angeschnittener Feta auch nicht.

    Da hätte ich die Champignons mit der Zucchini klein geschnitten in einer Pfanne angebraten, den Feta darüber gestreut und danach (je nach Menge) in einer oder mehrere Portionen eingefroren. Ich mag es auch nicht gerne Lebensmittel wegzuschmeißen, deshalb ist einfrieren wirklich eine gute Option :)


    Ich vergesse nur manchmal, dass ich noch Reste im Gefrierschrank habe. Den Sellerie von neulich sollte ich nächstes Wochenende auch unbedingt mit einplanen.



    Einen Thermomix habe ich nicht. Ich habe irgendwann mal beschlossen, dass er mir zu teuer ist und dass ich zu wenig Platz in der Küche habe, um ihn unterzubringen. Das ist auch so, meine Küchenschränke sind voll.

    Das kann ich gut verstehen, das ging mir vor dem Haus auch so. Vorher habe ich auch gerne so gekocht :)

    Ich koche fast nur noch mit dem Thermomix, deshalb benutze ich inzwischen dafür die Rezepte-App. Gestern habe ich auch Rezepte fürs Wochenende rausgesucht und auch schon welche für meine Arbeit, mir macht es richtig Spaß sich damit zu beschäftigen. Ich hatte es ja mal im Küchenthread erwähnt, dass ich die Rezeptsuche mit Angeboten bei mir im Supermarkt kombiniere, zum Beispiel wenn Brokkoli im Angebot ist, suche ich mir speziell Rezepte dafür raus :)


    Schwieriger finde ich manchmal das Planen für eine Person, bzw. eher das Aufbrauchen von Resten die dabei übrig bleiben. Ich habe z.B. am Wochenende etwas mit verschiedenen Gemüsesorten gekocht und brauchte von jedem nur wenig.

    So geht es mir auch manchmal, selbst bei zwei Personen. Zum Beispiel wenn ich etwas mit Wirsing mache, dann plane ich dafür mehrere verschiedene Gerichte ein, da ein ganzer Kopf einfach viel zu viel für eine einzelne Mahlzeit ist. Neulich habe ich Sellerie eingefroren, da ich nur 200g brauchte, aber eine ganze Knolle gekauft hatte.



    Ich merke mir das mal und probiere es aus. Da gibt es eine Probier-Box mit vier verschiedenen Sorten.

    Mir hilft es mehr Wasser zu trinken in der Zeit, wo ich Wasser pur nicht gerne mag.