Beiträge von PuhBär

    Ich fände es sehr sinnvoll, wenn alle Geschäfte geeignete Masken vorrätig hätten, die man dann eben kaufen muss, wenn man selbst keine dabei hat.

    Ja, aber das ist eine Frau in der tankstelle, die Arbeitet wahrscheinlich für den

    Mindestlohn, die kann sich nicht mit den Kunden anlegen, ich kann mir auch

    nicht vorstellen das die Leute die da so reingehen nur mal eben die Maske

    vergessen haben und sich dann dort eine kaufen, jedenfalls nicht ohne ein

    Geschrei zu veranstalten.

    Eine Tankstellen Kassiererin sagte mir, "was soll ich machen, die haben ja schon getankt,

    also muss ich sie ohne Maske reinlassen zum bezahlen".

    Ja sie kann sie nicht wegschicken, ich glaube diese Leute wissen sehr genau was sie da

    tun, es ist ihnen aber egal.


    Der Dame Ü80 würde ich das jetzt nicht vorwerfen wollen, da gehe ich davon aus das sie

    es nicht besser weiß und eigentlich in dem Punkt etwas Hilfe benötigen würde, gerade

    in einer Arztpraxis sollte das möglich sein, ihr eine Maske plus etwas aufklärung zu geben.

    Das geht mir auch so, ich versuche nur in einem Geschäft einzukaufen wo ich weiß

    was wo liegt damit ich es möglichst schnell hinter mich bringe.

    Mir tun die Mitarbeiter immer leid, ich weiß nicht ob man sich an das ständige tragen

    gewöhnen kann, aber leicht wird es nicht sein.

    Ah, das verstehe ich, ja ok, es tut mir leid, soll nicht wieder vorkommen.

    Ich weiß nicht. Das Sicherheitsgefühl entsteht doch wahrscheinlich eher durch den Umstand, dass diese Krankheit für die meisten Menschen einfach nicht sehr greifbar ist, oder? Die Infektionszahlen sind ja bisher nicht so hoch, dass jeder die potenziell gravierenden Auswirkungen der Erkrankung schon im eigenen engen Lebensumfeld erfahren hat. Dadurch bleibt das Ganze für die meisten Menschen abstrakt und theoretisch.


    Die übliche unmittelbare Erfahrung ist eher: Es wirkt alles total normal, man selbst ist gesund, die Familienangehörigen sind gesund, die Freunde und Bekannten sind gesund, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern. Und dementsprechend sieht man es eben kritisch und lehnt sich dagegen auf, dauerhaft erhebliche persönliche Einschränkungen und massive Nachteile durch all die negativen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen hinnehmen zu müssen.


    Ich kann schon verstehen, dass viele Menschen so denken, von dieser Situation frustriert sind und es ihnen schwer fällt, sich zu disziplinieren und an die Vorschriften zu halten.

    An der stelle muss ich zugeben, Corona trat erst in mein Leben als die Schulen geschlossen wurde,

    ( wir haben ja noch Schulpflichtige Kinder)

    da kam so ein bisschen Angst hoch, das war jetzt kein Hitzefrei, es gab also kein grund zum Feiern.


    Merkwürdigerweise gerade heute vor ca. 1 std. ist Corona mir wissentlich sehr nahe gekommen,

    da hörte ich das es jemand aus meinem Umfeld gehabt haben soll, eine begegnung hätte jederzeit

    stattfinden können. ( im Moment ist das aber noch Hörensagen, es spricht aber einiges dafür)

    Diese Person hat alles was ich auch habe in einem sehr nahen Umfeld, sprich Kinder, alte Menschen

    und mindestens einen Sterbenskranken in der Familie.

    Ich glaube, es wird problematisch werden, die Disziplin über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Man merkt ja jetzt schon, dass immer mehr Menschen nachlässiger werden. Und ich muss sagen, an das Tragen der Maske kann ich mich auch nicht gut gewöhnen. Deshalb vermeide ich Orte, an denen Maskenpflicht besteht, soweit es nur geht. Zum Vergnügen an irgendeiner Veranstaltung teilzunehmen, bei der dann alle Masken tragen, kann ich mir momentan gar nicht vorstellen. Ich glaube nicht, dass ich mich dabei wohlfühlen könnte.

    Das führe ich auf die, meiner meinung nach zu frühen lockerungen hin, man fühlt

    sich dadurch sicherer und fängt an zu feiern.

    Und ich verstehe auch, dass man Angst davor hat.

    Ich glaube nicht, das ich mehr als eine ganz normale Angst davor habe, ich verkrieche

    mich auch nicht, kann ich auch gar nicht.


    Was ich aber tue ist, hinzuhören!

    und aus dem was ich höre leite ich dann mein Handeln ab.

    Als beispiel:

    ich trug glaube ich eine Maske 1-2 Wochen vor der Pflicht, das tat ich weil es empfolen wurde

    und es mir logisch erschien zum schutze anderer vor mir falls ich es haben sollte und nicht

    aus Angst das ich es bekommen könnte, denn ich glaube nicht das man sich mit einem Stück

    stoff selber schützen kann.

    oder

    beim Einkaufen sehe ich mir die Ware im regal an ohne sie anzufassen, ich fasse sie erst an

    wenn ich sie auch haben will, um nicht etwas zu verteilen von dem was ich vielleicht vorher

    angefasst habe, oder selber habe.


    Das sind ganz einfache sachen, es schränkt mich auch nicht ein oder sonst etwas, ich versuche

    damit nur so viel wie möglich zu tun um zu helfen, meinen Beitrag zu leisten.


    Und ich finde, wenn wir ehrlich sind, dann geben wir mal zu, das wir nichts! wissen und das

    nur die veränderung unseres Verhaltens eine besserung bringen kann, zumindest was das

    zeitnahe angeht.

    Und ich finde es schade, das es für alles ein Gestetz oder eine Pflicht geben muss, das jeder

    auf sein recht pochen muss usw.

    Überleg doch mal was ich zu beginn gesagt habe,

    ich sagte, ich weiß nicht ob das so freundlich ist und das es schon drei Transplantationen gab ( mehr sagte ich nicht)


    eure antworten darauf waren, Drei. Weltweit? :D, Drei!

    ist wirklich lustig

    ich würde mich auch über drei freuen, wenn ich wüsste das die Geschichte damit zu ende ist.

    Aber wir sind am anfang!

    Darstellen wollte ich mit drei Transplantationen!, wozu das Virus in der lage ist und das ich das

    nicht so freundlich finde. ( aber auch schon mehrmals gesagt)


    Warum fragt keiner, wie ich das meine? es wird wie in einem anderen Forum auch gehandelt,

    man wird für doof erklärt und es wird munter blödsinn geschrieben, aber fragen? nein wozu, man

    weiß ja alles.


    Bis heute gibt es meines wissens nur drei HIV geheilte, wisst ihr wie lange es HIV schon gibt?

    wie lange wird es Covid19 geben? wie viele Lungen werden wir brauchen?

    Du sprichst mir aus der Seele

    das ich das"nicht" so freundlich finde, war doch auch sehr deutlich, oder nicht?

    auch "Einfach" würde ich sagen.

    du hattest aber nichts besseres zu tun als zu Googeln um dann mit "drei" zu

    antworten, dann Woodstock noch hinterher, was daraus wurde weißt du,

    es macht ja auch spaß.

    Ich glaube, es würde hier niemand behaupten, dass COVID-19 absolut freundlich ist. Aber das trifft eben auch auf viele andere Erkrankungen zu. Man muss also immer die Relationen im Blick behalten.


    Von einer "freundlichen Pandemie" wird bei COVID-19 ja gesprochen im Vergleich zu einer potenziellen neuartigen Erkrankung, die ähnlich infektiös wäre, aber eine wesentlich höhere Rate schwerwiegender Verläufe aufweisen würde.

    ja, alles im Blick behalten, auch das was ich ganz oben schrieb und bisher

    mehrfach wiederholt habe, absolut habe ich übrigends nie gesagt, glaube ich.


    Ich habe gesagt es gab drei Transplantationen, mehr nicht, ihr habt es umgerechnet

    und ausgelutscht.

    Tun wir das?^^

    kommt mir so vor wenn ich das hier lese

    Asthma wirkt sich nicht negativ aus auf covid 19.


    Jemand mit Krebs oder HIV ist übel dran, Mann, aber nicht wegen Corona...

    die aussage : Asthma wirkt sich nicht negativ aus auf covid 19.

    das glaube ich sofort, denn bis jetzt hat sich "nichts" wirklich Negativ auf covid 19 ausgewirkt,

    man hat aber vermutet das sich covid19 Negativ auf Asthma auswirkt, derzeit ist dem wohl

    nicht so.

    wie gesagt, ich würde sie nicht als freundliche Pandemie bezeichnen und

    nur darum ging es mir, kann man ganz oben nachlesen.


    Wenn man sich dann aber nur auf diese "drei" fokussieren möchte obwohl

    ich die Lungentransplantation gennant habe um zu zeigen wie weit es

    gehen kann, ich sag ja "nicht" es muss oder wird so kommen.


    Oder wollt ihr damit sagen, das Weltweit nur drei Transplantationen insgesamt

    nötig gewesen wären und es gab keinen bedarf an mehr?

    dann wüsste ich gerne woher ihr das wisst.

    Asthma wirkt sich nicht negativ aus auf covid 19.


    Jemand mit Krebs oder HIV ist übel dran, Mann, aber nicht wegen Corona...

    Aber 3 von derzeit 5.495.061 bestätigten COVID-19-Erkrankungen... das macht 0,00005 %.


    Eine Person von 1,83 Millionen.


    Die Dunkelziffer der nicht erfassten Erkrankten noch gar nicht eingerechnet.

    Das mit dem Asthma haben wir auch gelesen, aber sag, weißt du genau das es in zwei Wochen

    auch noch so ist?


    Bei Corona ist für mich das Problem, das es hinzu kommt! und so wie ich das sehe kann man

    momentan nichts dagegen tun, das finde ich eben nicht freundlich.

    Und wenn es Weltweit " nur drei gab", das zeigt doch nur wie weit das führen kann, vielleicht

    hätten wir ja Weltweit null tote wenn man einfach mal so eine neue Lunge einwerfen könnte,

    weiß das jemand?


    1 Mensch von von 1,83 Millionen?

    und wie viele haben keine bekommen?


    Jemand mit HIV aus meinem kreis lebt seit 25 jahren damit, das ist sicher übel, aber wenn Corona

    " dazu" kommt, dann wirds richtig übel, genau so wird es bei Krebs sein! man kann ihn mit Glück

    überleben, aber mit Corona dazu wird es schlecht stehen.


    Das würde ich also nicht als" Freundliche Pandemie"! bezeichnen und nur darum ging es mir, wenn


    Wenn ihr weiter runterspielen möchtet, bitte schön.

    Für jemanden, der sich in einer pandemischen Situation befindet und der derartig multipel vorerkrankt ist, finde ich eine 80 prozentige Überlebenswahrscheinlichkeit nach Einlieferung ins Krankenhaus (nicht nach Infektion!) ehrlich gesagt super.


    Das ist geradezu eine freundliche Pandemie.


    Da nervt mich die ganze Aufregung noch mal zusätzlich.

    ob das so freundlich ist,

    es gab schon drei lungentransplantationen aufgrund von Corona

    Da frag ich mich, wie krank die ganzen Verstorbenen vorher gewesen sein müssen.

    Ich weiß gar nicht ob man die frage so stellen kann.


    Corona ist ja Forschung am lebendem Objekt, in diesem falle "Menschen".


    Die Medizin hat wohl selten so viel lernen müssen wie in dieser zeit, ich denke

    man kann es sich so vorstellen, als wenn man sein eigenes Auto repariert und

    keine Ahnung hat, man kann eben nur probieren,der unterschied dabei ist, der

    zustand des Autos ändert sich während dieser probierphase nur geringfügig,

    beim Menschen aber läuft eine Uhr ab.


    Das ist zumindest meine Meinung dazu, abwarten, sich und andere schützen

    und auch versuchen in jedem anderem bereich des Lebens vorsichtig zu sein

    um diese Institutionen zu entlasten wo es nur geht.