Und ich verstehe auch, dass man Angst davor hat.
Ich glaube nicht, das ich mehr als eine ganz normale Angst davor habe, ich verkrieche
mich auch nicht, kann ich auch gar nicht.
Was ich aber tue ist, hinzuhören!
und aus dem was ich höre leite ich dann mein Handeln ab.
Als beispiel:
ich trug glaube ich eine Maske 1-2 Wochen vor der Pflicht, das tat ich weil es empfolen wurde
und es mir logisch erschien zum schutze anderer vor mir falls ich es haben sollte und nicht
aus Angst das ich es bekommen könnte, denn ich glaube nicht das man sich mit einem Stück
stoff selber schützen kann.
oder
beim Einkaufen sehe ich mir die Ware im regal an ohne sie anzufassen, ich fasse sie erst an
wenn ich sie auch haben will, um nicht etwas zu verteilen von dem was ich vielleicht vorher
angefasst habe, oder selber habe.
Das sind ganz einfache sachen, es schränkt mich auch nicht ein oder sonst etwas, ich versuche
damit nur so viel wie möglich zu tun um zu helfen, meinen Beitrag zu leisten.
Und ich finde, wenn wir ehrlich sind, dann geben wir mal zu, das wir nichts! wissen und das
nur die veränderung unseres Verhaltens eine besserung bringen kann, zumindest was das
zeitnahe angeht.
Und ich finde es schade, das es für alles ein Gestetz oder eine Pflicht geben muss, das jeder
auf sein recht pochen muss usw.