Beiträge von mikenull

    Ja, das dürfte er sein - es gibt ihn in verschiedenen Größen.

    Oben auf einem Dachfirst wird er sicher was bringen. Aber eben nicht, wenn eien Hauswand dahinter ist wie bei mir.

    Er sieht allerdings gut aus und ist - im Gegensatz zum Windrad - natürlich sehr leise.

    Aber ich bin ja sowieso der Ansicht das Solarzellen sinnvoller sind - wenn da auch in der Nacht nichts geht.

    Und sie sind völlig wartungsfrei. Falls wirklich mal Schnee drauf liegen sollte, gehe ich mit dem Wasserschlauch dran.

    Ich bin wie gesagt, kein Freund von Windrädern. Man sollte dazu beweglich sein. Mein Mast für den ersten Windflügler war 6m hoch ( liegt im Garten, würde ich auch abgeben - feuerverzinkt, unzerstörbar, aber auch schwer. ) Wobei es aber ohne weiteres sein kann, daß die heutigen Kleinwindanlagen besser gebaut sind, als vor 20 Jahren. Gibt da schon schöne Teile um 300 Euro. Dazu einen Regler ( hätte ich auch noch einen abzugeben ) für um die 200 Euro. Dann geht es beim Windrad um etwa 200 bis 300 Watt Leistung. Immer schön rechnen. P ist U mal I...... ( Ohmsches Gesetz Watt ist Spannung mal Strom )

    Ich kann ihn jetzt ja nicht nachmessen, das ganze Teil mitsamt Generator dürfte um die 70cm in der Gesamthöhe haben und vielleicht 25cm im Durchmesser. Der Savonius hat eine durchgehende Achse die direkt darunter den Scheiben-Generator antreibt. Einen Regler braucht man zusätzlich.

    Ich muß mal sehen, bei Ebay müßte er drin sein. Auf dem savonis steht der Satz "Der mit dem Wind tanzt.

    Wenn ich ein Foto finde habe aberdas Problem das eich es hiuer nicht reinkriege..Was soll denn "Quelle" und "Verlinkung" sein? Das weiß doch kein Mensch. gehts nicht auch für Normalos?

    Übrgens hätte ich noch ein Windrad abzugeben, falls Intersse besteht. Und zwar einen Savonius-Rotor mitsamt 12Volt Generator.

    Ich habe den auf meinem Vorbau installiert, da bringt er aber nichts. Man müßte ihn auf ein Dach setzen.

    Savonius Rotoren sieht man auf den Straßen: Oft in Kleintransportern auf dem Dach installiert. Soll da wohlLuft aus dem Innenraum abziehen oder Luft hineinbefördern - kennt eigentlich jeder. Habe ich vor ein paar Jahren als Bausatz gekauft, hat aber nie viel gebracht. Außer halt bei Starkwind.

    Ach so, Entschuldigung für die fehlenden odr falschen Buchstaben. Ich versuche im abgedunkelten Raum im 10 Finger-System zu schreiben.....

    Ich war ja ein volles Jahr im Krankenhaus, wegen Diabetis mit allen schlimmen Folgen, die man so kennt. Bei alleinstehenden Personen und einer Behinderung prüfen die franz.Behörden die Wohnverhältnisse. Und wenn diese so sind wie bei meinem Haus - sprich Elektro-Basteleien - dann darf die Person nicht mehr rein. Und zwar, weil man ja nicht mehr rauskäme, falls es mal brennen würde. So ist es mir ergangen. Ich lebe zur Zeit in einer, allerdings schönen, Wohnung, darf mein Haus nicht betreten ( na ja, es wird nicht kontrolliert ) bin aber gut versorgt. Klar, wenn alle finanziellen Dinge mal geklärt sind, werde ich um das Teil sicher kämpfen Im Haus ist aber alles in Ordnung - die Solarzellen funktionieren, es ist Tag und Nacht Licht drin - und schreckt hoffentlich Einbrecher ab.

    Den Strom habe ich natürlich abstellen lassen. Daher funktioniert diese dreckige Einspeisung natürlich auch nicht. Vorher gemerkt hat das auch niemand.

    Lider ist mir das zum Verhängnis geworden - die Elektro-Bastelei. Ich darf ja deswegen mein Haus nicht betreten. Falls s brnnn würde, käme ich aj nicht mehr heraus.


    Wichtig ist nru eines: Bei allen Modulen, reglrn. Lampn hat man immr nur zwei Drähte. In aller regel rot für plus und schwarz für minus. Wir sind ja beim Gleichstrom. Da kann man nichts falsch machen. Und groß rechnen muß man auch nicht können.

    weiß nicht wie das in der BRD ist. Wahrscheinlich sind die Eisenbügel zertifiziert - hier in Frankreich kauft man halt ein Haus und bastelt allerlei Unsinn dran.

    Wegen der Stromausfälle kauft sich jeder Franzose im bazumarkt ein Stromaggregat - ich habe dasselbe eben mit Solarzellen gemacht.

    Also die 12 Volt Spabirnen - das entspricht in etwa einer S 220 Volt Sparbirne von 40 Watt - braucht gerade mal im 12 Volt Netz 10 Watt. Diese Birnen sehen aus wie die normalen fürs Netz kosten aber etwa doppelt soviel und man kriegt sie noch nicht mal im mBaumarkt oder Elektro-Handel. Im Internet ja-.

    Also 10 Watt - damit kann man ein Zimmer gut erleuchten.

    Die 4 Kw rechnet sich im Durchschnitt jeden tag des Jahren.Wenn man 1000 Watt installiert hat, kommen diese natürlich nur für vielleicht 2 Stunden am Mittag rein, vorher weniger nachher auch weniger. ( die Sonne strahlt um die Mittagzeit mit 1000 Watt auf die Zellen wenn sie ( die Sonne ) senkrecht steht.


    Also die 10 Watt Glühbirne ( Sparlampe ) kann man locker Tag und Nacht brennen lassen, wenn ein Puffer ( eine Batterie ) angeschlossen ist. Ohne Batterie gehts natürlich nicht. Aber 10 Watt aus einer Batterie ist gar nichts. Mit diesem Puffer ( Batterie ) kann man alles betreiben - zumal wenn man wie ich gleich sechs Stück angeschlossen hat. So eine Kaffeemaschine oder ein Wasserkocher zieht natürlich ordentlich Strom - mehr wie die Zellen in dem Augenblick reinbringen.

    Aber man benötigt die Maschine ja nur kurz - danach füllen die Module die Batterie ganz schnell wieder auf. Übrigens ist in den meisten Solar-Reglern eien Schaltung enthalten, die wenn die Batterie unter einen bestimmten Wert fallen würde, die Verbraucher automatisch abschaltet - ich habs noch nie erlebt.


    Leider geht hier ein Bild einstellen nicht........

    Wenn ich auf "Bild einfügen" gehe, werde ich nach zwei Dingen gefragt, die ich nicht verstehe. Das geht bei hf einfacher.

    Um die Module an einem Dach zu befestigen braucht es gewisser Stahlbügel, die um die Ziegel herum nach innen geführt werden müssen. Wenn man das von einer Firma machen läßt wird es extrem teuer. Dann kommt die Kabelverlegung im haus dazu und die Abnahme durch die Behörde.

    Ich habe das ja nicht gem,acht, sondern einfach eien Art Holzgerüst auf meinem Anbau gebaut. Ich muß mal sehen, ob ich nicht irgendwo Bilder habe. Abnahmefähig wäre meine Konstruktion sicher nicht - obwohl sie seit vielen Jahren funktioniert.


    Übrigens noch ein paar Zahlen dazu: Wenn man wie ich 1000 Watt - das sind also 10 mal 100 Watt Module installiert hat, dann ergibt das im Jahredurchschnitt 4mal soviel. Denn die Zellen werden ja nicht jeden Tag von morgens bis abends gleich von der Sonne beschienen. Diese 4 gilt für ganz Deutschland. Bei mir wären das also 4 Kw. Reicht nicht für einen 1-Personenhaushalt

    Eingerechnet sind natürlich auch die bedeckten Tage, an denen die Stromausbeute geringer ist.

    Man rechnet allgemein mit einer Nutzungszeit von 20 Jahren. Ich nehme mal an das sich durch die Wettereinflüsse im Innern einiges zersetzt oder zerrüttet. Ich selsbt habe aber von einem Schwund bisher nichts gemerkt. Dazu müßte man ja die einzelnen Module wieder entkoppeln und dann einzeln mit jeweils demselben Verbraucher messen und bei derseleben Tageszeit mit immer demselben Wetter bzw. derselben Eindtrahlung. Klingt fast unmöglich, und kleine Abweichungen dürfte man kaum bemerken.

    Ich würde also auch gebrauchte Module kaufen, aber die neuen sind ja nicht mehr teuer. Die Chinesen produzieren das sehr preiswert mitsamt den Anschlußdosen und Anschlußkabeln mit Stecker. Das kann eigentlich jeder Laie zusammenbauen. Problem ist ja nur die Befestigung der Module am Dach.

    Übriegns wird die Sache mit dem rückläufigen Zähler bei neueren Anlagen mit der Feinsicherung nicht funktionieren.

    Aber: Den Strom kann man natürlich trotzdem sekbst verbrauchen. In Deustchland ist der Gesetzgeber wohl dran diese dreckige Einspeisung zu erlauben - aber wahrscheinlich nur durch zerifizierte Inverter-Geräte.

    Und nochmal: Das System funktioniert nicht bei Stromausfall des Netzes! Dafür sollte man die 12 Volt Anlage haben.

    Solar und Wind


    Ich habe schon vor etwa 30 Jahren angefangen mit Solarzellen zu experimentieren. Diese ( kleinen ) Solarzellen habe ich damls bei Conrad Electronic gekauft bzw. mir schicken lassen. Habe sie am Dachfenster ( Sonnenseite ) mit Schnüren befestigt und eine kleine Glühbirne daran angeschlossen. Diese Zellen waren zu der Zeit natürlich noch sehr teuer.


    Nun bin ich ja 96 nach Frankreich umgezogen, und Haus gekauft. Zunächst habe ich mir 5 Watt-Module gekauft. Ich glaube, es waren damals vier Stück - also insgesamt 20 Watt - auch damals noch ziemlich teuer. Eine größere Erwartung hatte ich zwecks Leistungsausbeute aber nicht; es war mehr so ein Spaß. Ich habe lediglich ein kleines Zählwerk angeschlossen, das mir einfach nichts weiter als die Sonnenstunden anzeigte. ( das Ding läuft heute noch )


    Nächste Ausgabe für alternative Energien war ein Windrad. Das war mit 995 DM ebenfalls bei Conrad zu kriegen, wohl aus chinesisch/englischer Herstellung. Dazu einen 6m Stahlmasten, den ich auf dem Dach meines VW Passat nach Hause transportierte. Loch graben, einbetonieren, dickes Kabel von oben nach unten einziehen. Dazu den passenden Regler besorgen, nochmal ca. 200 DM.

    Das dicke ( und teure ) wtterfeste Kabel ins Haus legen, anschließen und mit einer 12Volt Glühbirne koppeln. Alles - da immer nur zwei Drähte - relativ einfach zu installieren. Das Windrad selsbt sollte bis zu 200 Watt bringen. Tatsächlich brannte das kleine Glühbirnchen an manchen stürmischen Tagen schwach.

    Es gab dann irgendwann nach dem Jahr 2000 einen Sturm namens "Lothar" der so stürmisch war, das ich um mein schönes Windrad ( mehr eine Turbine ) fürchtete. Mein Irrtum bestand darin zu glauben, das man im Sturm das Rad nicht mit einem Verbraucher belasten dürfe......Promt sind Teile am Regler durchgebrannt und wahrscheinlich wurde auch das Lager des Rades selbst zerstört. Jedenfalls hat sich das Ding nicht mehr gedreht. Das war dann auch mein ( vorläufiger ? ) Abschied von teueren Windrädern. Habs über Ebay aber trotz der Schäden noch verkauft bekommen.


    Etwa 10 Jahre später habe ich einen Vorbau am Haus aus Holz entfernen lassen und an selbiger Stelle eienen Vorbau mauern lassen. Als das fertig war - etwa 2 auf 8m - kam mir der Gedank große Solarzellen selsbt zu installieren. Das war recht einfach: Holzbalken ( 4 Stück im Abstand von jeweils etwa 1,50 Meter, an den Dachsparren anzuschrauben und schräg auf den Vorbau - also ziemlich genau 45 Grad - laufen zu lassen.

    Die eersten Module - 50 Watt - waren noch recht teuer, wurden dann aber aus chinesischer Produktion relativ billig. Ich stieg zunächst auf einige 100 Watt Solarmodule um. Im Haus im ersten Stockwerk auf der Höhe des Vorbaus wurde der Regler installiert, dazu ein Auto-Sicherungskasten mit 6 Sicherungen. Da die Module allesamt etwa 17 Volt bringen war das ganz einfach. Die Module wurden parallel geschaltet, am Regler angeschlossen. Dazu habe ich mir eine größere Auto-Blei-Batterie besorgt. Diese Regler haben normalerweise sechs Anschlußmöglichkeiten. Zwei als Eingang der Module ( oder auch Windrad! ) , zwei als Abgang auf die Batterie und zwei als Ausgang für die Verbraucher bzw. das Sicherungsbrett. Alles ganz einfach.

    Es funktionierte. Der Regler zeigt gebau an, was an Ladung reinkommt udn vor allem was rausgeht. Kurz: Ich habe in jedes Zimmer des Hauses einfache Klingelleitungen gelegt, mir 12 Volt Sparbirnen ( ganz teuer ) gekauft und war damit Besitzer einer alternativen Anlage, weil ja in Frankreich öfters mal der Strom ausbleibt. ( das ist kein Witz ! )


    Mit den oder diesen ersten 500 Watt war die verfügbare Solar-Fläche etwa halbvoll. Ich mußte also weitermachen.....

    Es fubktuinierte. Mit den Tagen besorgte ich weitere Autobatterien, insgesamt sechs Stück, alle miteinander parallel verbunden. Eigentlich ein riesiger Stromspeicher mit damals etwa 360 Amperestunden. Ich schlos ( aus dem LKW-Bereich ) eine Kaffee-Maschine und einen Wasserkochen an. Wunderbar - außer das es eben etwas länger dauerte bis das Wasser keiß war. Aber morgens einen Solarkaffee draußen auf dem Vorbau unter den Zellen hat wirklich was. Das Licht in meiner Werkstatt wurden den ganzen Tag aus den batterien bezogen udn tut es bis zur Stunde immer noch. Am Morgen sidn die Batterien in sehr kurzer Zeit wieder aufgeladen, da ich das Licht auch in der Nacht eingeschaltet lasse.


    Eigentlich gab es keinen Grund noch mehr Zellen auf den Anbau zu bauen, außer wegen der Optik. Also habe ich weitergemacht, die nächsten 500 Watt. Dieses Mal ausschließlich in 100 Watt Modulen - Preis um die 100 Euro inzwischen. Jetzt kam mir aber eien andere Idee: Mein Liefernat bot einen Inverter an der aus 24 Volt mit Hilfe des normalen Stromnetzes etwa 240 Volt produziert. Das gerät war relativ günstig, aus chinesischer Produktion, luftgekühlt mit Ventilator - aber natürlich verboten! Das nennt sich dann dreckige Einspeisung, funktioniert aber nicht bei Stromausfall des normalen Stromnetzes das es den Takt des Netzes benötigt.

    Gut, also diese 24 Volt einfach damit erreicht das immer zwei Module in Reihe geschaltet werden. Das ergibt nach Adam etwa unbelastet 34 Volt die in den Inverter gehen - am Ausgang des Gerätes ist ein einfacher Schuo-Stecker den man in die nächste Steckdose steckt. Jetzt drückt der neue Solarstrom einfach ins Stromnetz rein. Wird zunächst mal für den Eigenverbrauch bereitgestellt - der Stromzähler im haus bleibt entweder stehen oder läuft nur langsam. ( !!! ) Zu meiner Überaschung lief mein alter Zähler soagr rückwärts und reduzierte meinen Stromverbrauch natürlich. Einzigstes Problem war nur, daß der Stromableser- Mann zweimal im Jahr kommt und das natürlich nciht sehen darf, was da passiert. Aber die netten menschen kündigen sich ja vorher an und man kann vor ihrem Besuch genügend Verbraucher einschalten. So daß der Zähler normal läuft.

    Bei weiteren Fragen bin ich hier.

    Ich trinke seit 25 Jahren eigentlich keinen Alkohol. Außer mal - alle paar Monate - ein Glas Cidre. Am letzten Weihnachten habe ich eine geschenkte Flasche Wein geöffnet - bei uns kriegt man das von der Gemeinde geschenkt - und zwei Kaffee-Tässchen davon genommen. Ich war sturzbesoffen.

    Ich bin noch nicht drüber weg. Hatte zwar früher schon mal öfters ein Tütchen geraucht, aber das war nichts gegen diese Realität/träume.

    Allerdings gabe es auch böse Dinge, die mich auch heute noch knappern lassen.

    Ich bin mal irgendwann aufgewacht und war mit beiden Handgelenken ans Bett ( an diese Gitter links udn rechts ) gebunden. ( auch dieses Festgebundensein taucht immer wieder auf, aber ich weiß nicht mal ob das jedes Mal wirklich so war ) Ich war also festgebunden in einem Raum, der überall voller Salzkrusten ( ala Tropfsteinhöhle ) war. Irgendjemand sagte mir, ( oder ich wußte es einfach? ) das es sich darum handelt, daß salzhaltige Luft gesund wäre udn daher das ehemalige Bistro vollkommen "versalzen" wäre. ( Darauf muß ein Mensch erstmal kommen ) Da ich die Arme nicht bewegen konnte habe ich gerufen. Tatsächlich kamen zwei Schwestern an, die es in der Realität auch wirklich gab ) Eigentlich waren beide recht schö, was gleich noch eine Rolle spielen wird

    Ich hatte Durst und meine Arme wurden losgebunden. Es gab einen Kaffee und ich sollte danach wieder angebunden werden, was mir nicht gefiel. Ich nahm also einen letzten großen Schluck, hielt ihn im Mund und als mir die Schwester nahe kam, ging die volle Ladung in ihr Gesicht. Erstaunlicherweise hatte sie auch den Mund voll und spuckte zurück. Daraufhin wurde ich zumindest gegenüber der zweiten Schwester ausfällig. ( ein mildes Wort was darauf kam )

    Ich erinner mich, daß ich ihr gesagt habe, daß sie das Hässlichste sei, was ich je gesehen hätte und das ich über sie noch nicht mal meinen Hund lassen würde.


    Dazu schrie ich nach meinem Doktor Pfeifer, der mich operiert hatte und der auch zumindest sprachlich ( gesehen habe ich ihn nicht ) aufsuchte: Wir helfen ihnen, keine Panik, wir alarmieren die GSG 9 und die befreit sie.

    Gut, in den Tagen später ist mir klargeworden was ich gemacht hatte - unter anderem auch schon mal teure medizinische Geräte die in der Nähe meines Bettes standen, umgeworfen, zertsört etc. Zumindest bei der einen Schwester habe ich mich umfangreich entschuldigen können, die zweite die ich wirklich tödlich beleidigt habe, sah ich nur noch einmal kurz auf dem Flur.


    Mir hat das alles jetzt, Monate danach, sehr beschäftigt, aber mir auch gezeigt, was in einem Menschen schlummert und wehe wenn man es herausläßt.

    Bin aber nach wie vor dabei, diese vielleicht insgesamt acht oder neun Träume, die vermutlich in der Realität abliefen, irgendwie ( ohne Psychologen ) einzuordnen.

    Solange es nur Träume sind......

    Schlimm wird es, wenn sich Träume und die Realität vermischen. Ich war ja lange Zeit im Kranenhaus hatte 10 Operationen am Bein und - ich wußte das es kommen würde - wurde wohl immer mit Morphium behandelt. Nun war und bin ich einer jener Menschen, die noch Tage nach einer OP in Träume verfallen. die an sich so unglaublich sind, das man sich kaum traut darüber zu reden. ( an anderer Stelle habe ich das schon Scheibchenweise getan, ) der gedankliche Prozess ist auch noch nicht abgeschlossen. Manches kommt erst viel später zurück und bildet dann die Erinnerung.

    Am Schonsten fand ich einen gleich in mehreren Nächten auftauchenden Traum: Ich war wach und die Wirklichkeit vermischte sich mit einem Traum, den ich aber als ganz normale Realität wahrnahm: In meinem Krankenzimmer ( das so alle zwei Stunden durch Schwestern kontrolliert wurde ) gab es auf dem Boden, aber auch an der Decke mehrere schwarze Punkte, Kleckse, ich schätze mal so 10cm im Durchmesser. Mein Bett hatte links unten eine senkrechte Strebe, die etwa 15cm hoch war. Diese Strebe war ein Tier - und zwar so etwas wie ein Wiesel das sich bewegte und das gleich in mehreren Nächten an der selben Stelle auftauchte. Es war ein Teil des Geländers, das hochgeklappt wurde, damit der Patient nicht herausfallen kann. Dieses Tier kannte ich mit Namen und es bewegte sich immer leicht auf meinen Zuruf.

    Wenn ich einen der schwarzen Kleckse im Zimmer anschaute, entwickelte sich daraus schnell eine kleine Katze, die sich dann völlig normal im Zimmer bewegte.

    Manchmal waren das fünf oder sechs völlig glaichaussehende kleine Kätzchen. Ich erinnere mich, daß ich eiens davon zu mir rief, es über die Bettdecke gelaufen kamm und sich vor mich hinsetzte.Als ich danach griff, gingen meine Hände durch das Tier durch. Ein einziges Mal war es wohl so, daß ich tatsächlich einen kleinen, warmen Körper fühlte.

    Wie gesagt, das waren morphine Träume, die ich aber völlig real erlebte. ( es ist schwer darüber zu schreiben, weil man jetzt und viele Monate später selsbt kaum glauben kann, das sowas möglich ist )

    Im Moment - bzw. heute Morgen - ging es schon ganz heiß her. Ich hatte als bekennendes afd Mitglied diesen Höcke als Faschist bezeichnet und das er eigentlich "Frauke Adolf Höcke" heißt ( in Anlehnung an die heute-Show ). Und da brach wohl bei einer Dame ( Keine Ahnung vom Tuten, aber vielleicht vom Blasen ) der Damm. Sie behauptete, daß ich lüge ( ausgerechnet ich! ) weil Höcke ja kein Faschist wäre. Habe ihr dann das Gerichtsurteil eingestellt und gesagt, daß Höcke nichts in meiner Partei verloren habe und das sie selbst der Partei in höchstem Maße schade.

    Na ja, habe mich jetzt in mein hinteres Zimmer verkrochen um zu arbeiten.


    Hab ich die Geschichte noch nie erzählt, wo ich mit einem der Flippers Krach gekriegt habe? Weil er seinen Rolls vor mein Moped gestellt hatte, so daß ich nicht wegfahren konnte?