Nun ist gut, guckt mal eher auf das Thema. 🙂
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guckt mal eher auf das Thema. 🙂
ja, also zurück zu sarah wagenknecht: ich finde auch, daß sie eine interessante politische persönlichkeit ist und kann mit einigen aussagen von ihr viel anfangen.
daß sie vorhatte, eine eigene partei zu gründen ist mir entgangen. aber ich denke, sie hätte wohl im selben wählerpool gefischt, wie die linke und dann hätte es nur zu einer zersplitterung geführt.
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Wladimir Owtschinnikow, der 84 jährige "russische banksy" und sein auf häuserwände gemalter protest war heute hier in den nachrichten, und ich finde es bewegend und will es gerne teilen:
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heute in den lokalnachrichten hier: ein junger mann wurde von der u-bahn erwischt, weil er am bahnsteig mit dem e-roller unterwegs war und nicht rechtzeitig vor dem bahnsteigende abbremsen konnte, als der zug gerade eingefahren ist. die behörden warnen jetzt davor mit e-rollern am bahnsteig rumzufahren.
ääähm... ja
tragisch, daß sowas erst passieren muss. aber wie selbstverständlich die e-roller an sämtlichen passenden wie unpassenden orten von manchen leuten verwendet werden, hat mich eigentlich immer schon gewundert. also auch, daß es nicht viel mehr verbote diesbezüglich gibt. -
aber wie selbstverständlich die e-roller an sämtlichen passenden wie unpassenden orten von manchen leuten verwendet werden, hat mich eigentlich immer schon gewundert. also auch, daß es nicht viel mehr verbote diesbezüglich gibt.
Fahrrad zu fahren ist am Bahnsteig (zumindest in Deutschland) auf alle Fälle verboten... ich nehme deshalb an, dass das für E-Roller genauso gilt. Aber mit der Einhaltung solcher Vorschriften ist das halt immer so eine Sache...
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Fahrrad zu fahren ist am Bahnsteig (zumindest in Deutschland) auf alle Fälle verboten... ich nehme deshalb an, dass das für E-Roller genauso gilt. Aber mit der Einhaltung solcher Vorschriften ist das halt immer so eine Sache...
also im grunde finde ich braucht man nur den hausverstand einschalten, um das irgendwie einzuschätzen, daß es keine kluge idee ist, mit einem e-roller am u-bahnsteig herumzudüsen.
ich meine auch wegen der anderen wartenden, nicht nur wegen der gefahr vom zug erwischt zu werden.nachdem jetzt die warnung rauskam denke ich nicht, daß es ein verbot gibt, denn wenns ein verbot gäbe, müsste man ja nicht davor warnen. dann wärs ja einfach verboten.
was ich aber schon mitbekommen habe, ist, daß an vielen orten, wo menschen selbstverständlich nicht mit fahrrad reinfahren würden, die rollerfahrer nicht davor zurückschrecken. offensichtlich wird das von einigen nutzern gar nicht mehr als "fahrzeug" wahrgenommen sondern sozusagen als verlängerung ihrer füße.
in meiner arbeitsstelle gibts regelmäßig diskussionen, weil leute mit roller im gebäude rumfahren und wenig verständnis haben, wenn man sie drauf aufmerksam macht, daß sie das bitte unterlassen sollen. nein, es gibt kein offizielles "verbot", aber ok, es gibt auch kein verbot daß man nicht mit fahrrädern oder einer vespa durch die gänge eines öffentlichen gebäudes fahren soll. man sollte vermuten, daß es einfach selbstverständlich ist, sowas nicht zu tun.
ein kollege, der gelegentlich ehrenantliche tätigkeiten für eine kirchengemeinde macht und dort auch im chor singt, hat erzählt, daß es sogar immer wieder menschen gibt, die mit dem e- roller in die kirche (!!!) reinfahren wollen. es steht ja auch nirgendwo ein verbotsschild, daß man das nicht darf.
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also im grunde finde ich braucht man nur den hausverstand einschalten, um das irgendwie einzuschätzen, daß es keine kluge idee ist, mit einem e-roller am u-bahnsteig herumzudüsen.
ich meine auch wegen der anderen wartenden, nicht nur wegen der gefahr vom zug erwischt zu werden.Öhm, nunja... ich bin auch schon gelegentlich ein Stückchen mit dem Fahrrad den Bahnsteig entlang gefahren, wenn der Zug kurz vor der Abfahrt stand und ich ihn sonst vermutlich nicht mehr rechtzeitig erwischt hätte. Riskant fand ich das nicht... man fährt dann ja parallel der Gleise (außerdem auch nicht wer weiß wie schnell)... und Leute sind in der Regel auch nicht mehr im Weg, wenn man verspätet da angetrabt kommt. ^^
Aber klar - verboten ist es trotzdem. Ist ja auch richtig so.
nachdem jetzt die warnung rauskam denke ich nicht, daß es ein verbot gibt, denn wenns ein verbot gäbe, müsste man ja nicht davor warnen. dann wärs ja einfach verboten.
Den Hinweis gab es anscheinend extra noch mal - offiziell verboten ist es wohl eh:
"In allen Betriebsanlagen der Wiener Linien und auch in den Zügen ist das Fahren mit Rollern und E-Rollern ausnahmslos verboten - das gilt auch für die S-Bahnen, die von den ÖBB betrieben werden."
Quelle: https://www.meinbezirk.at/inne…llt_a5756527#gallery=null
was ich aber schon mitbekommen habe, ist, daß an vielen orten, wo menschen selbstverständlich nicht mit fahrrad reinfahren würden, die rollerfahrer nicht davor zurückschrecken. offensichtlich wird das von einigen nutzern gar nicht mehr als "fahrzeug" wahrgenommen sondern sozusagen als verlängerung ihrer füße.
in meiner arbeitsstelle gibts regelmäßig diskussionen, weil leute mit roller im gebäude rumfahren und wenig verständnis haben, wenn man sie drauf aufmerksam macht, daß sie das bitte unterlassen sollen. nein, es gibt kein offizielles "verbot", aber ok, es gibt auch kein verbot daß man nicht mit fahrrädern oder einer vespa durch die gänge eines öffentlichen gebäudes fahren soll. man sollte vermuten, daß es einfach selbstverständlich ist, sowas nicht zu tun.
ein kollege, der gelegentlich ehrenantliche tätigkeiten für eine kirchengemeinde macht und dort auch im chor singt, hat erzählt, daß es sogar immer wieder menschen gibt, die mit dem e- roller in die kirche (!!!) reinfahren wollen. es steht ja auch nirgendwo ein verbotsschild, daß man das nicht darf.
^^
Offizielle Vorschriften hinken wohl öfter mal aktuellen Entwicklungen ein wenig hinterher, schätze ich. :D
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man fährt dann ja parallel der Gleise (außerdem auch nicht wer weiß wie schnell)
scheint in dem fall beides nicht der fall gewesen zu sein, sonst hätte er ja bremsen bzw. nicht von der u-bahn erwischt werden können
er muss also irgendwie auf die gleise zugefahren sein. und sooo breit sind die u-bahnsteige hier auch wieder nicht, daß man die paar schritte bis zu den gleisen nicht auch zu fuß locker bewältigen kann. 
Den Hinweis gab es anscheinend extra noch mal - offiziell verboten ist es wohl eh:
"In allen Betriebsanlagen der Wiener Linien und auch in den Zügen ist das Fahren mit Rollern und E-Rollern ausnahmslos verboten - das gilt auch für die S-Bahnen, die von den ÖBB betrieben werden."ah, gut zu wissen, danke
Offizielle Vorschriften hinken wohl öfter mal aktuellen Entwicklungen ein wenig hinterher, schätze ich. :D
ja, und der hausverstand der menschen offensichtlich ebenso.
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ich bin auch schon gelegentlich ein Stückchen mit dem Fahrrad den Bahnsteig entlang gefahren, wenn der Zug kurz vor der Abfahrt stand und ich ihn sonst vermutlich nicht mehr rechtzeitig erwischt hätte.
bei richtigen zügen, die dann auch in größeren intervallen fahren- ok, ist für mich nachvollziehbar. aber bei einer u-bahn, wo hier normalerweise alle paar minuten eine kommt, eher nicht.
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scheint in dem fall beides nicht der fall gewesen zu sein, sonst hätte er ja bremsen bzw. nicht von der u-bahn erwischt werden können
er muss also irgendwie auf die gleise zugefahren sein. und sooo breit sind die u-bahnsteige hier auch wieder nicht, daß man die paar schritte bis zu den gleisen nicht auch zu fuß locker bewältigen kann. Das ist wahr - der muss in diesem Fall wohl irgendeinen anderen Unsinn verzapft haben. Vielleicht war ihm Geradeausfahren zu langweilig... oder er hat einem hübschen Mädchen hinterhergeguckt, statt auf seinen Weg zu achten.
Aber immerhin lebt er ja noch. Hoffentlich überlebt er auch und lernt was draus. :)
ja, und der hausverstand der menschen offensichtlich ebenso.
:D
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bei richtigen zügen, die dann auch in größeren intervallen fahren- ok, ist für mich nachvollziehbar.
Ja, sowas war das auch. Der nächste Zug kommt erst 20 bis 30 Minuten später.
Wobei ich zugegebenermaßen auch schon mal mit dem Rad ein Stückchen quer durch den (wirklich weitläufigen) Haupbahnhof rollere, wenn wenig los ist, weil das einfach schneller geht. Wurde auch bereits des Öfteren freundlich darauf hingewiesen, dass ich das doch bitte lassen sollte. ^^
Aber wenn man aufmerksam ist und sich der jeweiligen Lage angepasst verhält, ist das eigentlich wirklich kein Problem. Dabei ist auch noch nie was passiert. Von unaufmerksamen rennenden Menschen bin ich dort dagegen schon öfter mal angerempelt worden...
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Aber wenn man aufmerksam ist und sich der jeweiligen Lage angepasst verhält, ist das eigentlich wirklich kein Problem.
das trifft natürlich auf ganz viele sachen zu, nicht nur aufs e-roller-fahren und da gebe ich dir absolut recht.
daß viele menschen das nicht so hinkriegen, ist halt wieder eine andere geschichte.
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Ja, sowas war das auch. Der nächste Zug kommt erst 20 bis 30 Minuten später.
Wobei ich zugegebenermaßen auch schon mal mit dem Rad ein Stückchen quer durch den (wirklich weitläufigen) Haupbahnhof rollere, wenn wenig los ist, weil das einfach schneller geht. Wurde auch bereits des Öfteren freundlich darauf hingewiesen, dass ich das doch bitte lassen sollte. ^^
Aber wenn man aufmerksam ist und sich der jeweiligen Lage angepasst verhält, ist das eigentlich wirklich kein Problem. Dabei ist auch noch nie was passiert. Von unaufmerksamen rennenden Menschen bin ich dort dagegen schon öfter mal angerempelt worden...
Ähm, naja, wenn ich zum Zug rennen würde, um diesen noch zu erwischen, und dann mit einem Fahrradfahrer zusammen stoßen würde, würde ich auch nicht unbedingt die Schuld bei mir suchen.
Normalerweise rechne ich wirklich nicht mit einem Fahrradfahrer auf dem Bahnsteig. Bin ich deswegen unachtsam?
Schlimm finde ich auch, wenn Eltern ihre Kinder auf dem Bahnsteig rollern oder mit dem Kinderfahrrad fahren lassen. Kommt nicht so oft vor, aber vereinzelt schon.
Ich finde wirklich, sowas sollte konsequent unterlassen werden. Also jegliches Fahrradfahren oder Rollern auf dem Bahnsteig.
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Und, ich finde, wir sollten alle ein Vorbild für Kinder sein. Ich gehe zum Beispiel nicht bei Rot über die Ampel, wenn ein Kind in der Nähe ist.
Und, ich erfahre zum Beispiel in Berlin, wie oft Fahrradfahrer im Straßenverkehr sich selbst und andere gefährden.
In letzter Zeit bin ich nicht Fahrrad gefahren, früher sehr viel, und da habe ich wirklich darauf geachtet, mich nicht selbst oder andere zu gefährden, habe mich wirklich an die Verkehrsregeln gehalten und noch mehr.
Ich habe nicht auf mein Recht gepocht, wenn ich auf dem Fahrradweg fuhr und links neben mir ein LKW abbiegen wollte. Mir war bewusst, dass dieser möglicherweise einen toten Winkel hat, und war äußerst vorsichtig, bis ich dann gefahren bin, und so.
Nachdem ich eine Frau kenne, die durch einen LKW so dermaßen schwer verletzt wurde, dass ihr heutiges Leben ein ganz anderes ist als ihr vorheriges, würde ich auch ab jeder Ampel absteigen, wenn ein LKW neben mir stehen würde.
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Ähm, naja, wenn ich zum Zug rennen würde, um diesen noch zu erwischen, und dann mit einem Fahrradfahrer zusammen stoßen würde, würde ich auch nicht unbedingt die Schuld bei mir suchen.
Da hatte ich mich wohl nicht so deutlich ausgedrückt... ich meinte: Wenn ich durch den Bahnhof gehe, werde ich nicht so selten von rennenden Menschen angerempelt. Die haben dann ja ungefähr dasselbe Tempo drauf wie jemand auf einem Fahrrad oder Roller... und stellen daher aus meiner Sicht nicht unbedingt ein geringeres Gefahrenpotenzial dar. Eigentlich entscheidend dabei ist meiner Meinung nach eben eher, wie gut jemand aufpasst und sich der Situation entsprechend verhält... also z.B. vom Rad absteigt oder aufhört zu rennen, wenn nicht mehr genügend Platz da ist und zu viele Leute kreuz und quer laufen.
Was aber kein Plädoyer gegen das Fahrradfahrverbot sein soll. Das finde ich schon in Ordnung so.
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Die haben dann ja ungefähr dasselbe Tempo drauf wie jemand auf einem Fahrrad oder Roller... und stellen daher aus meiner Sicht nicht unbedingt ein geringeres Gefahrenpotenzial dar.
was das tempo betrifft... kann sein, daß manche leute da mit fahrrädern oder e-rollern mithalten können.
allerdings ist der bremsweg doch deutlich unterschiedlich. das finde ich wird insbesondere von e-roller-fahrern oft merkbar fehleingeschätzt. -
Eigentlich entscheidend dabei ist meiner Meinung nach eben eher, wie gut jemand aufpasst und sich der Situation entsprechend verhält...
Da spielt natürlich der Tunnelblick der Bahnreisenden, die "unbedingt" noch den Zug oder Bus erreichen müssen,
eine entscheidende Rolle, mit dem die Fahrradfahrer oder E-Roller-Nutzer rechnen müssten. Und die Kinderchen
verhalten sich auch nicht immer verkehrgerecht.
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Die "Reichsbürger" plan(t)en also nach Überzeugung der Sicherheitsbehörden den gewaltsamen Umsturz. Ich weiß nicht, was ich von denen halten soll. Ich belächle die innerlich bisher. Aber offenbar gibt es da nichts zu lächeln. "Die Umsturzpläne sogenannter Reichsbürger seien ernsthaft und weit fortgeschritten, sagt Rechtsextremismus-Experte Speit." (tagesschau)
Also letztlich rechte, gewaltbereite Terroristen. Muss ich wohl unter dem Begriff ab jetzt abspeichern.
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Und besonders passend war die Razzia zeitlich ja auch :) . Es lenkt von einer anderen Tat ganz gut ab. Aber diese 25 Rentner wirkten schon verdammt gefährlich ^^. Man kann eigentlich schon vorher sagen, welches Thema einen Brennpunkt bekommt und welches sicher nicht.
Ich finde es auch toll, dass bei den Razzien alle grossen Medien eingeladen waren. Ich kenne das eigentlich anders. Aber gut, die Inszenierung war echt grosses Kino.
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Da hatte ich mich wohl nicht so deutlich ausgedrückt... ich meinte: Wenn ich durch den Bahnhof gehe, werde ich nicht so selten von rennenden Menschen angerempelt. Die haben dann ja ungefähr dasselbe Tempo drauf wie jemand auf einem Fahrrad oder Roller... und stellen daher aus meiner Sicht nicht unbedingt ein geringeres Gefahrenpotenzial dar. Eigentlich entscheidend dabei ist meiner Meinung nach eben eher, wie gut jemand aufpasst und sich der Situation entsprechend verhält... also z.B. vom Rad absteigt oder aufhört zu rennen, wenn nicht mehr genügend Platz da ist und zu viele Leute kreuz und quer laufen.
Was aber kein Plädoyer gegen das Fahrradfahrverbot sein soll. Das finde ich schon in Ordnung so.
Hm, naja, aber so gefährlich ist anrempeln normalerweise nicht.
Ich hab auch schon Leute angerempelt. Also, zum Beispiel, wenn sie im Pulk vor einer Zugtür stehen und palavern, ich aber unbedingt den Zug bekommen möchte, dann kann es passieren, dass ich den einen oder anderen versehentlich anrempele.
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Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
- Das Ergebnis ist erst mit dem Ablauf der Umfrage oder der Abgabe einer Stimme sichtbar.
