"Newsflash"

  • Falls das hier nicht erwünscht ist oder schon existiert (und ich es übersehen habe...meeh...) - einfach löschen ^^


    Ich fände es spannend sich hier Mal über die "News des Tages" auszutauschen.

    Je nachdem, was jemand wichtig findet (Politik, Promis, Wirtschaft, Kurzmeldungen, Kurioses und bla bla bla).


    Heute ist ja z.B. das Attentat auf einen niederländischen Kriminal-Reporter DAS Thema.

    Ich finde es gruselig, dass so etwas passieren kann.

    Angeblich hängt das ja mit einem Kontakt zu einem Kronzeugen zusammen.

    Wollen wir hoffen, dass er überlebt und sich erholt. Die Familie und Freunde tun mir sehr leid.

  • Es gibt Zeiten, in denen ich es vermeide, Nachrichten zu lesen, zu sehen oder zu hören.


    Ist ein bisschen schwierig in Zeiten von Corona, weil man da neue Maßnahmen oder Lockerungen oder so verpassen kann.

  • Beitrag von Selene ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Gerade bei Corona vermeide ich Nachrichten komplett. das ändert zwar nix an dem ganzen Mist, aber es tut gut, wenn man rein gar nichts darüber hört.


    So langsam ist ja auch mal wieder was anderes vorne...aber sonst gabs ja immer nur Corona oder wieder einen neuen Gehirnfurz von Lauterbach, Spahn und den ganzen Clowns. Ich habe schon letztes Jahr bemerkt...das bringt mich nur schlecht drauf und seitdem ignoriere ich es komplett. Natürlich bekommt man mal was mit...aber so wenig wie möglich eben.

  • Das kann ich gut verstehen.

    Vor allem, wenn gefühlt nur Schlechtes passiert.

    Wühlt dich das dann emotional so sehr auf oder ist es einfach, weil keine "guten" Nachrichten dabei sind?

    Das Schlimme ist ja, dass einem bei so vielen "schlechten" Nachrichten, die jeden Tag kommen, einfach nur die Möglichkeit bleibt, alles ziemlich abgestumpft und emotionslos zu betrachten, oder von einer Emotion in die andere zu fallen. Bei mir kommt beides abwechselnd vor.


    Manchmal finde ich, dass es Menschen früher besser ging, die nicht ständig die Möglichkeit hatten, zu jederzeit alles Neues aus aller Welt zu erfahren.


    Und gute Nachrichten sind ja nun auch absolut selten.

  • Beitrag von Selene ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Mit Nachrichten verdient man Geld, deswegen gibt es so viele.

    Und schlechte Nachrichten finden die Menschen interessant, deshalb gibt es auch so viele Kriminal-, Action- und heuchlerische "Antikriegsfilme".

    Das hängt aber auch von der Art der Zeitung/Sender/etc. ab.

    Reißerische Drecksblätter wie die Bild, die permanent gegen den Journalisten-Kodex verstoßen, klar die sind nur auf Geld und Sensation aus.


    Aber "neutrale" Zeitungen wollen ja nur Informationen verbreiten.


    Was die Filme angeht...ja das glaube ich auch eher.




    Oh und nochmal auf meinen Eingangsbeitrag zurückzukommen, ich habe einen Artikel gelesen, der die allgemeine Gefahren für Journalisten thematisiert hat. Ziemlich übel. Abgesehen, dass es Länder gibt, die Pressefreiheit so definieren, dass die Presse sich offen für Anweisungen aus der Politik zeigen muss, werden die derzeit überall ziemlich hart angegangen.

    "Lügenpresse" oder sogar Gewalt gegen Reporter haben wieder zugenommen.

    Zurecht? Klar gibt es "schwarze Schafe" - die gibt es überall...ich finde das sehr besorgniserregend

  • was du da anschneidest, findet sich wieder vermehrt in der Politik: es gibt nur eine Wahrheit - meine!

    Gab es aber schon immer - in Diktaturen, König- und Kaiserreichen.

    Was ich daran so schlimm finde: es gibt so viele, die das auch noch gut finden...

    du kannst sie nicht alle retten...:evil:

  • Beitrag von Selene ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Heute im Internet in den News erstmal in der Überschrift gelesen: Auch zweifach Geimpfte sind an Corona gestorben.


    Im Artikel dann, ja, das passiert, auch Prozentangaben, die erstmal besorgniserregend sind, aber wenn man es genau betrachtet, einen total geringen Anteil ausmachen, und dann die Frage, warum macht es den Menschen solche Angst.


    Als Antwort dann, weil die Menschen einfach hundertprozentige Sicherheit erwarten, die es nicht gibt.


    Leider weiß ich nicht mehr die Quelle


    Aber mal ehrlich, diese Überschrift macht doch erstmal Angst. Dann noch die Prozentangaben, die dann im nächsten Satz relativiert werden.


    Und dann sind die Menschen wieder selbst Schuld, weil sie immer Sicherheit haben wollen.


    Ich weiß nicht, für mich haben die Medien schon einen großen Anteil daran, dass die Menschen Angst haben.

  • Vor allem, weil es dann schon wieder für einige Menschen schwierig wird, sich zu treffen, weil man ja trotz Impfung nicht sicher ist. Nicht sicher ist, andere anzustecken, nicht sicher ist, sich anzustecken.


    Ich persönlich hab jetzt nicht so große Angst, aber habe gerade heute wieder gehört, dass diese Bedenken geäußert wurden, als es um ein Treffen meiner AG ging, in der bis auf eine alle zweifach geimpft sind, eine nur einfach. Die einfach Geimpfte äußerte Bedenken. Kommt jetzt aber trotzdem, wir wollen uns ja auch draußen treffen.


    Für mich reicht das jetzt mal. Trotz Impfung immer noch solche Bedenken tun mir nicht gut.

  • du kannst bei correctiv im Faktencheck nachlesen, was es mit den Zahlen zur Mortalität Geimpfter auf sich hat. Wenn ich nich richtig erinnere, waren in England(?) um die 3800 Menschen binnen 28 Tagen nach der Impfung verstorben - ganze 3 Todesfälle konnten auf die Impfung zurück geführt werden, der Rest verstarb an unzähligen anderen Ursachen - ich nenn das klassisches Restlebensrisiko.


    Zur Angst, trotz Impfung wieder zur weitestgehenden Normalität zurück zu kehren ist normal. Kann man einen Artkilen bei Spektrum.de nachlesen, der sich damit beschäftigt (Bereich Psychologie & Hirn). Mache den Prozess auch selbst durch, zumal ich privaten Umfeld Menschen habe, die auch nach Impfung (sofern die sich Impfen kassen dürfen!) zur Hochrisikogruppe zählen. Das macht nachdenklich.

    Und dann fällt es mir auch schwer, Impfgegnern und Maskenverweigern gegenüber tolerant zu sein, weil die mir wichtige Menschen unnötige Risiken aussetzen würden ohne mit der Wimper zu zucken. Das dann in die normale Realität zu integrieren ist nicht leicht- und die auflagengetriggerte Nachrichten helfen einem dabei nur bedingt, da muss man nach speziellen Beiträgen, die so ein spezielles Thema aufgreifen, mühsam suchen.

    Solche Funde anderen mitzuteilen, geht meist in der Hysterie zu Corona schon allein beitragszahlenmäßig unter.

    du kannst sie nicht alle retten...:evil:

  • und zum 100%igen Schutz:

    bei Astra Zeneka ist man gleichzeitig gegen Erdbeben, bei dem Johnson gegen Blitzschlag und bei BioNTec gegen Lottogewinne (nicht aber gegen Euromillions!) geimpft.

    Sputnik schützt gegen kritisches Demokratieverständnis.


    Was ich da recht provokativ ins Lächerliche ziehe: ja, den 100%igen Schutz gibt es nicht, so lange wir leben.

    Leitet sich schon aus den Gesetzen der Quantenphysik ab (kein Scherz jetzt). Alles, was passieren könnte, wird auch irgenwann passieren - lediglich die Wahrscheinlichkeit bestimmt, wie oft ein Einzelne/r die Erfahrung machen wird - im Rahmen einer gewissen Wahrscheinlichkeit...


    Es gibt da die Hypothese vom Affen, der zufällig auf der Schreibmaschine herum tippt und rein zufällig ein 500 Seiten Roman dabei heraus kommt.

    Mal von diversen einschränkenden Merkmalen (Lebensdauer des Affen, Defekt der Schreibmaschine, Papiermangel, bla bla bla) ist der Fall rein theoretisch im Bereich des Möglichen - nur ist das Universum viel zu jung, damit der Fall rechnerisch 1x statistisch eintreten könnte.


    Moral von der Geschicht: wie wahrscheinlich ist ein Ereignis? Ich spiel mitunter Lotto und geh bei Gewitter ins Freie... Blitzschlag ist 3x wahrscheinlicher als Lottogewinn... wir nehmen Risiken unterschiedlich wahr. Je mehr man über ein Risiko ernsthaft nachdenkt, desto bedrohlicher

    wird es. Glaub ich nicht daran (Blitzschlag), wird mir das ja auch nicht passieren - so ticken auch Coronaleugner.

    du kannst sie nicht alle retten...:evil:

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