Pseudologia Phantastica, krankhaftes lügen

  • habt ihr schon mal mit menschen zu tun gehabt, von denen ihr mitbekommen habt, daß sie krankhaft lügen, d.h. sich zum beispiel eine ganz andere herkunft, ausbildungsbiografie o.ä. ausdenken?

    wie seit ihr damit umgegangen bzw. wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr so einer person begegnet?

    wärs euch egal, würdet ihr versuchen, das ganze "aufzudecken", die person meiden, oder sonstwas?


    hier noch eine beschreibung des krankheitsbilds:

    psychomedalexikon


    kleiner auszug von der seite:

    Zitat

    Im Vordergrund der Pseudologia Phantastica steht die dramatische Selbstdarstellung gepaart mit einem gesteigerten Geltungsbedürfnis. Es werden Geschichten erzählt, die manchmal unwahrscheinlich klingen - jedoch häufig einen wahren Kern enthalten. Diese Geschichten werden immer weiter ausgestaltet und entwickeln dabei eine starke Eigendynamik. Die Pseudologen steigern sich oft so sehr in ihr Lügengebäude hinein, dass sie selbst anfangen, an die erfundenen Ereignisse zu glauben. Anders als bei Notlügen finden sich keine aktuellen äußeren Anlässe, die das Verhalten erklären.


    Charakteristisch für krankhafte Lügner sind ein gutes Gedächtnis, ausgeprägte schauspielerische Fertigkeiten und überdurchschnittliche verbale Fähigkeiten sowie ein sympathisches, gewinnendes Auftreten. Den Pseudologen geht es darum, sich dramatisch vor Publikum in Szene zu setzen und große Aufmerksamkeit zu erzielen. Nicht selten wird dafür bewusst ein besonders gutgläubiges "Publikum" ausgewählt. Heute gilt die Pseudologia Phantastica daher als Symptom der narzisstischen Persönlichkeitsstörung.

  • Im Internet kommt es meines Erachtens relativ häufig vor, dass Menschen lügen. Manchmal, um ihre Identität zu verschleiern, aber noch häufiger, um Aufmerksamkeit zu erhalten.

    Wir hatten hier im Forum ja auch schon mehrere Vorfälle mit kompletten, detailreich ausgearbeiteten Fake-Biographien und Fake-Geschichten, die dann irgendwann aufgeflogen sind.


    Im Realleben habe ich das noch nie in dem Ausmaß erlebt. Da kenne ich eher den Effekt, dass einige Menschen 'weich' lügen, um mehr Aufmerksamkeit zu erhalten, zum Beispiel, indem sie geschilderte Erlebnisse dramatisch überspitzen oder Anekdoten, die sie irgendwo gehört haben, als ihre eigenen Erfahrungen verkaufen.



    wie seit ihr damit umgegangen bzw. wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr so einer person begegnet?

    wärs euch egal, würdet ihr versuchen, das ganze "aufzudecken", die person meiden, oder sonstwas?

    Ich schätze, ich würde die Person einfach mal in einer ruhigen Minute diplomatisch darauf ansprechen und schauen, wie sie reagiert.

    Das ist in meinen Augen die fairste Variante, um dem Gegenüber einerseits die Chance zu geben, die Sache zu klären, und andererseits auch zu vermitteln, dass man kein Vollidiot ist, dem man ständig irgendeinen Bullshit auftischen kann.

  • Ja , eine solche Erfahrung habe ich leider gemacht. Das Problem ist, es gibt Leute, die ihr erfundenes Leben selber glauben. Dadurch war es sehr schwer die ganze Sache zu enthüllen.

    Es hat drei Jahre gedauert und es flog eigentlich erst auf, als Drogen ins Spiel kamen. Ich wünsche sowas niemandem.

  • Im Internet kommt es meines Erachtens relativ häufig vor, dass Menschen lügen. Manchmal, um ihre Identität zu verschleiern, aber noch häufiger, um Aufmerksamkeit zu erhalten.

    ja, nur im internet hat das halt irgendwie auch keine so direkten "auswirkungen", find ich, also außer auf die erzählung selbst. außer, daß der betreffenden person vielleicht mehr aufmerksamkeit zu teil wird oder andere sich aufregen hat es keine großartigen konsequenzen. ich meine der rahmen ist doch ein anderer, als wenn sich jemand z.b. durch hochstapelei in eine berufliche position bringt, für die er/sie nicht qualifiziert ist bzw. durch die persönlichkeitsmerkmale, die mit so einer krankheit einhergehen, nicht für die position geeignet ist.


    Ich schätze, ich würde die Person einfach mal in einer ruhigen Minute diplomatisch darauf ansprechen und schauen, wie sie reagiert.

    die klassischen muster wären glaub ich abstreiten, die schuld/verantwortung auf andere schieben oder auf ein anderes thema ablenken.

  • Wenn man mit Menschen darüber spricht, behaupten die meisten sie würden sowas sofort erkennen. Man bekommt schiefe Blicke weil man es nicht gemerkt hat. Es hat aber nicht nur bei mir funktioniert sondern bei einem ganzen großen neuen Freundeskreis. Leider war ich seine Partnerin.

  • Ja , eine solche Erfahrung habe ich leider gemacht. Das Problem ist, es gibt Leute, die ihr erfundenes Leben selber glauben. Dadurch war es sehr schwer die ganze Sache zu enthüllen.

    Es hat drei Jahre gedauert und es flog eigentlich erst auf, als Drogen ins Spiel kamen. Ich wünsche sowas niemandem.

    ja, es scheint sogar irgendwie typisch zu sein, daß die menschen, die an dieser störung leiden, ihre geschichten irgendwann selbst glauben. oder es jedenfalls nicht mehr trennscharf sagen können, was stimmt und was nicht. bei persönlichen erfahrungen find ich das eh immer schwierig, weil jede erinnerung (auch die "echten") sich ja mit der zeit auch verfälscht, irgendwie. also ich würde nicht davon ausgehen, daß eine erzählung von ereignissen, die in der vergangenheit stattgefunden haben, so 100% "wahr" sind (also auch bei denen, die nix absichtlich verfälschen wollen). allerdings gibts ja auch sowas wie "hard facts", also z.b. über ausbildungen hat man ja üblicherweise nachweise, auch wo man geboren und aufgewachsen ist, etc. leute die sowas verfälschen, gehen wohl davon aus, daß sie geschickt genug agieren können, um immer zu vermeiden, daß jemand genauer nachforscht.

  • Wenn man mit Menschen darüber spricht, behaupten die meisten sie würden sowas sofort erkennen. Man bekommt schiefe Blicke weil man es nicht gemerkt hat. Es hat aber nicht nur bei mir funktioniert sondern bei einem ganzen großen neuen Freundeskreis. Leider war ich seine Partnerin.

    Ich sehe das ein wenig anders, ich würde nicht behaupten, dass es sofort für jeden erkennbar ist. Man vergibt beim Kennenlernen einen kleinen Vetrauensvorschuss, wenn die erzählten Dinge dann plausibel klingen, warum sollte man sie anzweifeln. Es steckt ja meistens noch ein Funke Wahrheit dahinter mit Dingen, die vielleicht sogar belegbar sind. Ich denke es dauert lange, bis man anfängt zu zweifeln. Die ersten Ungereimtheiten in Geschichten wischt man gedanklich vielleicht erst mit Rücksicht weg, denn jeder kann mal was durcheinander bringen. Erst bei großen Ungereimtheiten fängt man dann an genauer hinzusehen.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Ja genau, aber wer verlangt schon Ausbildungnacheise oder ähnliches?

    Man lernt jemanden kennen, verliebt sich, er ist ein tiefgründiger und einfühlsamer Mensch, mit einer Vergangenheit. Alles passt. Man kennt viele Details, Orte ,Namen , bleibenden Erinnerungen. In den persönlichen Sachen gibt es ein paar kleine Teile die diese Vergangenheit bestätigen. Warum sollte man offiziell Dokumente verlangen?

  • ja, es scheint sogar irgendwie typisch zu sein, daß die menschen, die an dieser störung leiden, ihre geschichten irgendwann selbst glauben. oder es jedenfalls nicht mehr trennscharf sagen können, was stimmt und was nicht. bei persönlichen erfahrungen find ich das eh immer schwierig, weil jede erinnerung (auch die "echten") sich ja mit der zeit auch verfälscht, irgendwie. also ich würde nicht davon ausgehen, daß eine erzählung von ereignissen, die in der vergangenheit stattgefunden haben, so 100% "wahr" sind (also auch bei denen, die nix absichtlich verfälschen wollen).

    Gerade Erinnerungen können sehr trügerisch sein, meine Mutter hat mir sehr viele Geschichten aus ihrer Jugend erzählt und einige habe ich so oft gehört, dass ich dazu sogar Bilder in meinem Kopf habe und die Szene abspielen lassen lassen.


    Bei meinem Ex und seiner Mutter war es zum Beispiel so, dass es oft Streit gab, weil beide komplett unterschiedlich Szenen von denselben Momenten im Kopf hatten, die sich aber in wichtigen Details unterschied. Da war immer die Frage, wer erinnert sich richtig.


    Zurück zum Thema, gerade Menschen mit viel Fantasie können ihre eigene falsche Geschichten sehr lebhaft im Kopf abspielen können

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  • Ja genau, aber wer verlangt schon Ausbildungnacheise oder ähnliches?

    Man lernt jemanden kennen, verliebt sich, er ist ein tiefgründiger und einfühlsamer Mensch, mit einer Vergangenheit. Alles passt. Man kennt viele Details, Orte ,Namen , bleibenden Erinnerungen. In den persönlichen Sachen gibt es ein paar kleine Teile die diese Vergangenheit bestätigen. Warum sollte man offiziell Dokumente verlangen?

    Das wäre irgendwie auch komisch, wenn man danach fragen würde. Die meisten Dinge bekommt man durch die Familie bestätigt, es werden nebenbei über Themen gesprochen und Daten/Fakten erwähnt.
    Aber die Geschichtenerzähler meiden dann entweder die Familie oder sie führen die Gespräche währenddessen, damit es nicht zu diesen Themen kommt.
    Nur weil jemand keinen Kontakt bzw. guten Kontakt zur Familie hat, ist es kein Indiz, dass er Unwahrheiten erzählen könnte.

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  • Ich sehe das ein wenig anders, ich würde nicht behaupten, dass es sofort für jeden erkennbar ist. Man vergibt beim Kennenlernen einen kleinen Vetrauensvorschuss, wenn die erzählten Dinge dann plausibel klingen, warum sollte man sie anzweifeln. Es steckt ja meistens noch ein Funke Wahrheit dahinter mit Dingen, die vielleicht sogar belegbar sind. Ich denke es dauert lange, bis man anfängt zu zweifeln. Die ersten Ungereimtheiten in Geschichten wischt man gedanklich vielleicht erst mit Rücksicht weg, denn jeder kann mal was durcheinander bringen. Erst bei großen Ungereimtheiten fängt man dann an genauer hinzusehen.

    Ja genau, so ist es. Aber viele würden es nie zugeben, dass auch sie auf eine solche Person reinfallen würden.


    Ich erzähle diese Sache inzwischen sehr selten, da meistens nur solche Sprüche kommen wie " sowas merkt man doch ", "warum hast du nicht XY von ihm verlangt" usw.


    Seid bitte nicht böse auf mich wenn ich etwas emotionaler werde. Habe lange gebraucht um diese Sache zu verarbeiten.

  • Wenn man mit Menschen darüber spricht, behaupten die meisten sie würden sowas sofort erkennen. Man bekommt schiefe Blicke weil man es nicht gemerkt hat.

    ich denke, das wollen die leute gerne glauben, daß sie das sofort erkennen würden. dagegen spricht, daß manche pseudologen (ich nenne die chronischen lügner jetzt einfach mal so) teilweise jahrelang mit ihren geschichten durchkommen. sogar manchmal im öffentlichen / medial beleuchtetem kontext.

    Es hat aber nicht nur bei mir funktioniert sondern bei einem ganzen großen neuen Freundeskreis. Leider war ich seine Partnerin.

    es ist sicher schlimm, sowas im engsten umfeld zu erleben. wie bist du letztendlich drauf gekommen bzw. dann damit umgegangen? kontaktabbruch?

  • Das wäre irgendwie auch komisch, wenn man danach fragen würde. Die meisten Dinge bekommt man durch die Familie bestätigt, es werden nebenbei über Themen gesprochen und Daten/Fakten erwähnt.
    Aber die Geschichtenerzähler meiden dann entweder die Familie oder sie führen die Gespräche währenddessen, damit es nicht zu diesen Themen kommt.
    Nur weil jemand keinen Kontakt bzw. guten Kontakt zur Familie hat, ist es kein Indiz, dass er Unwahrheiten erzählen könnte.

    Oh ja, er hat mich z.B. immer von seiner Familie gewarnt, sie würden ihn eh nicht verstehen usw. Dann meidet man als Partnerin natürlich auch alle wichtigen Themen und bleibt oberflächlich. Ein Umzug quer durch Deutschland macht die Sache dann noch einfacher. Dann gibt es auch keinen Freundeskreis oder Bekannte

  • Ja genau, so ist es. Aber viele würden es nie zugeben, dass auch sie auf eine solche Person reinfallen würden.


    Ich erzähle diese Sache inzwischen sehr selten, da meistens nur solche Sprüche kommen wie " sowas merkt man doch ", "warum hast du nicht XY von ihm verlangt" usw.


    Seid bitte nicht böse auf mich wenn ich etwas emotionaler werde. Habe lange gebraucht um diese Sache zu verarbeiten.

    Das hat damit zu tun, dass sich jeder eher in der Rolle des Täters als in der Rolle des Opfers sieht. Deshalb ist die Faszination für Mörder auch sehr groß.
    Man hält sich für schlau, dass man die Welt verstanden hat. Wer weiß wie oft man im Leben schon belogen wurde ohne es je herausgefunden zu haben.


    Alles gut, ich finde das sehr verständlich, dass es Emotionen in dir auslöst. Sowas ist ein harter Schlag, der nicht leicht verdaulich ist.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

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    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • es ist sicher schlimm, sowas im engsten umfeld zu erleben. wie bist du letztendlich drauf gekommen bzw. dann damit umgegangen? kontaktabbruch?

    Er hat angefangen Drogen zu nehmen ( wahrscheinlich Crystal) er war plötzlich für 2 Wochen verschwunden. Da bin ich dann einfach ausgezogen. Er hat nie wirklich versucht mich zurück zu bekommen und hatte nach ein paar Wochen eine neue Freundin. Die Drogen wurden allerdings mehr und er konnte sich an seine eigenen Lügen nicht mehr erinnern. Die neue hat dann knallhart das Gespräch mit seiner Mutter gesucht und so kam alles raus. Es ging noch viele Jahre weiter, dass mich immer wieder die Polizei kontaktierte um seinen Aufenthaltsort usw zu erfahren.

    Als ich das alles erfahren habe , ist in mir eine Welt zusammengebrochen. Ich habe ihn sehr geliebt. Über die nächsten Wochen kamen noch so viele dunkle Seiten ans Licht. Es war wirklich schlimm.

  • Ja genau, aber wer verlangt schon Ausbildungnacheise oder ähnliches?

    Man lernt jemanden kennen, verliebt sich, er ist ein tiefgründiger und einfühlsamer Mensch, mit einer Vergangenheit. Alles passt. Man kennt viele Details, Orte ,Namen , bleibenden Erinnerungen. In den persönlichen Sachen gibt es ein paar kleine Teile die diese Vergangenheit bestätigen. Warum sollte man offiziell Dokumente verlangen?

    ja, im privaten umfeld ist das natürlich unüblich. und man steht ja aufgrund der eigenen emotionalen beteiligung auch in anderer verbindung zu der person, ich finde es gar nicht seltsam, da erstmal davon auszugehen, daß das, was die person erzählt, stimmt. zumal, wenn sie es ja selbst bis zu einem gewissen grad glaubt, dann wird es natürlich auch glaubwürdiger vorgetragen, als wenn jemand, der weiß, daß er gerade lügt (notlüge, oder so) sich evtl. durch körpersprache etc. verrät.


    in einem beruflichen kontext finde ich es schon eher erstaunlich, wenn eine solche prüfung der nachweise etc. nicht geschieht oder nicht genauer hingeschaut wird, nur weil der notorische lügner irgendwie eine "einnehmende" art hat, die entsprechenden kontakte vorher aufgebaut, usw. aber nachdem es ja auch immer wieder solche fälle gibt (oberarzt in krankenhaus, der nicht medizin studiert hat, etc.) kann man wohl davon ausgehen, daß auch in diesem bereich immer wieder "erfolgreich" biografieverfälschung betrieben wird....

    Seid bitte nicht böse auf mich wenn ich etwas emotionaler werde. Habe lange gebraucht um diese Sache zu verarbeiten.

    für mich ist es voll ok, wenn du emotionaler wirst.

    ich hoffe, ich habe durch dieses thema nicht zu viel aufgewühlt bei dir.

    es beschäftigt mich gerade, aber nicht in einem privaten kontext.

  • Wirklich heftig wie dreist man sein muss um Zeugnisse usw zu fälschen um dann als Arzt oder so zu arbeiten.

    ja, wobei es glaub ich eben gar nicht immer dazu kommt, daß zeugnisse erst gefälscht und vorgelegt werden. manchmal "reichen" ja auch die kontakte und die überzeugende performance. es werden halt ausreden gefunden, warum die unterlagen "gerade nicht" vorliegen. es muss also nicht mal urkundenfälschung dabei sein.

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