Danke für eure Beiträge. Ich schätze es, eure verschiedenen Meinungen dazu zu lesen.
Das begrenzt für mich auch die Aussagekraft des Krebsvergleichs von The Outlaw. Denn Krebs ist nicht ansteckend
Aber es ist ja noch nicht einmal klar, ob ich durch die Impfung wirklich weniger ansteckend werde (siehe z.B. https://www.infektionsschutz.d…d-sicherheit.html#faq4573 "Zudem ist noch nicht geklärt, in welchem Maße die Erregerübertragung (Transmission) durch geimpfte Personen verringert oder verhindert wird.")
Ich könnte mir sogar im Gegenteil vorstellen, dass geimpfte Personen sich in Sicherheit wiegen bzw. sich nicht mehr testen lassen, weil sie ja mit größerer Wahrscheinlichkeit keine Symptome mehr entwickeln, und dann sogar eine noch größere Ansteckungsgefahr darstellt.
Für mich lesen sich Velas Beiträge durchaus so. Auch in anderen Threads.
Ja.. ich lasse mich schon ziemlich verrückt machen. Für mich ist es sehr schlimm, das Gefühl zu haben, gegen die Gesellschaft zu gehen oder sowas. Ich weiß auch nicht so recht, wie ich es erklären soll. Ich will niemandem schaden, aber ich kann auch meine eigenen Ansichten zu dem Thema nicht ignorieren.
Wirklich viel wissen tun wir ja alle nicht so besonders viel. Langzeitfolgen hier oder da.
Ich bin aber auch nicht mehr so jung. Wäre ich jetzt jung, würde ich vielleicht schon überlegen, ob ein Impfstoff, der so kurz nur erprobt worden ist, nicht vielleicht doch schlimme Langzeitfolgen haben könnte, von denen bis jetzt noch niemand was weiß.
Ja, genau das sind meine Überlegungen. Natürlich könnte man auch da das Argument anführen, dass auch schlimme Langzeitfolgen vermutlich weniger wahrscheinlich sind als Krebs. Aber es wäre mir trotzdem lieber, erst mehr Daten dazu zu haben.
Es ist ja auch nicht gerade so, dass es in der Vergangenheit nie vorgekommen ist, dass Medikamente oder medizinische Maßnahmen sich erst nach einiger Zeit als schädlich herausgestellt haben oder dass neue Nebenwirkungen entdeckt wurden. Manches entwickelt sich ja auch erst über die Zeit hinweg.