Pro und Contra: Die Corona-Schutzimpfung, ausgelagert aus Velas Blog

  • Danke für eure Beiträge. Ich schätze es, eure verschiedenen Meinungen dazu zu lesen.

    Das begrenzt für mich auch die Aussagekraft des Krebsvergleichs von The Outlaw. Denn Krebs ist nicht ansteckend

    Aber es ist ja noch nicht einmal klar, ob ich durch die Impfung wirklich weniger ansteckend werde (siehe z.B. https://www.infektionsschutz.d…d-sicherheit.html#faq4573 "Zudem ist noch nicht geklärt, in welchem Maße die Erregerübertragung (Transmission) durch geimpfte Personen verringert oder verhindert wird.")

    Ich könnte mir sogar im Gegenteil vorstellen, dass geimpfte Personen sich in Sicherheit wiegen bzw. sich nicht mehr testen lassen, weil sie ja mit größerer Wahrscheinlichkeit keine Symptome mehr entwickeln, und dann sogar eine noch größere Ansteckungsgefahr darstellt.


    Für mich lesen sich Velas Beiträge durchaus so. Auch in anderen Threads.

    Ja.. ich lasse mich schon ziemlich verrückt machen. Für mich ist es sehr schlimm, das Gefühl zu haben, gegen die Gesellschaft zu gehen oder sowas. Ich weiß auch nicht so recht, wie ich es erklären soll. Ich will niemandem schaden, aber ich kann auch meine eigenen Ansichten zu dem Thema nicht ignorieren.

    Wirklich viel wissen tun wir ja alle nicht so besonders viel. Langzeitfolgen hier oder da.


    Ich bin aber auch nicht mehr so jung. Wäre ich jetzt jung, würde ich vielleicht schon überlegen, ob ein Impfstoff, der so kurz nur erprobt worden ist, nicht vielleicht doch schlimme Langzeitfolgen haben könnte, von denen bis jetzt noch niemand was weiß.

    Ja, genau das sind meine Überlegungen. Natürlich könnte man auch da das Argument anführen, dass auch schlimme Langzeitfolgen vermutlich weniger wahrscheinlich sind als Krebs. Aber es wäre mir trotzdem lieber, erst mehr Daten dazu zu haben.

    Es ist ja auch nicht gerade so, dass es in der Vergangenheit nie vorgekommen ist, dass Medikamente oder medizinische Maßnahmen sich erst nach einiger Zeit als schädlich herausgestellt haben oder dass neue Nebenwirkungen entdeckt wurden. Manches entwickelt sich ja auch erst über die Zeit hinweg.

    I received his words, not as attacks, but as gifts from a fellow human willing to share his soul and deep vulnerabilities with me.

  • Würdet ihr mich eigentlich verachten, wenn ich mich nicht impfen lassen würde?

    Kurze Antwort: Nein. Das ist jedem seine persönliche Entscheidung.


    Ich finde es sehr gut wenn Du Dich bis ins Detail informieren willst vorher. Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen mRNA Impstoffen (Biontech) und nicht-mRNA Impstoffen ... mRNA-Impfstoff ist streng genommen Gentherapie und noch ziemlich experimentell.


    Es gibt eine ganze Menge wichtiger Details, so z.b. wie gesprizt wird. Ich würde mich nur von einem richtigen Voll-Profi spritzen lassen (Mediziner oder einer langjähriger OP-Krankenschwester) nicht von irgendwelchem "Hilfspersonal".


    Ja es wird inzwischen eine Massenhysterie erzeugt, hauptsächlich von den Medien. Das finde ich absolut nicht in Ordnung so und es ist mehr als Okay sich davor zu verwahren und abzugrenzen.

  • "Zudem ist noch nicht geklärt, in welchem Maße die Erregerübertragung (Transmission) durch geimpfte Personen verringert oder verhindert wird."

    Der Satz wundert mich ein wenig. Zumal es im Satz davor heißt: "Die Studiendaten zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, bei den geimpften Teilnehmerinnen und Teilnehmern um 95 % (BioNTech, Moderna) bzw. 70 % (AstraZeneca) und 67 % (Johnson & Johnson) geringer war als bei der Gruppe, die mit Placebo (Kochsalzlösung) oder Kontrollimpfstoff geimpft wurden."

    Ich verstehe die Lage so, dass die Geimpften gar nicht erkranken oder einen milderen Verlauf haben und daher keine oder eine deutlich niedrigere Viruslast haben. Und daher auch keine oder deutlich weniger Viren weitergeben können.

    LG

    Leonard

  • Ich verstehe die Lage so, dass die Geimpften gar nicht erkranken oder einen milderen Verlauf haben und daher keine oder eine deutlich niedrigere Viruslast haben. Und daher auch keine oder deutlich weniger Viren weitergeben können.

    LG

    Leonard

    Die Infektion beginnt im Nasen/Rachen Raum, aber dort wirken die Immunisierungen nicht weil die Immunisierungen ausgelegt sind Systemisch zu wirken. Will heissen in der Anfangsphase der Infektion hast Du das Virus in der Nase und im Rachen, hast zwar keine nennenswerte Symptome und möglicherweise einen milden Verlauf, kannst aber trotzdem das Virus weiter geben. Es gibt zurzeit kaum belastbare Studien zu dem Thema.

  • Der Satz wundert mich ein wenig. Zumal es im Satz davor heißt: "Die Studiendaten zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, bei den geimpften Teilnehmerinnen und Teilnehmern um 95 % (BioNTech, Moderna) bzw. 70 % (AstraZeneca) und 67 % (Johnson & Johnson) geringer war als bei der Gruppe, die mit Placebo (Kochsalzlösung) oder Kontrollimpfstoff geimpft wurden."

    Ich verstehe die Lage so, dass die Geimpften gar nicht erkranken oder einen milderen Verlauf haben und daher keine oder eine deutlich niedrigere Viruslast haben. Und daher auch keine oder deutlich weniger Viren weitergeben können.

    LG

    Leonard

    Guten Morgen :)

    Ja, ich musste das auch ein paar Mal lesen und hätte es wohl falsch verstanden, wenn ich nicht noch mehr über die Studien gelesen hätte. Mit "erkranken" meinen sie hier wohl "Symptome entwickeln". Die Viruslast oder Ansteckungsgefahr wurde in diesen Studien nicht erforscht. Kann gut sein, dass sie auch verringert wurde, aber wir haben halt noch keine Daten darüber. Ich glaube, es läuft gerade eine Studie dazu in Großbritannien.

    I received his words, not as attacks, but as gifts from a fellow human willing to share his soul and deep vulnerabilities with me.

  • Die Viruslast oder Ansteckungsgefahr wurde in diesen Studien nicht erforscht. Kann gut sein, dass sie auch verringert wurde, aber wir haben halt noch keine Daten darüber. Ich glaube, es läuft gerade eine Studie dazu in Großbritannien.

    DIe ist fertig, nur noch nicht durchs Peer-Review. Neues dazu und allgemein zur Studienlage: "Auch das Risiko, sich überhaupt zu infizieren wird durch eine Impfung deutlich reduziert. Und wer sich ansteckt, obwohl er oder sie geimpft ist, scheint zumindest weniger ansteckend für andere."

    https://www.zeit.de/gesundheit…gsgefahr-studie-forschung

    LG

    Leonard

  • Es gibt eine ganze Menge wichtiger Details, so z.b. wie gesprizt wird. Ich würde mich nur von einem richtigen Voll-Profi spritzen lassen (Mediziner oder einer langjähriger OP-Krankenschwester) nicht von irgendwelchem "Hilfspersonal".

    Wie hast du das eigentlich gemeint, randy? Darüber habe ich bisher noch nichts mitbekommen.

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  • Wie hast du das eigentlich gemeint, randy? Darüber habe ich bisher noch nichts mitbekommen.

    Hier wird erklärt wie es zu den Blutgerinsseln kommt nach der Impfung. Das ursächliche Problem ist wenn die Impfsubstanz in die Blutbahn kommt, sie soll ja nur im Muskelgewebe wirken nicht in der Blutbahn. Der Impstoff verursacht tatsächlich eine Entzündung (Immunreaktion) diese soll nur an der Impfstelle im Muskel geschehen, nicht etwa durch den Blutkreislauf gehen und an beliebigen Stellen im Körper Entzündungen verursachen. Wenn aber falsch gespritzt wird, passiert genau das.


    Im Video wird es sehr genau und im detail erklärt:

  • Vela der Link zum Video funktioniert nicht mehr weil Google aktiv zensiert.


    Ich hab ein anderes Video gefunden da wird es auch gut erklärt aber nicht ganz so im detail gleich in den ersten 10 Minuten obwohl das ganze Interview sehr interessant ist : https://dein.tube/watch/XeTZs6b63vnQSnm


    p.s. ich versuche das andere Video noch woanders zu finden, brauche etwas zeit es läuft unter "Wodarg Wie kommt es zu Blutgerinnseln nach der Corona-Impfung? Aspirieren"

  • Ok, das passt ja dann auch zu dem Artikel, den Leonard letztens verlinkt hat, wo stand, dass durch Covid das Thromboserisiko sogar höher ist als durch die Impfung.

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  • Ok, das passt ja dann auch zu dem Artikel, den Leonard letztens verlinkt hat, wo stand, dass durch Covid das Thromboserisiko sogar höher ist als durch die Impfung.

    Ich hab den "verlinkten" Artikel gelesen ich konnte nicht nachvolziehen dass das da drin geschrieben stand. Es hat auch im übrigen keine relevanz in Bezug auf die Problematik des falsch Spritzens.

  • Ich hab den "verlinkten" Artikel gelesen ich konnte nicht nachvolziehen dass das da drin geschrieben stand. Es hat auch im übrigen keine relevanz in Bezug auf die Problematik des falsch Spritzens.

    Nicht? Den meinte ich: https://www.aerzteblatt.de/nac…l-hoeher-als-nach-Impfung

    Ich dachte, weil die Viren ja auch ins Blut gehen und da ja dann sicherlich die gleichen Mechanismen auslösen wie wenn die Impfung ins Blut gespritzt wird. Zumindest klingt das für mich logisch.

    Die Kommentare zu diesem Artikel sind ziemlich kritisch und teilweise interessant. Muss ich mir mal bei Gelegenheit genauer durchlesen.

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  • Nicht? Den meinte ich: https://www.aerzteblatt.de/nac…l-hoeher-als-nach-Impfung

    Ich dachte, weil die Viren ja auch ins Blut gehen und da ja dann sicherlich die gleichen Mechanismen auslösen wie wenn die Impfung ins Blut gespritzt wird. Zumindest klingt das für mich logisch.

    Die Kommentare zu diesem Artikel sind ziemlich kritisch und teilweise interessant. Muss ich mir mal bei Gelegenheit genauer durchlesen.

    Achso Okay, der Artikel. Es stimmt die Kommentare sind wirklich interessanter wie der Artikel selbst. Was ich meine ist: "falsches Spritzen" ist ja vermeidbar, wenn Du zum Arzt deines Vertrauens gehst, falsches Impfen übrigens auch.

  • Einerseits: Ja.

    Andererseits fällt folgendes auf: Wenn man liest, wie Experten diese Studie kommentieren, tauchen diese Einwände gar nicht auf: https://www.sciencemediacentre…vaccination-or-influenza/

    LG

    Leonard

    Prof Paolo Madeddu, Professor of Experimental Cardiovascular Medicine at Bristol Medical School, University of Bristol, said:

    <<These studies are important but seem to be focused on demonstrating the minor risk of vaccination instead of making efforts to explain the cause of complications, taking advantage of the similarities of the events in the two populations. I have previously expressed my opinion that the thrombogenic interactor CD147 of the spike protein could be involved.”>>


    Mit anderen Worten: es wird mehr Aufwand betrieben die Impfkomplikationen zu relativieren und das Risiko herunter zu argumentieren, anstatt der tatsächlichen Ursache der Impfkomplikation auf die Spur zu kommen.

  • Mit Statistik kann man aus wenigen Einzelfällen ein Argument machen ohne den Zusammenhang erklären zu können. - Und dann finden diese Aussagen im Netz oft schnelle Verbreitung. Das macht die Aussagen bekannt - aber sind sie deswegen glaubhafter? Statt einen wie auch immer gearteten, ungepüften Zusammenhang zu publizieren, sollte man sich um einen Nachweis bemühen.

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