• wie würdet Ihr; Denken umschreiben, was fällt Euch zum Thema ein?bajhjkadhka


    Wer nicht denken kann hat schon verloren?

    Wer nicht denkt ist glücklich?


    Denken verändert die Welt nicht?

    Denken verbindet nicht?

    Hilft denken weiter, braucht es auf dieser Welt, denkende und mitdenkende Menschen?

    Warum, ja?

    Warum, Nein?

  • Rationales Denken ist ein kleiner Korridor. Auf der einen Seite ist die Leere, auf der anderen Seite......was auch immer.

    Und so einen Denkapparat kann man ja auch leicht überlasten, wenn er in der falschen Umgebung tätig sein muss.


    Wahrscheinlich gibt es deswegen auch immer mehr "betreutes" Denken, was mehr einem "Glauben müssen" ähnelt.


    Glauben verändert die Welt, Denken weniger. Das ist kontraproduktiv. ndkjahjakjhkwMan kann natürlich Glauben auch als

    Denken ausgeben. Denke ich mir so. ndkjahjakjhkw

  • Wer nicht denken kann hat schon verloren?


    Ja.


    Zitat

    Wer nicht denkt ist glücklich?


    Weiß ich nicht. Widerspricht sich vermutlich.



    Zitat

    Denken verändert die Welt nicht?


    Nein.


    Zitat

    Denken verbindet nicht?


    Weder noch.



    Zitat

    Hilft denken weiter, braucht es auf dieser Welt, denkende und mitdenkende Menschen?

    Warum, ja?

    Warum, Nein?


    Jeder Mensch denkt, deswegen stellt sich mir diese Frage nicht.

  • ich finde, denken hat ganz viele ebenen und ist mit ganz viel anderem verknüpft.

    denken kann analytisch sein, kann aber auch ins imaginäre und utopische abschweifen. es kann ganz konkret und pragmatisch sein, aber auch höchst philosophisch und abstrakt. es kann wie eine eingebung daherkommen, plötzlich ins bewusstsein "gestellt" werden oder sehr prozesshaft und schrittweise passieren, oder zirkulär. ich finde, auch gefühle sind vom denken beeinflusst, und umgekehrt ist das denken auch von gefühlen beeinflusst. und natürlich von irgendwelchen strukturen, die teilweise wahrscheinlich schon in uns "eingeschrieben" wurden, bevor wir überhaupt zu "denken" anfangen.

  • Denken kann helfen, eine Lösung zu finden, denken kann hinderlich dabei sein, eine Lösung zu finden, denken kann angenehm sein, denken kann äußerst unangenehm sein.


    Denken kann zu Zwangsgedanken führen, Denken kann so negativ sein.


    Irgendwie denken tut man immer, denke ich.


    Schön ist es, wenn Denken zu konstruktive Handeln führt.

  • Natürlich braucht Die Welt denkende Menschen. Ansonsten würde man ja nur noch von Instinkten geleitet werden. Glaub nicht, dass das so gut wäre.

  • Genau. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Ich bin kein Richter, versuche im Denken nur etwas zu verstehen, um mich entsprechend besser und wohlwollender noch verhalten zu können. Mehr gestehe ich mir gar nicht zu.

    Das ist schwer genug. Meine Handlungen sind nicht der Rede wert, wenn es nicht gerade ums Beschützen z.b. geht.

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