Die subjektive Grenze von Meinung und Grenzüberschreitung - ausgelagert aus: Covid-19

  • Und nein. Ich "bin" nicht Miriam. Das ist nur der Nick, den ich für das Forum gewählt habe. Du kennst mich nicht.

  • Corona verursacht unterschiedliches Leid, man kann da nicht anfangen zu bewerten welches schlimmer ist. Jeder empfindet dieses anders.
    Es sollte ein gesundes Gleichgewicht gefunden werden

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Hallo an Alle,


    ich fände es echt gut, wenn ihr mal tief Luft holt und in Ruhe sacken lasst. :flower:

    Ihr seid beide "voll im Bauch" und mit jedem Schlagabtausch wird es nicht besser.

    Normalerweise würde ich hier gar nichts dazu schreiben, aber um weg zu schauen bedeuten die Menschen hinter euren Nicks mir doch zu viel - auch wenn ich euch nicht kenne.

    The Outlaw : ich kann Miriam verstehen, dass sie sich von dir angepisst fühlt. Wäre mir, hätte es jemand anderes so an mich geschrieben, mitunter auch so gegangen. Vielleicht war das nicht so gemeint, wie es aufgefasst wurde, aber manchmal geht es mehr darum, was ankam und weniger, was die Botschaft war...

    Miriam : du kennst Outlaw, manchmal hat der Kerle das Feingefühl eines Betonmeisels. Manchmal ist er derjenige, der auf andere zugeht, wenn es sonst (noch) niemand getan hat und berührt damit andere. Er polarisiert wie kaum ein anderer hier.

    Wäre schön, wenn du trotzdem bleibst! :flower:

    du kannst sie nicht alle retten...:evil:

  • ich fände es echt gut, wenn ihr mal tief Luft holt und in Ruhe sacken lasst. :flower:

    Ihr seid beide "voll im Bauch" und mit jedem Schlagabtausch wird es nicht besser.


    Ich bin nicht "voll im Bauch".


    Ich versuche nur zu vermitteln, wie meine Sicht ist, und mal ganz ehrlich - ich verstehe die Aufregung überhaupt nicht.


    Zitat

    The Outlaw : ich kann Miriam verstehen, dass sie sich von dir angepisst fühlt. Wäre mir, hätte es jemand anderes so an mich geschrieben, mitunter auch so gegangen.


    Der Ablauf war simpel: Bastine fragte mich explizit nach meiner Meinung, ich fragte zurück, ob ich ehrlich oder diplomatisch antworten soll, und Bastine wünschte sich eine ehrliche Antwort, welche sie erhielt.


    Mehr ist nicht geschehen.



    Zitat

    Vielleicht war das nicht so gemeint, wie es aufgefasst wurde, aber manchmal geht es mehr darum, was ankam und weniger, was die Botschaft war...


    Was kam denn an?



    Zitat

    Miriam : du kennst Outlaw, manchmal hat der Kerle das Feingefühl eines Betonmeisels.


    Ist das so?


    Wie soll ich denn feinfühlig auf solche Fragen reagieren?

  • Wieso? Hast du Corona? Gibt es nicht seit 12 Monaten Lockdowns?


    Was willst du noch?

    Nein, habe ich nicht. Für Krankenhausaufenthalte gibt es auch andere Gründe. Ja, es gibt (sanfte) Lockdowns die von vielen betrauert werden. Was ich noch will? Von dir? Gar nichts.

  • Sanfte Lockdowns?

    Sein Geschäft komplett dicht machen zu müssen ist sanft?

    Das Kinder ihre Freunde nicht treffen dürfen ist sanft für das Kind? Klar, man hätte das Kind auch in ein dunkeln Keller sperren können. Dann wäre es tatsächlich die harte Methode.



  • Die finanzielle Grundlage, um zu existieren, kann man durchaus verlieren.


    Es suizidiert sich natürlich keiner einzig und allein wegen Corona, aber die Belastungen, die durch Angst vor Krankheit, durch die Maßnahmen, durch finanziellen Verlust, durch den Verlust der Existenzgrundlage Café oder ähnliches, durch soziale Isolation und so weiter und so weiter können durchaus dazu beitragen, dass ein Mensch, der sowieso schon sehr belastet ist aus unterschiedlichen Gründen, sich suizidiert.


    Ich glaube, es geht keinem hier wirklich um Party.


    Ich verstehe sehr gut, Miriam, dass Outlaws spezielle Äußerungen für dich absolut nicht nachvollziehbar sind. Für mich auch nicht wirklich, aber ich denke, dass es seine Gründe hat, dass Outlaw so argumentiert.


    Und du wischst ja auch alle anderen Argumentationen von Menschen, die unter der jetztigen Situation leiden, einfach weg.


    Du bist absolut nicht bereit, etwas mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.


    Übrigens hatte ich mich nochmal im ursprünglichen Thread "Corona" erklärt.


    Aber das scheint dich nicht zu interessieren. Ich habe das Gefühl, du bist im Moment einfach nur aggro, weil du dich im Grunde durch eine einzige Aussage verletzt fühltest. Und so.

  • Sanfte Lockdowns?

    Sein Geschäft komplett dicht machen zu müssen ist sanft?

    Das Kinder ihre Freunde nicht treffen dürfen ist sanft für das Kind? Klar, man hätte das Kind auch in ein dunkeln Keller sperren können. Dann wäre es tatsächlich die harte Methode.


    Dass Kinder monatelang, in manchen Fällen jahrelang nicht in die Schule gehen können, um dort neben dem Lernen auch soziale Kontakte zu haben, und dann auch noch im Grunde völlig in der Freizeit beschränkt werden, andere Kinder zu treffen, finde ich für die Entwicklung der Kinder und für ihr Wohlbefinden sehr bedenklich.

    • Das Kinder ihre Freunde nicht treffen dürfen ist sanft für das Kind? Klar, man hätte das Kind auch in ein dunkeln Keller sperren können. Dann wäre es tatsächlich die harte Methode.


    Sanfte Lockdowns?

    Sein Geschäft komplett dicht machen zu müssen ist sanft?

    Das Kinder ihre Freunde nicht treffen dürfen ist sanft für das Kind? Klar, man hätte das Kind auch in ein dunkeln Keller sperren können. Dann wäre es tatsächlich die harte Methode.

    Kinder dürfen Freunde treffen. Unter 14 Jahren wird es auch nochmals anders gewichtet. Aber teilweise ist es nicht möglich MEHRERE Freunde GLEICHZEITIG zu treffen. Aber mittels Überdramatisierung vermag manch eine sich wohl eher Zuspruch erhoffen.


    Das Selbstständigkeit immer risikobehaftet ist, sollte jedem klar sein. Kann Gewinne bringen - oder eben schiefgehen. Würde es immer glatt laufen, wäre wohl kaum jemand als Angestellter arbeiten.

  • Wenn es in den Familien und mit den Eltern noch halbwegs gut läuft, kann man ja so einiges abfangen. Wenn nicht, dann kann das in manchen Fällen sogar tödlich enden.


    Und Kinder brauchen andere Kinder, Kinder brauchen Peergroups, brauchen Möglichkeiten, mal außerhalb der Familie zu sein, sich zu behaupten, Spaß zu haben. Ich finde es schon schlimm genug, dass heutzutage viele Kinder im normalen Leben überwiegend vor ihrem Laptop, Handy usw. sitzen, der persönliche Kontekt ist ja sowieso schon viel seltener geworden.


    Corona macht es nicht besser.

  • Das Rauchen, Übergewicht, allgemein umgesundes Essen, wenig Bewegung, zuviel Alkohol etc. risikobehaftet ist, sollte jedem klar sein.

    Wenn man dann mit einer Corona-Infektion nicht gut klar kommt, mit dem Tod ringt, da muss man sich dann aber nicht wundern.

  • Und Kinder brauchen andere Kinder, Kinder brauchen Peergroups, brauchen Möglichkeiten, mal außerhalb der Familie zu sein, sich zu behaupten, Spaß zu haben. Ich finde es schon schlimm genug, dass heutzutage viele Kinder im normalen Leben überwiegend vor ihrem Laptop, Handy usw. sitzen, der persönliche Kontekt ist ja sowieso schon viel seltener geworden.

    Was Kinder brauchen, brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich habe selber drei. Auch sonst sind mir als Sozialpädagogin die Bedürfnisse von Kindern nicht unbekannt.

  • Das Selbstständigkeit immer risikobehaftet ist, sollte jedem klar sein. Kann Gewinne bringen - oder eben schiefgehen. Würde es immer glatt laufen, wäre wohl kaum jemand als Angestellter arbeiten.

    Oh, diese Aussage empfinde ich jetzt irgendwie als zynisch. Übrigens gibt es viele Angestellte aus der Gastronomie, aus dem Hotelgewerbe, ach aus allen möglichen Branchen, die durch Corona ihren Job verloren haben. Oder für überaus lange Zeit erstmal in Kurzarbeit geschickt wurden und so.

  • Was Kinder brauchen, brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich habe selber drei. Auch sonst sind mir als Sozialpädagogin die Bedürfnisse von Kindern nicht unbekannt.

    Oh entschuldige, dass ich deiner nicht würdig genug bin, um dazu etwas zu sagen.

  • Was Kinder brauchen, brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich habe selber drei. Auch sonst sind mir als Sozialpädagogin die Bedürfnisse von Kindern nicht unbekannt.

    Die Aussage verstehe ich nicht.


    Bastine hat mit jedem Wort recht. Das ist u.a. das was Kinder brauchen.

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