Die subjektive Grenze von Meinung und Grenzüberschreitung - ausgelagert aus: Covid-19

  • Ich denke, ich habe die Kernaussage der Botschaft , nunmehr im Spoiler, gut verstanden. Wenn jemandem gleichgültig ist, ob ich an Corona krepiere, sehe ich darin keine Diskussionsgrundlage. Oder etwas, was man "klären" könnte.


    Da ist es für mich unerheblich, was geschlossene Cafés und Chorvereine mit manch einem "machen".

  • Ich denke, ich habe die Kernaussage der Botschaft , nunmehr im Spoiler, gut verstanden. Wenn jemandem gleichgültig ist, ob ich an Corona krepiere, sehe ich darin keine Diskussionsgrundlage. Oder etwas, was man "klären" könnte.


    Was konkret ändert sich denn für dich durch das Interesse dir fremder Menschen?

    Habe ich geschrieben, wie ich mich gegenüber Forumsmitgliedern positioniere?


    Wo?

  • Da ist es für mich unerheblich, was geschlossene Cafés und Chorvereine mit manch einem "machen".


    Siehst du, es interessiert dich nicht.


    Ist dein Desinteresse aber legitim?


    Und ist der Stil, wie du dein Desinteresse gerade vorträgst, legitim?


    Denn es ist aus meiner Sicht durchaus ein deutlicher Unterschied, ob jemand sagt "irgendwelche Leute" oder aber sich direkt und nachvollziehbar auf konkrete Diskussionsteilnehmer bezieht.

  • Ich denke, ich habe die Kernaussage der Botschaft , nunmehr im Spoiler, gut verstanden. Wenn jemandem gleichgültig ist, ob ich an Corona krepiere, sehe ich darin keine Diskussionsgrundlage. Oder etwas, was man "klären" könnte.


    Da ist es für mich unerheblich, was geschlossene Cafés und Chorvereine mit manch einem "machen".

    Ein Bekannter von mir hat sich selbst umgebracht, weil seine Existenzgrundlage hin ist - quasi "geschlossenes Cafe".

    Soll ich dich jetzt dafür verabscheuen, dass du das so verharmlost? Jeder hat sein Päckchen zu tragen und kämpft mit seinen ganz persönlichen Problemen bzgl. Corona. Kein Grund für einen virtuellen Schwanzvergleich, wens schlimmer erwischt hat.

  • Habe ich geschrieben, wie ich mich gegenüber Forumsmitgliedern positioniere?


    Wo?

    Im Spoiler. Mich hebt nichts von den "irgendwelchen" anderen ab. Wenn Forenmitglieder für dich eine Ausnahme darstellen sollen, fände ich deine Aussage noch bizarrer.

  • Ein Bekannter von mir hat sich selbst umgebracht, weil seine Existenzgrundlage hin ist - quasi "geschlossenes Cafe".

    Soll ich dich jetzt dafür verabscheuen, dass du das so verharmlost? Jeder hat sein Päckchen zu tragen und kämpft mit seinen ganz persönlichen Problemen bzgl. Corona. Kein Grund für einen virtuellen Schwanzvergleich, wens schlimmer erwischt hat.

    Nüchtern betrachtet, verliert niemand seine Existenzgrundlage, weil er sein Café schließen muss.


    Ob du mich für diese Aussage verabscheuen sollst, brauchst du mich nicht zu fragen. Das ist deine Entscheidung.


    Wenn ich an Corona erkranke, werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit meine Existenzgrundlage verlieren.


    Insofern nix mit "virtueller Schwanzvergleich".

  • Nüchtern betrachtet, verliert niemand seine Existenzgrundlage, weil er sein Café schließen muss.

    Deine Art der Meinung unterscheidet sich nicht von Outlaws.

    Einmal editiert, zuletzt von Maya ()

  • Du magst keine Fakten, Maya? Musst du ja auch nicht.


    Ein Bekannter von mir hat sich selbst umgebracht, weil seine Existenzgrundlage hin ist - quasi "geschlossenes Cafe".

    Soll ich dich jetzt dafür verabscheuen, dass du das so verharmlost? Jeder hat sein Päckchen zu tragen und kämpft mit seinen ganz persönlichen Problemen bzgl. Corona. Kein Grund für einen virtuellen Schwanzvergleich, wens schlimmer erwischt hat.


    Nüchtern betrachtet, verliert niemand seine Existenzgrundlage, weil er sein Café schließen muss.

    Um welche Fakten, die ich deiner Meinung nicht sehe, handelt es sich denn?


    Wieso wiegt das deiner Meinung nach nicht gleich, ob sich jemand wegen Corona suizidiert oder durch Corona stirbt?

  • Ich finde dieses Verharmlosen und Runterspielen von psychischen Folgen, die Corona für einzelne Menschen haben genauso schlimm wie das Verharmlosen von schweren Verläufen, die Corona für einzelne Menschen haben kann. Man darf trotzallem nicht ausblenden, dass es auch noch andere schwere Probleme und Schicksale gibt und das jetzt Menschen corona-bedingt z.B. keine Termine bei Therapeuten oder Psychiatern bekommen ist ein Unding sondergleichen, man fühlt sich teilweise alleine und im Stich gelassen, als hat man sich eben hinten anzustellen, weil das eigene psychische Leid halt nicht so schlimm sein kann wie Corona. Ebenso das es offenbar in Kauf genommen wird, dass viele Menschen jetzt vor dem finanziellen Ruin stehen und das verlieren, was sie sich vielleicht mühsam ihr Leben lang aufgebaut haben und deswegen so verzweifelt sind, dass sie Suizid begehen. Man darf einfach nicht unterschätzen, dass Corona auf mehr als eine Art krank machen kann.

  • Um welche Fakten, die ich deiner Meinung nicht sehe, handelt es sich denn?

    Jemand der sein Geschäft aufgeben muss, verliert nicht seine Grundlage um zu existieren.


    "Wegen Corona" suizidiert sich keiner.


    Aber ich habe es kapiert: "Let's party! Schließlich muss man ja mal ganz egoistisch an sich selber denken und kann so ganz nebenbei die Wirtschaft retten.


    Dafür müssen dann eben auch Opfer gebracht werden.

  • Denn es ist aus meiner Sicht durchaus ein deutlicher Unterschied, ob jemand sagt "irgendwelche Leute" oder aber sich direkt und nachvollziehbar auf konkrete Diskussionsteilnehmer bezieht.

    Ach? Wer darf sich denn zu den "irgendwelchen" zählen?

  • Ach? Wer darf sich denn zu den "irgendwelchen" zählen?


    Du bist Miriam. Wir unterhalten uns hier.


    Ich wünsche dir nichts Schlechtes, weshalb auch? Ich sehe mich nicht in der Verantwortung dafür, dass du dich nicht mit diesem Virus infizierst, sondern ich sehe die Verantwortung für dein Leben bei dir selbst und bei der Politik, damit diese dich in dieser Selbstverantwortung unterstützt.


    Ich will damit möglichst wenig zu tun haben, mit deiner Verantwortung.


    Du interessierst mich, da wir uns hier ein wenig kennengelernt haben, entsprechend ein wenig mehr als der Menschen-Pool "irgendwelche".

  • Würde hier jemand schreiben

    Ich wünsche dir nichts Schlechtes, weshalb auch? Ich sehe mich nicht in der Verantwortung dafür, dass du dich nicht mit diesem Virus infizierst, sondern ich sehe die Verantwortung für dein Leben bei dir selbst und bei der Politik, damit diese dich in dieser Selbstverantwortung unterstützt.

    Prima. Ich werde es dann dem Personal im Krankenhaus ausrichten.

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