Think positive

  • Die Kunst zu Leben besteht darin, zu lernen, im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.

    Aufgrund der aktuellen Situation ( wie mich dieser Satz nervt ) habe ich mir gedacht, man sollte einfach versuchen sich über Kleinigkeiten oder alltägliche Dinge zu freuen.


    Über was habt ihr euch heute gefreut?

    Was hat euch ein kleines Lächeln ins Gesicht gezaubert?


    Mich hat es heute gefreut bei Sonneschein, mit meinem Auto ( ich mag mein Auto :love:) und guter Musik ( Korpiklaani) etwas zu erledigen.


  • Ich hab neulich eine Sonnenblumenzucht gestartet und ich freue mich darüber, dass die Dinger jetzt langsam sprießen.

    Du bist ja voll der Gärtner... hehe.

    Ich streute im letzten Jahr einfach die Kerne der verblühten Sonnenblumen aus.


    Ich schaffte heut, bei Regen mehr, als gestern bei Sonnenschein und konnt einigen Kids die Boxplots erfolgreich erklären.

  • Ich verdiene ja seit kurzem mehr und komme langsam auf den Geschmack :D Gerade biete ich auf eine ebay-Auktion, hihi. Ich sage euch aber erst, was es war, wenn ich es habe. Wenn die Auktion nicht klappt, kaufe ich vielleicht ein Festpreisangebot, auch wenn die nicht so gut erhalten sind. Diese Sache gibt es leider nur noch gebraucht und eigentlich ist sie viel zu teuer, aber.. ich will sie haben und ich kann es mir leisten! :D

    I received his words, not as attacks, but as gifts from a fellow human willing to share his soul and deep vulnerabilities with me.

  • Mein Partner ist ein Mensch, der (fast) immer gut gelaunt ist und positive Gedanken hat. Neben ihm fällt mir erst auf, dass ich eher negativ eingestellt bin, nur war das nicht immer so gewesen. Ich möchte das ändern, ich möchte wieder positiv die Welt betrachten, ich möchte die Depressivität ablegen, die so oft meine Gedanken vergiftet.
    Zu Beginn möchte ich versuchen, diesen Gedanken gar nicht mehr so viel Raum in meinem Kopf zu geben in dem ich bewusst einen Strich darunter ziehe und versuche an andere Dinge zu denken.
    Ich möchte wieder mehr lächeln. Ich habe mal gelesen, dass wenn die Muskeln benutzt werden, die für das Lächeln zuständig sind, im Gehirn Glückshormone ausgestoßen werden.
    Eine weitere Sache ist sich das bewusst machen von Dingen, für die man Dankbar ist und damit kommt dieser Thread hier ins Spiel. Ich möchte versuchen täglich eine Sache hier zu schreiben, die mich an dem Tag glücklich gemacht hat bzw. für die ich dankbar bin.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Ich habe mal gelesen, dass wenn die Muskeln benutzt werden, die für das Lächeln zuständig sind, im Gehirn Glückshormone ausgestoßen werden.

    Ja, das habe ich auch gelesen. Zumindest dann, wenn man es freiwillig tut.


    Ein gegenteiliger Effekt entsteht, wenn Menschen in Dienstleistungsberufen zum Lächeln gezwungen werden. Das wirkt sich wohl auf Dauer negativ auf die Psyche aus.



    Ich möchte versuchen täglich eine Sache hier zu schreiben, die mich an dem Tag glücklich gemacht hat bzw. für die ich dankbar bin.

    Die Idee finde ich gut. Derartige Methoden kommen auch teilweise in Therapien zum Tragen, um negative Gedanken abzustellen.

    Bei Menschen mit geringem Selbstwertgefühl soll das wohl auch helfen: Man legt einen Zettel an und schreibt jeden Tag eine Sache drauf, auf die man stolz ist, die man an sich mag, die man gut hingekriegt hat.

    Dadurch richtet man dann automatisch tagsüber die Aufmerksamkeit auf kleine Erfolge und Positives und irgendwann, wenn man das lange genug durchhält, wird das ein subtiler Automatismus.

  • Ich habe mal gelesen, dass wenn die Muskeln benutzt werden, die für das Lächeln zuständig sind, im Gehirn Glückshormone ausgestoßen werden.

    Eine Stunde Jogging im Wald hat übrigens den gleichen Effekt.


    Aber es geht auch einfacher: Bananen sind Glücklichmacher
    Sie enthalten Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Diese Stoffe kommen als Neurotransmitter im Gehirn vor. Serotoninneuronen kommen im Mittelhirn vor und sind am Schlaf-Wachrhythmus und an der Steuerung der Stimmungslage beteiligt. Der Serotoningehalt reifer Bananen liegt zwischen 23 und 78 Mikrogramm pro g Mark.


    Quelle: Uni Düsseldorf/Biodidaktik

  • Ja, das habe ich auch gelesen. Zumindest dann, wenn man es freiwillig tut.


    Ein gegenteiliger Effekt entsteht, wenn Menschen in Dienstleistungsberufen zum Lächeln gezwungen werden. Das wirkt sich wohl auf Dauer negativ auf die Psyche aus.

    Ich kann mir vorstellen, dass der Effekt auch nur funktioniert, wenn man es ab und zu macht und nicht dauerhaft.
    Einen ähnlichen Effekt gibt es, wenn man vor etwas Angst hat und dann Kaugummi kaut. Beim Gehirn kommt dann an, die Situation kann nicht so bedrohlich sein, wenn man dabei essen kann.


    Eine Stunde Jogging im Wald hat übrigens den gleichen Effekt.

    Ich bin leider kein Läufertyp. In der Schule war es für immer ein Horror, wenn zum Aufwärmen laufen angesagt war, andere haben sich darüber gefreut.
    Später habe ich damit angefangen, nachdem ich mit dem Reiten aufgehört habe. Der Einstieg fiel mir sehr schwer, das erste mal bin ich 400m weit gekommen, danach bin ich humpelnd mit fiesen Wadenkrämpfen nach Hause. Das längste was ich jemals geschafft habe waren 8km. Danach hatte ich lange mit einem Fersensporn zu tun und der macht sich jetzt bereits nach einem langen Spaziergang bemerkbar.
    Das Laufen selbst hat mir nie Freude bereitet, es ging nur darum weiter zu kommen als beim letzten Mal.


    Mit Bananen könntest du mich vielleicht zum laufen bringen, alleine den Geruch empfinde ich als unerträglich 🙈


    Ich habe heute Vormittag einen Termin, da möchte ich mit dem Fahrrad hinfahren.

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