Häusliche Gewalt – ausgelagert aus "Meinungsfreiheit"

Ich denke sogar manchmal darüber nach, dass es schon an Zufügung von Gewalt grenzt, wenn ein Mann einer Frau, ein Kind gemacht hatte und die Frau dieses dann, auf natürlichem Wege, gebären muss.

Das ist iwie brutal. Auch wenn eine Erhöhung des Progesteronspiegels, der Frau etwas die Angst vor der Entbindung nimmt.... heftige Sache, sowas.

Vllt sollten die Menschen das Kinderkriegen immer mehr einstellen, dann hätte auch die Natur eine größere Chance, sich zu regenerieren.

Und Erwachsene tragen auch keine Verantwortung mehr für Kids, die es nicht gibt, Kids, die in Mitleidenschaft gezogen werden würden, sobald die Eltern ihren Beef vor ihnen austragen..... achjaaa.

Es gibt doch genug Menschen.

Zitat von TCHO

Ich denke sogar manchmal darüber nach, dass es schon an Zufügung von Gewalt grenzt, wenn ein Mann einer Frau, ein Kind gemacht hatte und die Frau dieses dann, auf natürlichem Wege, gebären muss.

Das ist iwie brutal. Auch wenn eine Erhöhung des Progesteronspiegels, der Frau etwas die Angst vor der Entbindung nimmt.... heftige Sache, sowas.

Vllt sollten die Menschen das Kinderkriegen immer mehr einstellen, dann hätte auch die Natur eine größere Chance, sich zu regenerieren.

Und Erwachsene tragen auch keine Verantwortung mehr für Kids, die es nicht gibt, Kids, die in Mitleidenschaft gezogen werden würden, sobald die Eltern ihren Beef vor ihnen austragen..... achjaaa.

Es gibt doch genug Menschen.

Alles anzeigen

Zuviele Menschen?

:)

Zitat von The Outlaw

Zuviele Menschen?

:)

Genau^^

Zitat von TCHO

Ich denke sogar manchmal darüber nach, dass es schon an Zufügung von Gewalt grenzt, wenn ein Mann einer Frau, ein Kind gemacht hatte und die Frau dieses dann, auf natürlichem Wege, gebären muss.

Das ist iwie brutal. Auch wenn eine Erhöhung des Progesteronspiegels, der Frau etwas die Angst vor der Entbindung nimmt.... heftige Sache, sowas.

So wie du schreibst, du denkst manchmal darüber nach....ist das eine fest angelegte Meinung, oder eben nur manchmal darüber nachgedacht?

Ich möchte dir aus meiner Sicht, einer Gebärenden, beschreiben, es ist eine tolle Sache ein Kind zu gebären. Und wenn alles, ohne ärztlichen Eingriff, einfach seinen natürlichen Weg geht, ist es ein faszinierender Vorgang.

Ich wünsche dir, dass du einen anderen Blickwinkel finden kannst, vielleicht liest du mal in Mütterforen. Sicher gibt es auch Frauen die sagen, niemals wieder ein Kind gebären, oder die sagen, Kind ja, aber nur mit Ärzten/Kaiserschnitt/ Epiduralanästhesie.

Aber die meisten erleben die Geburt ihres Kindes als positiv.

Ist auch irgendwie lieb, dass du dir darüber Gedanken machst, was Frauen fühlen.

Nur wieso dann zu dem Gedankenschluss kommen das Zeugen und Gebären einzustellen, kann ich nicht nachvollziehen.

Zitat

Vllt sollten die Menschen das Kinderkriegen immer mehr einstellen, dann hätte auch die Natur eine größere Chance, sich zu regenerieren.

Und Erwachsene tragen auch keine Verantwortung mehr für Kids, die es nicht gibt, Kids, die in Mitleidenschaft gezogen werden würden, sobald die Eltern ihren Beef vor ihnen austragen..... achjaaa.

Es gibt doch genug Menschen.

Schau mal, natürlich ist es traurig, wenn Eltern ihren Streit vor ihren Kinder ausleben. Aber Streit löst die Menschheit nicht, indem sich die Menschen abschaffen. Das soziale Verhalten muss sich verändern. Ach, das ist ein breiter Bereich.

Ist noch fraglich, ob es genug Menschen gibt. Ich sehe es wie in der Tierwelt, dort vermehren sich auch die Tiere oder Insekten verstärkt und schon bald kommt eine Naturgewalt und rottet aus. Das ist der Lauf des Lebens.

Ja, das ist wohl so mit dem Leben.

Der Mensch macht damit weiter, was er nunmal kann...

Für einige Jahrzehnte mal pausieren, mit dem Kinder in die Welt setzen und sich um die vielen Kids kümmern, die niemanden haben oder nachweislich vernachlässigt werden, hungern müssen oder misshandelt wurden, wär doch auch mal was positives.

Warum muss es immer ein eigenes Kind sein, wenn man schon eins bei sich haben will?

Aber viele denken nicht so weit, vllt ist das zu unbequem oder nicht lebenserfüllend genug, oder was weiß ich, denn so viele Menschen es gibt, so viele Einstellungen dazu wird's wohl geben.

Mundnaseschutz ist für manche schon blöd, ne Lümmeltüte zum Verhüten dann wohl erst recht....

Das ist nicht so anklagend gemeint, wie es vllt wirken könnte, das ist nur meine Meinung dazu.

Und ich sprach schon mit Müttern über sowas.

Zitat von TCHO

Ja, das ist wohl so mit dem Leben.

Ja, ist so.

Zitat von TCHO

Der Mensch macht damit weiter, was er nunmal kann...

Für einige Jahrzehnte mal pausieren, mit dem Kinder in die Welt setzen und sich um die vielen Kids kümmern, die niemanden haben oder nachweislich vernachlässigt werden, hungern müssen oder misshandelt wurden, wär doch auch mal was positives.

Warum muss es immer ein eigenes Kind sein, wenn man schon eins bei sich haben will?

Aber viele denken nicht so weit, vllt ist das zu unbequem oder nicht lebenserfüllend genug, oder was weiß ich, denn so viele Menschen es gibt, so viele Einstellungen dazu wird's wohl geben.

Gerade ersteres lässt sich nur schwerlich umsetzen. Heutzutage die Anforderungen des JA zu überstehen, sind nicht leicht. Selbst für gediegene Ehepaare. Da sind so viele Kinder elternlos aber die interessierten Paare bekommen noch nicht mal ne Chance, weil ihre Wohnung 20 qm zu klein ist oder sonstige Bedingungen nicht erfüllt sind.

Wenn das unkomplizierter funktionieren würde, wäre es eher umsetzbar.

Zitat von TCHO

Mundnaseschutz ist für manche schon blöd, ne Lümmeltüte zum Verhüten dann wohl erst recht....

Lümmeltüte, das ist doch schon seit jeher ein größeres Problem

Zitat von TCHO

Das ist nicht so anklagend gemeint, wie es vllt wirken könnte, das ist nur meine Meinung dazu.

Für mich wirkt es nicht angklagend.

Zitat von TCHO

Und ich sprach schon mit Müttern über sowas.

Und was haben dir diese Mütter darüber erzählt?

Ich habe irgendwas beim Zitieren falsch gemacht. Bekomme es jetzt nicht mehr anders hin.

Doch habs jetzt so halbwegs hingekriegt.

Ja, es müsste überarbeitet werden, damit Kinder, die kein richtiges Zuhause haben, schneller eine Familie finden, aber das ist alles nicht so einfach, verstehe ich schon.

Die Mütter berichteten zwar von Glück und Wunder und so, nach der Entbindung, aber auch von einem heftigen Erlebnis, von Kampf....

Zitat von ohne

Nochwas,

...

Sorry, wusste ich nicht - ist gelöscht.

LG

Also, mich nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Kinder, ich will sogar zukünftig einen Beruf ausüben, mit dem ich Kindern helfen könnte, ich lerne bereits dafür.

Und ich erziehe hier, in meiner Pflegefamilie, den Sohn meiner Pflegemutter seit 14 Jahren mit. Von kleinauf bin ich sowas wie ein großer Bruder für ihn und er kam schon oft zu mir, wenn er über etwas reden musste. Ich habe keine Probleme mit Kindern, nur mit Eltern, die keine sein sollten.

Und ich meine es ernst, wenn ich schreibe, dass es doch genug Menschen gibt, vor allem viele, die sich nicht ausreichend um ihre Kinder kümmern können, zb. weil sie nicht in einem Teil der Welt leben können, der bessere Voraussetzungen bietet oder weil sie nicht mit sich selbst und ihrem eigenen Leben klarkommen, uvm.

Mir ist klar, dass die Menschen immer weiter Kinder bekommen werden, auch zu viele, die nicht mehr versorgt werden können. Genauso zb., wie es zu viele Straßenhunde gibt, sowas macht mich traurig.

Ich finde das Thema ziemlich schwierig.
Wenn man als Frau gemeinsam mit seinem Partner für ein Kind entscheidet, hat es für mich absolut nichts mit Gewalt zu tun. Wenn der Mann sich alleine für ein Kind entscheidet und zum Beispiel bewusst mit einem kaputten Kondom verhütet, könnte man es schon anders betrachten. Aber auch in dem Fall hat die Frau immer noch die Möglichkeit, sich gegen ein Kind zu entscheiden.

Meiner Meinung sollte man die Sache auch anders angehen. Anstatt jemanden zu sagen, dass er kein eigenes Kind bekommen sollte, könnte man auch sagen, dass nur Eltern ein Kind bekommen sollten, die finanziell und psychisch in der Lage sind ein Kind großzuziehen. Dadurch könnte auch Kinderleid verringert werden.

Ich finde es toll, wenn Paare, die zum Beispiel keine eigenen Kinder bekommen können, ein Kind bei sich aufnehmen. Dafür müssten allerdings wie schon geschrieben, die Bedingungen geändert werden. Ich kenne ein sehr gut verdienendes Paar, die in einem großen Haus wohnen und abgelehnt worden, weil sie für ein Kind zu alt wären.

Ich möchte unbedingt eigene Kinder, obwohl ich bereits sehr viele Geburten detailhaft erzählt bekommen habe. Aber jede berichtete auch von dem Glücksgefühl, als sie das Kind im Arm hielten.

Die Menschen entscheiden es eh so, wie sie wollen.

Mir ist klar, dass meine Meinung da recht wenige interessiert und ich auch kaum wen zum Umdenken überreden kann. Da muss schon jeder selber drauf kommen, dass ein Beziehungsleben, auch ohne eigene Kinder schön sein könnte.

Wenn es zu eurer Lebenserfüllung dazu gehört, ok. So lange man in der Lage dazu ist, für eigene Kinder die Verantwortung zu tragen und sich um sie kümmert, passt es noch irgendwo.

Es ist nur meine bescheidene Idee, dass die Menschen sich in der gesamten Masse vllt etwas reduzieren könnten, damit die Erde sich etwas erholen könnte. Wenn nichts daraus wird, ok, ich lebe ja auch nicht unendlich und bekomme nur höchstens noch einige Jahrzehnte lang, etwas vom Leben auf der Erde mit.

Ich will so eine ungewisse Zukunft wohl nicht meinen eigenen Nachkommen antun, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich wünsche euch, die sich bereit dazu fühlen, alles Gute dafür.

Die Geburtenrate in Deutschland liegt zurzeit bei 1,57. Es gibt aber auch Länder, deren Geburtenrate sehr viel höher liegen, darunter zählen gerade sehr viele arme Länder.
Es müsste also daran gearbeitet werden, dass die Menschen dort aufgeklärt werden und umsonst mit Verhütungsmittel versorgt werden. Wenn die Geburtenrate dort gesenkt werden kann, wirkt sich das auch auf die Zahl der Weltbevölkerung aus.

Wenn du keine eigenen Kinder haben möchtest, ist das deine persönliche Entscheidung. Jeder kann sie frei für sich entscheiden.
Man kann die Welt auch zu einem besseren Ort machen, in dem Mann sein Kind zu einem hilfsbereiten Menschen erzieht/aufwachsen lässt.

Ja, ich bin ja auch für Aufklärung, das Thema hatte ich schonmal in einem anderen Thread angesprochen.

Wenn die Menschen besser wissen, was passieren könnte, dann wägen sie auch ab, beim Treffen so schwerwiegender Lebensentscheidungen.

Zitat von ohne

(Ich weiß nicht genau, ob du Probleme damit hast, dass ich deine Aussagen zitiere, deshalb lasse ich es lieber)

In meinen Augen sollte man beim Leisten von Zivilcourage – wie bei jeder anderen altruistischen Handlung auch –, immer damit rechnen, dass man vielleicht nichts dafür zurückbekommt oder sogar auch noch einen hohen Preis dafür zahlt. So sind Menschen einfach.

Auch da ist Eigenverantwortung gefragt, in Form von Selbstfürsorge und Selbstschutz.