Aussehen, Leid, Männlichkeitsdefinition - ausgelagert aus: Schönheit

  • Nochmal dazu: Und wenn der Mann total hässlich war und sie verlassen hat, dann wäre das okay für dich?


    Irgendwie ist das auch wieder so ein Affenmenschendenken.

    "Das verstehst du falsch." JoBe geht davon aus, dass die erste Wahl der Frau bei dem "Richtigen" lag. Mit ihm hat sie Kinder. Wenn sie sich dann, nach der gescheiterten Ehe/Tod des Partners etc., für jemanden "wie JoBe" entscheidet, dann kann das natürlich nichts gutes sein, weil jegliche äussere Merkmale von JoBe unterirdisch sind und da kein richtiges Interesse besteht.


    Ja, wenn der erste Mann hässlich war, dann leidet die Frau natürlich an Geschmacksverirrung und setzt es bei JoBe weiter fort.


    Also so oder so, JoBe hat die Arschkarte, weil er dem attraktiven Standard nicht entspricht.


    Tut mir Leid, JoBe. Ich mag dich wirklich. Suche dir aber bitte einen Therapeuten. Du gestaltest dir deine eigene Interpretation/Wahrnehmung so, dass du nur verlieren kannst.

  • Ein paar Beiträge habe ich übersprungen, aber nicht vergessen.


    Normalerweise entsteht diese Überzeugung nebenbei.

    Zum Beispiel dadurch, dass du Zeit mit einer Frau verbringst, dass ihr eine gemeinsame Basis entwickelt, auf der gleichen Wellenlänge seid, euch gut unterhaltet, gut versteht, euch füreinander interessiert, noch mehr Zeit miteinander verbringen wollt, weil das einfach so verdammt angenehm ist. Solche Dinge.


    Was für dich natürlich eventuell ein wenig problematisch ist, weil du, wie du sagst, kein Interesse an Freundschaften hast. Dadurch kannst du das nicht ganz so locker und spielerisch angehen wie andere, vermute ich.


    Wenn (da) Freundschaften eine Chance auf Partnerschaft ermöglichen, habe ich auch aufrichtiges Interesse an ihnen und den Menschen, die hinter ihnen stehen. Aber bevor sie meine Chancen erhöhen, muss ich erst die Basis schaffen: Wissen, Interessen, Körper. Dann kann ich auch Freundschaften nachgehen, vorher lohnt sich das nicht.

  • Durch jahrelanges Warten und Umwerben von Frauen, die kein Interesse signalisieren?


    Nee, das nennt man dann Stalking^^


    Man versucht es eben für eine Weile.


    Zitat

    Die Rechnung geht nur dann auf, wenn alle Frauen bereit wären, sich die Top 20% aller Männer zu teilen. Die meisten Frauen in unserer Gesellschaft haben aber kein Interesse daran, eine von mehreren Gespielinnen zu sein.


    Deswegen wechseln sie sich ab.


    Zitat

    Besonders dann nicht, wenn sie in ein Alter kommen, in dem deine Zielgruppe jetzt auch sein sollte. Mit Anfang dreißig wollen die meisten Frauen einen festen, zuverlässigen Partner, um eventuell eine Familie zu gründen, keinen Top-20%-Gigolo.


    Weil sie Angst haben, einen solchen nicht (mehr) halten zu können

  • Wie holt sich eine Frau denn Kinder bei einem Mann ab?

    Du meinst, die lässt sich besamen?


    Du meinst, eine Frau, die sich von dem Erzeuger ihrer Kinder getrennt hat oder von der sich getrennt wurde, hat sich gezielt besamen lassen, dann den Besamer freigegeben, um sich ein Weichei zu suchen, das diese langweilige (?), hässliche (?), egoistische (?) Frau versorgt?


    Es bestand sicher die Intention eine Familie mit diesem Mann zu gründen. Dass das nicht funktioniert hat, spricht zunächst einmal auch nicht unbedingt für die Frau (auch hier gibt es natürlich Ausnahmen). Dass sie daraufhin dann aber nach Männern sucht, die für sie zuvor nur Luft waren, klingt für mich nicht nach ehrlicher, tiefer Zuneigung.

    Wenn euch es peinlich wäre, eine Frau durch mehr als euer Sein zu überzeugen, und ein Korb demütigend, dann ist es doch wohl wirklich nicht weniger verständlich, dass ein Mann sich in einer solchen Beziehung gedemütigt fühlen kann.

  • Wenn (da) Freundschaften eine Chance auf Partnerschaft ermöglichen, habe ich auch aufrichtiges Interesse an ihnen

    Ja, das meinte ich ja. Die Freundschaft selbst ist für dich nicht von Interesse, sondern sie ist ein notwendiges Mittel zum Zweck.

    Dadurch ist die Grundlage eine ganz andere, wenn du mit Frauen interagierst.

  • Nochmal dazu: Und wenn der Mann total hässlich war und sie verlassen hat, dann wäre das okay für dich?

    Das wäre definitiv etwas anderes, ja. Wobei ich auch skeptisch wäre, wenn eine Frau eine Familie mit einem Mann gründet, der sie dann verlässt.

  • Wie waren denn die Rollen und Verhaltensweisen deiner engen weiblichen Verwandten, JoBe ?


    Wie verhält sich deine Mutter Männern gegenüber, deine Schwester(n), falls vorhanden etc?


    Über Familie spreche ich in der Form nicht.

  • Ja, das meinte ich ja. Die Freundschaft selbst ist für dich nicht von Interesse, sondern sie ist ein notwendiges Mittel zum Zweck.

    Dadurch ist die Grundlage eine ganz andere, wenn du mit Frauen interagierst.


    Du bewertest das zu streng. Wenn ich eine Freundschaft aufbaue und sie (aus welchen Gründen auch immer, die machen keinen Unterschied) aufrechterhalten möchte, dann ist das für mich eine echte Freundschaft. Die wird nicht schlechter behandelt oder gar fallengelassen, sobald ihr "Zweck erfüllt" ist.


    Man kann sie nur als Mittel zum Zweck betrachten, weil ich sie allein für mein Glück nicht unbedingt brauche. Freundschaften sind eine schöne Sache, die bereichern das Leben, aber sie sind mir nicht so wichtig.

  • Deswegen wechseln sie sich ab.

    Wer wechselt sich ab? Meinst du damit, die Frauen rotieren durch? So nach dem Motto: "Jetzt bin ich drei Monate mit dem Top-20-Gigolo zusammen, dann ist Steffi dran, dann Vanessa, dann Julia, dann Sandra, und dann im nächsten Jahr wieder ich"?

    Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch?


    Weil sie Angst haben, einen solchen nicht (mehr) halten zu können

    Wenn man von deiner These ausgeht, kann man einen solchen Mann sowieso nicht halten, sondern muss ihn mit anderen Frauen teilen.

  • Wenn ich eine Freundschaft aufbaue und sie (aus welchen Gründen auch immer, die machen keinen Unterschied) aufrechterhalten möchte, dann ist das für mich eine echte Freundschaft.

    Aber jetzt gerade betrachtest du doch Freundschaften als "nicht lohnenswert", wie du selbst sagst. Weil sie für dich nur dann relevant werden, wenn sie dich deinem Ziel näherbringen.

  • Aber jetzt gerade betrachtest du doch Freundschaften als "nicht lohnenswert", wie du selbst sagst. Weil sie für dich nur dann relevant werden, wenn sie dich deinem Ziel näherbringen.


    Weil die Nachteile der Freundschaften die Vorteile momentan überwiegen. Mir haben Freundschaften nicht gut getan, deswegen habe ich sie beendet. Ihr sucht auch keine Freundschaften, die euch nur schaden.


    Es ist eben nur eine Sache der Priorität. Euch sind Freundschaften wichtiger als Beziehungen, bei mir ist es umgekehrt. Das macht mich weder zum schlechteren Freund noch zum besseren Partner.

  • Nun ja, physische Schönheit ist nun mal ein oberflächliches Merkmal.

    Wenn mangelnde physische Schönheit ein pauschales Ausschlusskriterium für dich ist, dann ist deine Einstellung – in meinen Augen – oberflächlich.


    Ist sie aber nicht, da ich nicht an der Oberfläche bleibe. Die inneren Werte zählen "auch" und sind insofern wichtiger, als ich dort höhere Ansprüche habe und auch die schönste Frau für mich nicht von Interesse wäre, wenn ihr Charakter schlecht ist. Das Gegenteil von dem, was du als Hinweis auf Oberflächlichkeit erwähntest.



    Das Wesen eines Menschen spielt für mich keine untergeordnete Rolle. Das ist etwas, das du mir auf Basis deiner eigenen Vorurteile zuweist. Keiner meiner Beiträge hat etwas in der Art auch nur angedeutet.


    Und warum ein unattraktiver Mensch eher in der Lage sein sollte, einen unattraktiven Menschen zu lieben als ein attraktiver Mensch, müsstest du mir erklären.

  • Ich wünsche mir eine Frau, die ich attraktiv finde und die ohne Kinder ist. Das ist weder ein sonderbarer, falscher oder schlechterer Wunsch noch hat er sonderbare Gründe. Sollte es anders kommen, ist das eben so.

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