Aussehen, Leid, Männlichkeitsdefinition - ausgelagert aus: Schönheit

  • Kenne ich aus der Praxis so auch nicht.


    Normalerweise gehen – meiner Erfahrung nach – andere auch sofort dazwischen, wenn irgendwas eskaliert.


    Das ist tatsächlich so passiert, der Typ wurde dann nach Hause zu seiner Frau gebracht.


    Der hat sich draußen ein paar gefangen, aber das interessierte eigentlich keinen weiter.


    Das war aber NICHT in der Nachbarschaft.

  • Ich empfinde mich auch keineswegs als "hübsch".

    Das beruft sich auf Erfahrungswerte...

    Richtig hässlich allerdings auch nicht.


    Zumindest öffnen sich die Türen auch nicht von allein durch mein Aussehen.

    Wenn ich es aber anderweitig geschafft habe den Raum zu betreten könnte ich durchaus Punkten mit den nicht mehr so oberflächlichen Dingen.

    Die Türschwelle ist aber sicherlich immer eine Herausforderung diese zu erreichen ...


  • Das sehe ich ganz genauso und verstehe es somit auch. Ich sprach von speziellen Millieus, in denen die Bewertung von Gewalt noch mal eine andere ist. Aber so wie du es in dem Beitrag (und anschließend) erklärst, passt es besser auf die Bewertung außerhalb dieser Millieus, genau.


    Das macht es für Männer wie mich aber nicht besser, ganz im Gegenteil. Denn es ist nicht nur sexy, wenn ein Mann seine Frau auch physisch verteidigen kann, es ist auch unsexy, wenn er stets den Mund halten muss, weil er es eben nicht kann.


    Das ist diese innere Haltung haben sicherlich viele Menschen der Gewalt gegenüber und daran ist auch nichts falsch.

    Der Gedanke, die eigene Partnerin mit körperlicher Gewalt zu verteidigen, sofern keine andere Entscheidung möglich bzw. sinnvoller ist, fühlt sich richtig an. Das dürften die meisten Männer kennen. Und falls Frauen den Gedanken in der Form nicht kennen (also vor dem realen Erlebnis), dann kommt dieses Gefühl aber sicher bei den meisten nach dem realen Erlebnis.


    Ich muss da immer an ein Video denken, das ich im Netz gesehen habe:

    Ein durchschnittlicher junger Mann sitzt mit seiner Freundin in der U-Bahn. Gefilmt werden sie mit einer Handy-Kamera, weil es zuvor wohl eine kleine verbale Auseinandersetzung mit einem anderen Passagier gab, ebenfalls jung, recht groß, angedeutete Schlägertypattitüde, aber kein absolutes Klischee, von der Aufnahme her auch nicht als Muskeltier zu identifizieren.

    Letzterer kommt ins Bild, beugt sich über das Paar, beleidigt den Mann bezugnehmend auf das vorangegangene Geschehen erneut und fordert ihn anschließend auf, sein Smartphone rauszurücken, und als die Frau rüber zu ihrem Partner schaut fügt er hinzu, dass er ihr Handy ebenfalls haben will.

    Ihr Freund holt nun nicht nur sein eigenes Handy kommentarlos raus, sondern zieht auch ihr ruckartig ihres aus der Hand und händigt beide aus. Der Räuber verabschiedet sich dann mit einem letzten erniedrigenden Kommentar, in dem er die Frau auf die Unmännlichkeit ihres sitzenden Partners hinweist.


    Das jeweilige Verhalten der Männer möchte ich gar nicht groß bewerten. Die genauen Umstände sind nicht bekannt, welches Ausmaß die körperliche Überlegenheit des zweiten Mannes hatte, lässt sich nicht genau sagen, ob man annehmen musste, dass er bewaffnet ist, ebenso wenig.


    Unvergesslich macht das Video aber der Blick der Frau, nachdem ihr das Handy durch ihren eigenen Partner aus der Hand gerissen wurde. Ich glaube, den Blick identifiziert jeder Mann als das Aus der Beziehung zwischen den beiden, man kann fast schon sehen, wie jeglicher Respekt und jegliche Attraktivität des Mannes die Augen der Frau verlassen. Ein Satz wie "Der Typ hätte mich auch gleich mitnehmen können" hätte in der Situation nicht überrascht, wäre er gefallen.


    Es ist also kein Wunder und schließlich auch kein Geheimnis, dass körperlich stets unterlegene Männer als eher unattraktiv gelten. Das ist nur ein Faktor von vielen, aber ignorieren kann und muss man den nicht. Wenn man dieses Defizit kompensieren kann, gut. Wenn man das aufgrund von fehlender Stärken und/oder einer zu hohen Anzahl anderer Defizite nicht kann, dann zermürbt es einen halt. Warum speziell dieses Defizit? Weil es vorgegeben ist, weil es nicht zu der eigenen Identität und Rolle innerhalb der Gesellschaft passt. Es stört einen in der Regel nicht, dass man nicht das möglicherweise ausgleichende Zeug zum Arzt hat, weil man nicht mit der Arztidentität geboren wurde. Bei fehlender (körperlicher) Männlichkeit fühlt es sich jedoch stets so an, als wäre einem etwas gestohlen worden, was nämlich eigentlich vorhanden sein sollte.


    Beim schlechten Aussehen ist es, je nach Ursachen, die Machtlosigkeit. Da ist etwas, das man täglich sieht, worauf man mindestens wöchentlich sogar persönlich hingewiesen wird, wogegen man nichts tun kann und was einem das Leben versaut. Der Vorschlag, man solle das doch am besten irgendwie ignorieren (eine Bewältigung mithilfe einer therapeutischen Behandlung halte ich hier für so ziemlich das Gleiche), geht gelinde gesagt an der Realität vorbei.

  • Zitat

    Quatsch! Du hast eine verzerrte Wahrnehmung. Du glaubst, das was du fühlst wäre die Wahrheit, real. Lass dir helfen, dass deine Wahrnehung zurecht gerückt wird.

    Und nochmal:

    Es kann doch echt nicht sein. Das ist schon mehr als nur neurotisch. Mein Partner sitzt hier neben mir und zeigt mir nur noch einen Vogel. Das kann doch alles nicht dein Ernst sein JoBe .. und falls doch, dann brauchst du professionelle Hilfe, ganz ernsthaft.


    Keine meiner Aussagen ist unfassbar. Vielleicht sind diverse meiner Beispiele missverständlich (gewählt im Kontext), aber den Grundaussagen kann man eigentlich nur zustimmen, weil man das doch einfach kennt.

  • JoBe, das Video ist ein gutes Beispiel. Es hätte auch ein 2 Meter Mann da sitzen können, breite Schulter, Kraft wie ein Stier usw. und sich trotzdem nicht trauen sich zu wehren. Äusserlichkeiten sagen nichts über die tatsächlichen Fähigkeiten aus.


    Was bringt es mir als Frau, wenn mein Freund äusserlich gefährlich aussieht, sich aber nicht traut, wenn es darauf ankommt. Dann lieber ein schmächtiger Kerl, der sich traut, aber gleichzeitig nicht übermutig ist. Man sollte Gefahren schon realistisch einschätzen können.

  • Unvergesslich macht das Video aber der Blick der Frau, nachdem ihr das Handy durch ihren eigenen Partner aus der Hand gerissen wurde. Ich glaube, den Blick identifiziert jeder Mann als das Aus der Beziehung zwischen den beiden, man kann fast schon sehen, wie jeglicher Respekt und jegliche Attraktivität des Mannes die Augen der Frau verlassen.


    Glaubst du wirklich, dass Frauen so sind? Dass sie die Männer, die sie lieben, plötzlich verachten, sobald diese keine Chance gegen einen aggressiven Schlägertypen in der U-Bahn haben?

    Alles andere spielt dann plötzlich keine Rolle mehr?

    Ist das in deinen Augen die Norm?


    Jeder Mensch wird mal in eine Situation kommen, in der er einem anderen Menschen körperlich unterlegen ist.

    Keine normale Frau will einen Partner, der in solchen Momenten wie ein Vollidiot agiert, um seine Männlichkeit zu beweisen.


    Eine Frau, die dich liebt, will nicht, dass du verletzt wirst. Sie sitzt auch nicht neben dir und denkt: "Was für ein Waschlappen", sondern sie fühlt sich in solchen Momenten mit dir zusammen angegriffen und steht komplett hinter dir.

    Sie spielt in deinem Team, nicht gegen dich.

    Und wenn ein aufgepumpter Asozialer irgendeinen Scheiß über dich redet, weil er sich stärker fühlt, dann macht sie das wütend, weil sie weiß, dass dich das verletzt – und sie hält diesen anderen Kerl für ein widerliches Arschloch und verachtet ihn dafür. Denn sie liebt dich. Sie steht fest auf deiner Seite.


    Das sind Konzepte, die du offenbar gar nicht auf dem Schirm hast. Dein Frauenbild klingt eher so, als würdest du über Affenweibchen reden, die weg sind, sobald ein etwas größerer Affe um die Ecke kommt.

  • den Grundaussagen kann man eigentlich nur zustimmen, weil man das doch einfach kennt

    Vieles kennt man, das finde ich auch. Aber es handelt sich meiner Meinung nach bei weitem nicht um so zwingende Zusammenhänge, wie du sie siehst ("Wenn man X ist, reagieren Menschen immer so" und "Wenn man Y nicht hat, interessiert sich überhaupt keine passende Frau für einen").


    Aus meiner Sicht unterschätzt du die Variabilität von Menschen und beziehst auch den Faktor des Zufalls nicht ausreichend in deine Kalkulation ein... ebenso wie die Eigenschaften "Selbstbewusstsein", "Lebenszufriedenheit" usw..


    Es ist wirklich schwierig, dass du für Letzteres anscheinend so dringend eine Partnerin brauchst. Bei anderen Männern ist das nicht unbedingt so - viele sind in der Lage, sich auch als Single für andere Dinge zu begeistern und Selbstsicherheit und Zufriedenheit aus einem ganz normalen Leben zu generieren. Auch dann, wenn sie physisch eher unattraktiv sind. Und ich sehe nicht, dass solche Menschen dann unüberwindliche Schwierigkeiten hätten, eine Partnerin zu finden. Wenn sie denn eine suchen.


    Es hätte auch ein 2 Meter Mann da sitzen können, breite Schulter, Kraft wie ein Stier usw. und sich trotzdem nicht trauen sich zu wehren.

    Man kennt ja auch die näheren Umstände nicht. Vielleicht war es in der Situation das Klügste, so zu handeln, wie es der Mann gemacht hat. Möglicherweise hat er seine Freundin damit also am allerbesten geschützt.

  • Es ist schon cool, seinem Nachbarn ein Ding in die Fresse zu geben, wenn er deiner Frau an den Hintern greift, während du daneben stehst, und zu ihr sagt, dass er ihr gern auf die Titten spritzen will.

    Ich glaube, ich würde dem Typ die Kehle durchschneiden.


    Um bei dem Thema zu bleiben, ich als Frau würde so eine Aktion in Ordnung finden, wenn es nicht dem eigenen Ego dient.

  • JoBe Aus meiner Sicht ist dein Denken nicht komplett falsch, sondern es ist unvollständig.


    Es erinnert mich an Sätze wie "Männer wollen nur vögeln" oder "Frauen leben, um Kinder zu bekommen".


    Diese Aussagen sind im Absoluten falsch. Sie treffen zwar sogar in dieser Extremform auf einzelne Menschen zu, aber eben nicht annähernd für die Mehrheit. Diese erwartet mehr vom Leben.


    Ich glaube, die meisten Frauen können ihre Männer ganz gut einschätzen. Sie verlieben sich nicht in den Irrglauben, was für ein Faustheld ihr Partner ist, sondern die haben tausend Gelegenheiten, um zu beobachten, wie ihr Partner Probleme löst.


    Dieser angewiderte Überraschungseffekt mag bei Fehleinschätzung des Mannes durch die Frau in Einzelfällen auftreten - tut es aber nicht regelmäßig.

    Die meisten normalen Frauen sind cleverer als du denkst.


    Ich wäre nicht bereit übrigens, mich mit einer Frau zu umgeben, die mich "vernichtend abstraft", wenn ich die Entscheidung treffe, dass ich nicht kämpfe.

  • Ich finde das alles total grotesk.


    Frauen, die ihre Partner verachten, weil diese keinen Kieferbruch für ein Handy riskieren wollen. Asoziale vor einem Supermarkt, die Passanten anpöbeln und sich gegenseitig Stories darüber erzählen, wie viele billige Weiber sie am Wochenende gefickt haben.

    Was für eine bizarre Basis, um allgemeine Schlüsse darüber zu ziehen, welches Verhalten in unserer Gesellschaft Respekt erzeugt.

  • Beispiele aus dem echten Leben, die nur auf grundlegende Details, nicht aber auf allgemeingültige Wesenszüge hinweisen, sind nicht lebensfern.


    Ich habe jeweils darauf hingewiesen, was genau ich mit den Beispielen verdeutlichen möchte. Dementsprechend müsst ihr daraus nicht schließen, dass ich alle Menschen exakt so einschätze, wie ich ein paar Einzelpersonen beschreibe.

  • Beispiele aus dem echten Leben, die nur auf grundlegende Details, nicht aber auf allgemeingültige Wesenszüge hinweisen, sind nicht lebensfern.


    Ich habe jeweils darauf hingewiesen, was genau ich mit den Beispielen verdeutlichen möchte. Dementsprechend müsst ihr daraus nicht schließen, dass ich alle Menschen exakt so einschätze, wie ich ein paar Einzelpersonen beschreibe.


    Die Einzelfälle existieren selbstverständlich.



    Wie ordnest du die Mehrheit ein?



    _______


    Ich nenne mal ein anderes Beispiel:


    Es gibt ein Richtfest, zu dem der Mann x und die Frau y eingeladen sind. Alles schick, man trinkt was, Richtfest ist vorbei, so 5, 6 Pärchen gehen noch zum Nachbarpärchen T./G..

    Man kennt sich noch nicht richtig, weil alle erst seit kurzem da wohnen.


    Da sitzen also 5 Männer und 5 Frauen auf der Terrasse, die Biere werden verteilt, und man stößt an.


    Der Typ T., dem das Haus und die Terrasse gehören, war schon den ganzen Abend etwas seltsam zu Typ x. Er steht, alle anderen sitzen, und stößt der Reihe nach mit allen an.

    Als Typ x an der Reihe wäre, vermeidet Typ T den Blickkontakt, läuft weiter und stößt mit der Person neben x an.


    Alle haben das mitbekommen, keiner sagt etwas.


    Was meinst du, JoBe, wie geht man mit einer solchen Situation um?

  • Beispiele aus dem echten Leben, die nur auf grundlegende Details, nicht aber auf allgemeingültige Wesenszüge hinweisen, sind nicht lebensfern.

    Freakige Einzelbeispiele kann ich dir für jede noch so wirre Behauptung liefern, JoBe.

    Das weißt du doch selbst.


    Du triffst Aussagen darüber, welche Werte in unserer Gesellschaft Respekt erzeugen, und untermauerst das dann mit einer Geschichte über Asoziale vor einem Supermarkt und der Schilderung irgendeines Überwachungsvideos, bei dem du auch noch den wortlosen Blick der Frau für uns detailliert vorinterpretierst, damit er deine These stützt.


    Und dann schreibst du:


    Dementsprechend müsst ihr daraus nicht schließen, dass ich alle Menschen exakt so einschätze, wie ich ein paar Einzelpersonen beschreibe.

    Wie genau sind denn andere Menschen?

    Was unterscheidet sie deiner Meinung nach von den Freaks, die du als Beispiele anführst?

  • Ich halte es für lebensfern. Das ist auch logisch, wenn man sich vom Leben fern hält.


    Dann bleibt einem ja nur die Schlussfolgerung aus den paar kanalisierten Einflüssen, die es gibt.

    Hm. Ich habe eine Bekannte, die lebte eine Weile auf dem Kölnberg. Die würde JoBe, zumindest in seiner Erfahrung bezüglich der..


    Zitat

    Frauen, die ihre Partner verachten, weil diese keinen Kieferbruch für ein Handy riskieren wollen. Asoziale vor einem Supermarkt, die Passanten anpöbeln und sich gegenseitig Stories darüber erzählen, wie viele billige Weiber sie am Wochenende gefickt haben.

    Was für eine bizarre Basis, um allgemeine Schlüsse darüber zu ziehen, welches Verhalten in unserer Gesellschaft Respekt erzeugt.


    ..bestätigen. Es kommt wohl auch darauf an, wo man lebt. Und ich habe ja auch viele prekäre Verhältnisse begutachten dürfen. So lebensfern ist das gar nicht. Allerdings sehe ich das als nichts an, das erstrebenswert wäre, egal in welcher Form.


    PS: @Outlaw, du muss mich nicht gleich so anfahren, nur weil dir womöglich missfällt, was ich schreibe. Das willst du im umgekehrten Fall auch nicht und finde ich auch richtig. Der Ton macht die Musik und zwar für alle Beteiligten im Forum.

  • @Outlaw, du muss mich nicht gleich so anfahren, nur weil dir womöglich missfällt, was ich schreibe. Das willst du im umgekehrten Fall auch nicht und finde ich auch richtig. Der Ton macht die Musik und zwar für alle Beteiligten im Forum.


    Weder missfällt mir (grundsätzlich), was du schreibst, noch habe ich dich "angefahren".

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