Vorbereitung auf schlechte Zeiten

  • (Keine Ahnung ob hier überhaubt Interesse besteht sich darüber auszutauschen. Viele blocken da auch ab.)

    Mit schlechten Zeiten könnte folgendes gemeint sein:

    Finanzcrash

    Wirtschaftscrash

    leere Regale in Supermärkten

    Stromausfall

    Bürgerkrieg

    Krieg

    usw.


    Die Bundesregierung empfiehlt nun schon seit Jahren sich einen Notvorrat anzulegen. Vieles deutet darauf hin, dass es bald sehr schwer für alle werden kann. Aus vielen verschiedenen und teils verlässlichen Quellen hört man schon seit langem, dass es zu den oben aufgelisteten Punkten kommen KÖNNTE. Aber natürlich ist nichts in Stein gemeißelt.


    Vor ca. fünf Jahren hatte ich z.B. gelesen, dass in der Palmenblattbibliotheck eine weltweite Pandemie für 2020 (oder 2021?) angekündigt wurde. Ich hätte wiklich nicht erwartet, dass die Vorhersage eintritt.


    - Bereitet ihr euch auf schlechte Zeiten vor? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum?

    - Macht ihr euch sorgen um die Zukunft oder glaubt ihr alles läuft so weiter wie bisher?

  • Gute Frage, was passiert wenn die Regale leer sind?


    Andere Frage: was kann man einlagern was wirklich ewig lange hält, und dann auch noch nützlich ist, entweder als Nahrungsmittel oder als Tauschmittel ? (hoffentlich sagt Jetzt keiner Klopapier..)

  • Schnaps, Kaffee, Obstkonserven müsste gut machbar sein. Wie lange halten denn Obstkonserven im Zweifelsfall?

  • Ja, auf jeden Fall Dosen. Die sind eigentlich immer noch 10 Jahre über Verfallsdatum genießbar. Wenn nicht sogar 20 Jahre. Außerdem muss man nichts kochen. Und wenn Wasserknappheit herrscht, muss man das Wasser auch nicht noch zum kochen verschwenden. Ansonsten noch dazu: Reis, Nudeln, Linsen und ein paar Flaschen Öl und Tüten Zucker für die Kalorien. Außerdem: Multivitamintabletten und einen Beutel Ascorbic Acid/Vitamin C.


    Falls nichts passiert und man vielleicht in 5 Jahren mal Geld sparen möchte kann man die Dosen ja immer noch essen.


    Zu Wasserknappheit: Ich würde noch eine Plastikplane und ein großes Fass oder wenisgtens ein Eimer empfehlen. Damit kann man dann Regenwasser auffangen wenn man einen Balkon hat. In einem Einfamilienhaus ist das ja sowieso kein Problem. Da könnte man sich jetzt sogar schon einen Brunnen bohren.


    Heizen: Wenn der Strom ausfällt geht natürlich auch die Heizung nicht mehr. Ich empfehle da einfach Wärmflaschen. Da muss man nur ein bisschen Wasser zum kochen bringen (auf einem Campingkocher oder KellyKettle). Wenn man sich die Wärmflasche auf den Solarplexus legt wirds schön kuschelig. Ich würde auch in einem Schlafsack + normaler Bettdec schlafen. Das hält wärmer.


    Licht: Teelichter, Kerzen, Kurbeltaschenlampe/Laterne


    Kleidung waschen bei Wasserknappheit: Da habe ich mir noch nicht soviele Gedanken gemacht. Vielleicht irgendwelche Stoffe, die man kaum/garnicht waschen muss wie Leder und Wolle?


    Hygiene: Babyfeuchttücher. Wenn sie ausgetrocknet sind, kann man ein bisschen Wasser in den Beutel gießen. Dann sind sie wieder wie neu. Zu Festivals nehme ich immer welche mit. Seife und Shampoo auch nicht vergessen.

    Die Spülung funktioniert wohl auch nicht mehr ohne Strom... also Campingtoilette + Katzenstreu + Kleintierstreu. Ich habe es noch nie ausprobiert und hoffe, dass es auch nie soweit kommen wird.

    Haar waschen ohne Wasser: z.B. Maisstärke oder Zimt + Ausbürsten.


    Freizeit: Man eventuell ist zu Hause eingesperrt und hat nichts zu tun? Kauft euch jetzt schoneinmal Bücher. Am besten etwas spirituelles oder zumindest etwas positives. Oder Malbücher, Bastelanleitungen usw. Auch Brettspiele könnte man sich zulegen.

  • - Bereitet ihr euch auf schlechte Zeiten vor? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum?

    - Macht ihr euch sorgen um die Zukunft oder glaubt ihr alles läuft so weiter wie bisher?

    Hallo! Ich habe begonnen meine Vorratshaltung etwas zu erweitern. Allerdings hatte ich auch vorher immer schon reichlich im Haus. Da ich alleine lebe, muss ich nun auch keine Unmengen horten.


    Tierfutter ist ein größerer Posten. Ansonsten nicht übermäßig.


    Sorgen. Hm. Njein. Zu allen Zeiten der Geschichte gab es Untergangsvisionen und Gefahren. Wenn ich alleine an all diese Doomsday-Listen denke, die im Netz kursieren und deren angegebene Daten bis in die Antike zurückreichen. Man sollte sich, denke ich, auch nicht zu sehr verrückt machen. Das geht auf Dauer wohl deutlich auf Kosten der Lebensqualität.

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