Verlassene Eltern/Großeltern

  • Weil es ein offener Thread ist und du eine Frage gestellt hast.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Ich habe den Kontakt zu meinen Eltern komplett abgebrochen, falls das zzählt oder hilft.

    Was soll mir das bitte helfen??? Es ist grausam, so etwas zu tun - ahnst du eigentlich auch nur im entfernstesten, wie es damit deinen Eltern geht?

    Ich bin seit dem Kontaktabbruch meiner Söhne kein Mensch mit Leben und Seele mehr, ich bin innerlich nur noch tot - und nichts macht für mich mehr noch irgendeinen Sinn.

    10 Jahre lang "durfte" ich meine 4 Kinder komplett allein großziehen, weil der Vater eine neue Family hatte und seinen eigenen Söhnen sagte, sie seien jetzt nur noch die "Sekundärfamilie"....

    Doch nun, da er sie braucht, ist er der "King".....

    Und ich bin raus.

    Helfen? Ahnst du wirklich nicht, Outlow, was du den Menschen, die dich großgezogen haben, damit antust?? Was immer vorgefallen sein mag - NICHTS kann so schlimm sein, als dass man es nicht vergeben könnte!

  • Es ist ja nicht so, dass solche Vorgänge einseitig sind.


    Ich denke, es gibt Familien, da ist es besser so als sich miteinander zu quälen. Ich dachte, diesen Aspekt sichtbar zu machen, kann die Perspektive erweitern.


    Dann eben nicht. Ein Versuch war es wert.

  • Bei mir selbst ist es so, dass ich eine Zeit lang ein ziemlich schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern hatte, das sich aber im Laufe der Jahre immer mehr gebessert hat, weil wir uns alle inzwischen verändert haben und offener und toleranter geworden sind.


    Es besteht also manchmal die Chance darauf, dass solche Entfremdungen im Laufe des Lebens heilen können, weil alle Beteiligten etwas 'reifer und weiser' werden und ein bisschen mehr über den eigenen Schatten springen können.

  • Es besteht also manchmal die Chance darauf, dass solche Entfremdungen im Laufe des Lebens heilen können, weil alle Beteiligten etwas 'reifer und weiser' werden und ein bisschen mehr über den eigenen Schatten springen können.


    Ich glaube, dazu führt auch die Tatsache, dass die Lebensrealitäten der Beteiligten sich irgendwann quasi angleichen (und manchmal sogar umkehren) - im Idealfall ist man irgendwann miteinander auf Augenhöhe, und dieses Ringen um Entscheidungshoheiten in Bezug auf Lebenswege entfällt.

  • Ich habe mal kurzfristig den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen. Also für 4 Monate.


    Weil ich nur noch darunter gelitten habe, dass es meiner Mutter immer und immer schlecht ging, sie mir immer nur Vorwürfe machte, dass ich mich nicht genug um sie kümmern würde, mein eigenes Leben, auch mein eigenes Leiden hat sie überhaupt nicht interessiert. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten.


    Der Kontakt entstand dann wieder, als sie Im Sterben lag. Sie hatte keine Arztbesuche und Untersuchungen mehr gemacht, obwohl sie anscheinend etliche Symptome hatte.


    Das hatte ich schon vorher irgendwie befürchtet, aber sie hat mich ja angemacht, dass ich eine schlechte Tochter wäre, weil ich nicht sagen würde, es würde alles schon gut werden, sondern meinte, sie müsse sich genauer untersuchen lassen.


    Naja, dann habe ich sie noch eine kurze Zeit bei ihrem Sterben begleitet.


    Es gibt Gründe, warum man den Kontakt zu den Eltern abbricht. Was die Gründe deiner Kinder sind, wissen wir nicht. Du anscheinend auch nicht.

  • Ich kenne sie z.T. Der eine ist meine BL- Erkrankung. Sind meine Depressionen.

    Der Hauptgrund aber sind die erneut hervor geholten Lügen des Vaters, von denen ich dachte, wir hätten sie längst ad acta gelegt.

    Warum er das tat/tut? Ich denke, Rache. Er hatte schon immer einen "langen Atem"....


    Aber er hat nun sein Ziel erreicht, denn um nichts in der Welt wollen die Jungs nochmal ihren Vater verlieren.

    Dann opfern sie lieber mich, denn anscheinend ist beides zu haben für sie nicht möglich.....


    Es ist, wie es ist, wir werden es eines Tages erst in Gottes neuer Welt klären können - sofern es dann noch wichtig ist....

    Das Schlimmste und mich Zerstörendste ist jedoch, dass ich von all meinen Enkelkindern nur die Älteste kennen darf......


    Diese Jahre jetzt im Alter - es waren die, auf die ich mich früher am meisten gefreut habe.

    Und die nun zu den schlimmsten in meinem eh schon krassen Dasein geworden sind.....

  • Hallo,


    hier ist Ja länger nichts mehr geschrieben worden aber ich möchte mich zu den Beiträgen mal äußern.

    Ich habe keine Kontakt mehr zu meiner leiblichen Mutter. Sie hat ein fürchterliche Kindheit erlebt und konnte mir aufgrund dessen keine Mutter sein und hat mich z. B. nicht vor dem prügelnden Stiefvater geschützt. Ich bin dann mit 3 Jahren in ein Kinderdorf gekommen mit meinem 2 Jahre jüngeren Bruder. Mit 6 Jahren habe ich für ein Jahr zu meiner Ursprungsfamilie gezogen und hab dort dann die Hölle erlebt. GsD bin ich nach diesem Jahr wieder zurück ins Kinderdorf gekommen. Was in meinen ersten drei Lebensjahren war weiß ich nicht und meine Mutter kann mir das nicht erzählen da sie psychisch krank ist und in einer betreuten Wohngemeinschaft lebt. Ich weiß dass sie mich auf ihre Art liebt, aber wir können natürlich nichts mehr aufarbeiten. Ohne das kann ich aber keinen Kontakt…Ich habe es versucht.

    Nun bin ich selbst Mama und auch schon Oma. Und ich habe viele Fehler in meiner Zeit als Mutter gemacht wie ich Heute weiß. Ich befinde mich seit einigen Jahren in Therapie.
    Aber ich habe meine Kinder immer bedingungslos geliebt und beschützt wo ich konnte. Lange Zeit hatte ich wegen der Erziehung meiner Kinder ein schlechtes Gewissen aber ich weiß genau dass ich alles gegeben habe was ich zu der Zeit konnte. Mehr ging (leider) nicht. Und ich habe mich bei meinen Kindern entschuldigt.

    Ja sie haben mir Vorwürfe gemacht, was ich als ihr gutes Recht empfinde. Denn sie sind eigene Persönlichkeiten die natürlich eine andere Wahrnehmung als ich haben. Ich hatte als Kind auch eine andere Wahrnehmung als meine erwachsenen Bezugspersonen. Vor allem hatte ich als Kind keine Ahnung was z. B. meine Mutter als Kind durchgemacht hat. Ich war enttäuscht, verletzt, wütend und fühlte mich im Stich gelassen. Das alles ist auch passiert, aber ich verstehe Heute warum. Und habe verziehen.

    Auch meine Kinder (sie wissen nun von meiner Vergangenheit) haben mir verziehen und wir haben Heute ein inniges Verhältnis.

    Aber es gab auch Kontaktabbrüche und Anklagen.

    Aber es gab irgendwie immer Kommunikation.
    Was mir in einigen Berichten fehlt ist Wut. Wut darüber dass Kinder z. B. die Hand aufhalten und dann den Kontakt abbrechen. Wut darüber dass die Kinder einfach die Kommunikation einstellen, ihre Wunden lecken (manchmal berechtigt) und den Menschen in ihrem Leben die ihr Bestes gegeben haben um ihnen was geht zu ermöglichen knallhart den Stuhl vor die Tür stellen.
    Bei allem Verständnis….ich wäre als Mutter/ Eltern auch wütend!!! Nicht nur Kinder dürfen wütend sein. Ich rede hier nicht von Dankbarkeit, denn kein Kind muss dankbar sein geboren zu sein. Das haben wir Eltern selbst entschieden. Sondern um Fairness.

    Haben Eltern kein Recht auf Information darüber warum Kinder keinen Kontakt mehr wollen?
    Ich habe mal 4 Jahre keinen Kontakt zu meiner Ersatzmama gehabt, die alles für mich war, aber sie wusste warum! Nachdem ich am eigenen Leib erfahren habe, dass Menschen Fehler machen auch wenn sie Denjenigen lieben, konnte ich verzeihen. Nicht vergessen aber verzeihen.
    Mein ältester Sohn wollte den Kontakt zu mir abbrechen weil er in seiner Ehe gelogen hat was seine Frau nicht gut fand und sich getrennt hat ( es gab noch andere Gründe). Er hielt mir vor dass er in seiner Kindheit lügen musste um mich zu schonen. Ich habe das zwar anders in Erinnerung aber habe ihm gesagt dass mir das leid tut dass er das so empfunden hat. Allerdings halte ich nicht meinen Kopf dafür her dass er das mit 30 Jahren immer noch macht. Er ist Heute erwachsen und für seine Handlungen selbst verantwortlich. Ich kann auch nicht alles mit meiner schlimmen Kindheit entschuldigen.
    Erklären ja, aber ich bin Heute erwachsen um muss für meine Taten selbst die Verantwortung übernehmen. Wenn mir das schwer fällt (und das tut es noch) muss ich mir Hilfe holen z. B. in Form von Therapie. Und selbst wenn das Ergebnis dieser Therapie dann der Kontaktabbruch sein sollte, kann man sich doch wenigstens verabschieden. Ich glaube dass das beiden Parteien hilft. Kinder müssen keinen Kontakt zu ihren Eltern halten, aber wenn ich etwas abschließe gehört für mich irgendwann ein Abschied dazu.

    Explizit ausgenommen sind z. B. toxische, missbrauchende, gewalttätige u. ä. Eltern die ganz offensichtlich und bewusst die Bedürfnisse ihrer Kinder mit Füßen getreten haben.


    Nun zurück zur Wut…Ich wäre wütend wenn meine Kinder den Kontakt zu mir abbrechen ohne dass ich weiß warum. Und ich würde es akzeptieren und mir mein Leben ohne sie einrichten, denn ich habe meine Kinder nie als etwas Selbstverständliches gesehen. Sie sind ein Teil von mir, aber vor allem sind sie Sie selbst. Und dürfen so leben wie sie wollen. Wenn ich nicht dazu gehöre ist das schade, aber ihr Leben.

  • Hallo Gast.


    Eines vorweg: Ich finde deinen Beitrag wirklich gut. Man merkt, dass dieses ganze Thema dein Leben begleitet, angefangen bei deiner sehr schweren Kindheit bis hin zum heutigen Tag, und du hast vielschichtige Gedanken dazu.


    Ich glaube, diese Wutgefühle, die du ansprichst, kommen teilweise daher, dass andere Menschen sich diese Gedanken nicht machen. Dass sie nicht genug von diesen ganzen Dynamiken sehen.


    Du schreibst:

    Ich hatte als Kind auch eine andere Wahrnehmung als meine erwachsenen Bezugspersonen.

    Und ich glaube, darin ist ganz vieles begründet. Dieser Entwicklungsunterschied zwischen Eltern und Kindern führt dazu, dass Eltern zwar die primären Prägungspersonen sind, aber aufgrund ihrer Umstände häufig nicht optimal handeln – und in den Kindern besteht nicht die Fähigkeit, wie ein erwachsener Mensch auf die Situation zu blicken und zu begreifen, was da passiert. Sie sehen nur das, was ihnen selbst widerfährt, aber sie haben in der Situation noch nicht die intellektuellen Möglichkeiten, darüber hinauszusehen und die Entscheidungen ihrer Eltern zu verstehen.


    Einige Kinder entwickeln das im Laufe des Heranwachsens, und sie profitieren davon stark, die Handlungen ihrer Eltern in einen anderen Kontext zu setzen. Aus "Papa hat sich nie gekümmert" wird dann vielleicht sowas wie: "Mein Vater hat sich in die Arbeit reingehängt, weil er uns das beste Leben bieten wollte, das er uns bieten kann", vielleicht wird daraus sogar irgendwann: "Ich glaube, er mochte den Job gar nicht und er wäre gerne bei uns gewesen, aber wir waren ihm wichtig und er hatte den Eindruck, das für uns tun zu müssen."

    Die Gedanken werden einfach immer fairer und empathischer und immer weniger ich-bezogen.


    Aber einige Menschen entwickeln das auch nicht. Einige Menschen werden immer auf der Stufe stehenbleiben: "Papa hat sich nie gekümmert." Und daraus wird dann manchmal sogar noch: "Papa ist schuld daran, dass ich so bin, wie ich bin. Papa ist schuld an meinem Scheiß-Leben."


    Und diese unterschiedlichen Weiterentwicklungsstufen, die manchmal vorankommen und manchmal stupide stagnieren, führen dazu, dass auch Eltern, die einfach nur ihr Bestes gegeben haben, plötzlich mit heftigen Vorwürfen und Kontaktabbrüchen konfrontiert sind.



    Elternschaft ist einfach insgesamt ein ziemlich unfaires Business. Und natürlich darf man wütend sein, wenn es zu unfair wird.

  • Elternschaft ist einfach insgesamt ein ziemlich unfaires Business. Und natürlich darf man wütend sein, wenn es zu unfair wird.

    Wer will beurteilen, ob es unfair ist?


    Also, ob es unfair ist, dass die Kinder den Kontakt abbrechen.


    Ich hatte kurzfristig, ca. 4 Monate den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen.


    Weil meine Mutter auch in meinem junge Erwachsenenleben mich weiterhin ständig belastet hat mit ihren Problemen, mir auch ständig Vorwürfe gemacht. Also, dass ich mich zu wenig um sie kümmern würde usw. Mein Vater war der stille Mensch neben ihr. Er machte halt alles mit, was sie wollte.


    Es ging mir selbst damals wahnsinnig schlecht, bzw. Ich versuchte, mir ein eigenes Leben aufzubauen, mit meinen eigenen Problemen, sie hat aber nur sich selbst gesehen.


    Dann meldete ich mich konsequent nicht mehr. Monate später war sie halt sterbenskrank, bzw. starb innerhalb kurzer Zeit. Die letzten Wochen war ich fast täglich bei ihr im Krankenhaus auf der Intensivstation.


    Ich hab ihr auch verziehen, weil sie auch eine fürchterliche Kindheit hatte und ein Kriegskind und Kriegskindjugendliche war mit den dazugehörigen Folgen. Also Vergewaltigung durch die russische Besatzungsmacht, danach Hungersnot und alles mögliche.


    Der Kontaktabbruch war für mich selbst lebenswichtig.


    Ich bin inzwischen froh, dass ich keine Kinder habe.


  • Mich beschäftigt das Thema heute schon den ganzen Tag unterschwellig, einerseits, weil ich gestern in der Nähe meiner Eltern war (zu denen ich keinen Kontakt habe), andererseits weil sich meine Frau mit ihrer Schwiegermutter so heftig (und über den Vorwurf des Desinteresses, den meine Frau ihrer Mutter gegenüber aussprach) gestritten hat, dass ich nicht weiß, ob das heilbar sein wird, und drittens wegen der heutigen Beiträge in diesem Thread.


    Ich kann mich als Sohn, der sich in seiner Familie nie aufgenommen gefühlt hat, natürlich nicht in jedem Gemütszustand von der Selbstverdächtigung freimachen, dass ich mich irren könnte, was die Zugewandtheit meiner Familie betrifft. Dass ich selbst vielleicht einen zu unreflektierten und stagnierend-infantilen Blick auf das Ganze besitzen könnte.



    Die Frage wäre, sollte das zutreffen ja trotzdem: Passen wir zusammen, also meine Familie und ich? Würden wir uns wohl miteinander fühlen, selbst wenn eingeräumt würde, dass alle Seiten Fehler begangen hätten?


    Ich glaube, die Antwort lautet nein. Ich bin mir sicher, die Antwort lautet nein.


    Sollte ich eine ungerechtfertigte Perspektive besitzen und meine Eltern (zurecht) wütend auf mich sein, so wäre das für mich okay. Das wäre vermutlich erträglicher als Trauer.

  • [...] weil ich gestern in der Nähe meiner Eltern war (zu denen ich keinen Kontakt habe)

    Wie kam es eigentlich zum Kontaktabbruch?

    Schleichend? Nach einem Streit? Oder beschlossenerweise?


    [...] andererseits weil sich meine Frau mit ihrer Schwiegermutter so heftig (und über den Vorwurf des Desinteresses, den meine Frau ihrer Mutter gegenüber aussprach) gestritten hat, dass ich nicht weiß, ob das heilbar [...]

    Entweder hast Du versehentlich "Schwiegermutter" geschrieben, oder es ist wirklich sehr kompliziert.


    Die Frage wäre, sollte das zutreffen ja trotzdem: Passen wir zusammen, also meine Familie und ich? Würden wir uns wohl miteinander fühlen, selbst wenn eingeräumt würde, dass alle Seiten Fehler begangen hätten?

    Wie war das früher?


    Hast Du Dich deshalb nie aufgenommen gefühlt, weil dieses Miteinander-fühlen-Können schon nicht vorhanden war, als Du noch Kind warst?


    Hast Du für Dich selbst herausgefunden, dass es so ist, oder wurde das mal kommuniziert?

    Kintsugi der Seele:

    Die Kunst, die Narben nicht zu verstecken, sondern zu vergolden.

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