"Liebe" langweilt mich zunehmend

  • Naja, er könnte ja überrascht werden und so herausfinden, was er immer gesucht hatte.

    Nicht bei einem festen Beuteschema. Da wiederholt es sich endlos. Q.e.d. ;)

  • Und wenn du schon von vornherein es so empfindest, dass die meisten Menschen dich nicht interessieren, ist es nochmal schwieriger.


    Allerdings hast du doch dieses Forum hier aufgemacht, und kommst eigentlich so rüber, als würden dich die Menschen hier interessieren. Oder täusche ich mich da?

  • Ich kann mir immer noch nicht deine Ansprüche vorstellen, ist alles sehr vage bisher.

    Vielleicht mache ich mir morgen mal die Mühe, etwas dazu zu schreiben. Momentan ist mir irgendwie nicht danach, das hier auszubreiten.


    Das bedeutet übrigens nicht zwangsläufig, dass ich nicht weiß, was ich will.

  • Bis dahin, DU musst definieren, was du willst. Und das dann kommunizieren. Und auch definieren, welche Eigenschaften es dazu braucht, dann kannst gezielt suchen /auswählen.

    Hm, meinst du wirklich? Ich könnte mir vorstellen, dass das auch sehr nach Hinten losgehen kann. Besonders der Teil, wo man seine Bedürfnisse/Wünsche in Eigenschaften übersetzt. Außerdem, woher soll man wissen, was man wirklich will, bevor man es hatte? Diese Dinge verändern sich doch mit der Zeit. Ist es dir zum Beispiel noch nie passiert, dass eine Eigenschaft, die du an einem Menschen besonders geschätzt hast, sich in manchen Situationen als negativ herausgestellt hat? Oder dass du miteinander konkurrierende Wünsche hast, die sich in die Quere kommen? Oder dass jemand dir etwas gibt, von dem du nicht genau wusstest, dass du es eigentlich brauchtest? Vielleicht, weil der Weg dahin schmerzhaft war oder so.

    I received his words, not as attacks, but as gifts from a fellow human willing to share his soul and deep vulnerabilities with me.

  • Vielleicht mache ich mir morgen mal die Mühe, etwas dazu zu schreiben. Momentan ist mir irgendwie nicht danach, das hier auszubreiten.


    Das bedeutet übrigens nicht zwangsläufig, dass ich nicht weiß, was ich will.


    Okay, ich mache jetzt auch Feierabend. Gute Nacht an alle.

  • Vielleicht mache ich mir morgen mal die Mühe, etwas dazu zu schreiben. Momentan ist mir irgendwie nicht danach, das hier auszubreiten.


    Das bedeutet übrigens nicht zwangsläufig, dass ich nicht weiß, was ich will.

    Okay. Aber wenn du es nicht darlegst und im Hinterkopf hast, kann man das nicht wissen und geht davon aus, was du hier schreibst. Mehr hat man ja nun nicht. Hier steht jedenfalls nichts Konkretes. Du musst es wissen.


    Ich zitiere dann morgen mal das hierher, was ich für wesentlich konkreter halte. Wie gesagt.

  • Nicht bei einem festen Beuteschema. Da wiederholt es sich endlos. Q.e.d. ;)

    Nur weil er die Leute nach einem festen Beuteschema aussucht (falls er das überhaupt tut), sind die ja nicht alle komplett gleich^^

    I received his words, not as attacks, but as gifts from a fellow human willing to share his soul and deep vulnerabilities with me.

  • Hm, meinst du wirklich?

    Ja, absolut. Wenn es um Abweichung von der Norm(albeziehung) geht in jedem Falle. Morgen dann.


    Zitat

    Nur weil er die Leute nach einem festen Beuteschema aussucht (falls er das überhaupt tut), sind die ja nicht alle komplett gleich^^

    Doch. Die meisten Menschen sind erschreckend gleich. Zumindest was ihre Reaktionsmuster in Beziehungen angeht. Das Beuteschema wurde hier im Thema erwähnt.

  • Vela


    Ein zusätzlicher Effekt, den ich hin und wieder beobachte, ist der, dass Menschen sich Mühe geben, einem das zu geben, was man will, um zu gefallen. Das ist dann aber keine reale Eigenschaft, sondern eine bemühte, aufgesetzte Version davon, die unter Druck wegbröckelt.

    Aus diesem Grund schaue ich mir lieber an, wie Menschen wirklich sind, und kommuniziere keine Erwartungshaltungen und Ansprüche, bevor ich weiß, woran in bin.

  • Vela


    Ein zusätzlicher Effekt, den ich hin und wieder beobachte, ist der, dass Menschen sich Mühe geben, einem das zu geben, was man will, um zu gefallen. Das ist dann aber keine reale Eigenschaft, sondern eine bemühte, aufgesetzte Version davon, die unter Druck wegbröckelt.

    Aus diesem Grund schaue ich mir lieber an, wie Menschen wirklich sind, und kommuniziere keine Erwartungshaltungen und Ansprüche, bevor ich weiß, woran in bin.

    Ich denke, so ähnlich mache ich es auch. Aber nicht unbedingt, weil ich denke, die Leute könnte mir ansonsten etwas vorspielen, sondern weil es einfach sinnvoll ist, jemanden besser kennenzulernen, bevor man eine Freundschaft oder mehr mit ihm aufbaut, oder?

    Aber ich stelle es mir sehr.. einsam irgendwie vor, ständig herauszufinden, dass eine vielversprechende Person doch nicht wirklich passt. Also vielleicht hat 0815 ja recht und dein "Problem" ist, dass du nicht weißt, was du eigentlich willst und deshalb das falsche interessant findest? Hm. Sorry, irgendwie weiß ich auch nicht so recht. Eigentlich kenne ich mich mit dem Thema nicht so gut aus^^

    I received his words, not as attacks, but as gifts from a fellow human willing to share his soul and deep vulnerabilities with me.

  • Es kommt nicht oft vor, dass ein Mensch überhaupt mein Interesse weckters.


    Ich verstehe nicht, weswegen das nicht okay ist.


    Etwas, was mich nicht interessiert, interessiert mich nicht.


    Dann versuche ich auch nicht, daran etwas zu ändern, sondern lass es.


    Was lässt dich das immer wieder versuchen? Das erscheint mir irgendwie unclever...

  • Vela


    Ein zusätzlicher Effekt, den ich hin und wieder beobachte, ist der, dass Menschen sich Mühe geben, einem das zu geben, was man will, um zu gefallen. Das ist dann aber keine reale Eigenschaft, sondern eine bemühte, aufgesetzte Version davon, die unter Druck wegbröckelt.

    Aus diesem Grund schaue ich mir lieber an, wie Menschen wirklich sind, und kommuniziere keine Erwartungshaltungen und Ansprüche, bevor ich weiß, woran in bin.


    Wie ist das denn bei dir selbst? Wie zeigst du dich denn der betreffenden Person? Willst du nicht auch gefallen? Bist du nicht auch bemüht und irgendwie aufgesetzt? Oder liege ich da ganz falsch.

  • Wie ist das denn bei dir selbst? Wie zeigst du dich denn der betreffenden Person? Willst du nicht auch gefallen? Bist du nicht auch bemüht und irgendwie aufgesetzt? Oder liege ich da ganz falsch.

    Nicht auf die Art, die ich teilweise bei anderen Menschen beobachte.


    Ich mag es auch nicht, wenn jemand mir zu sehr zu gefallen versucht. Das löst eine gewisse Verachtung in mir aus, wenn der Preis, der dabei gezahlt wird, in meinen Augen unangemessen hoch ist.

  • Ja, wenn mich was dauerhaft langweilt, ist es Geschichte.


    Weshalb kannst oder möchtest du das nicht okay finden?

    Einerseits ist sexuelle Enthaltsamkeit auf Dauer nichts für mich und andererseits wüsste ich dann auch irgendwann nicht mehr, welche weiteren Möglichkeit mir noch bleiben, um in meinem Gehirn nachhaltige Impulse auszulösen.

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