Nebendiskussion – ausgelagert aus "Borderline"

  • Wie weit derjenige ist. Richtig. Deshalb steht ja alles untereinander. Rausnehmen, was nützt. Rest einfach vergessen. Ich stelle halt Fragen und sage zum Rest iaR nichts. Gerade merke ich wieder, warum diese Verfahrensweise die Beste ist und ich sie beibehalten, bzw. schleunigst dorthin zurückkehren sollte.


    Weshalb?

    Ist es dir unangenehm?

  • Stone Wunderschöner Vortrag, würde ich so unterschreiben. Wären hier nicht Anklänge von dependenten Tendenzen nachlesbar. Das Problem bei dependenten Strukturen, ist das implizite Eigenbestreben, des "sich Ausbrennens", das mit Liebe verwechselt wird. Liebe ist mit Geben konnotiert, nicht mit Nehmen. Sich selbst Liebe geben, ist nur mittelbar möglich. TE braucht ein "Mittel zum Zweck /zur LIebe" sozusagen. Oft passiert das nach dem Schlüssel-Schloss Prinzip ( https://www.spektrum.de/lexiko…sel-schloss-prinzip/13545 ) Hieraus ergibt sich der Schluss, dass die verlorene Partnerin sehr wohl die Traumfrau war. Tja. ;)

    Wo stehen die Fragen? Ich las es anders, als würdest du etwas feststellen.

    Naja, passiert.

    Man bringt schnell eigene Erfahrungswerte hinein.

    Man möchte dem Anderen etwas mitgeben.

  • Lieber Herr Outlaw, das dürfen sie gerne witzig finden. Ich für meinen Teil finde so etwas sinnlos, denn es trägt nicht zur Klärung bei. Ich bin trotzdem ihr treuer Fan und verbleibe mit freundlichen Grüßen.

  • Wie weit derjenige ist. Richtig. Deshalb steht ja alles untereinander. Rausnehmen, was nützt. Rest einfach vergessen. Ich stelle halt Fragen und sage zum Rest iaR nichts. Gerade merke ich wieder, warum diese Verfahrensweise die Beste ist und ich sie beibehalten, bzw. schleunigst dorthin zurückkehren sollte.


    Ich bezog mich hierauf.


    Das wirkt wie eine nicht näher erläuterte Kritik. Auf Nachfrage gibst du dann an, gelangweilt zu sein und Sinnlosigkeit zu empfinden, gehst hierauf aber auch nicht weiter ein.


    Damit erweckst du nicht den Eindruck, überhaupt etwas klären zu wollen.

  • Ich bezog mich hierauf.


    Das wirkt wie eine nicht näher erläuterte Kritik. Auf Nachfrage gibst du dann an, gelangweilt zu sein und Sinnlosigkeit zu empfinden, gehst hierauf aber auch nicht weiter ein.


    Damit erweckst du nicht den Eindruck, überhaupt etwas klären zu wollen.

    Warum sagst du das nicht direkt? Dann hätte ich dir sofort gesagt, dass das daran liegt, dass ich mich über mich selbst ärgere, dass ich, anstatt einfach nur Fragen zu stellen, wie ich das sonst meistens tue, diesmal konkret was dazu sagte und sofort merke, dass das dann als nicht angemessen empfunden wird. Ergo, besser ich halte meinen Mund und belasse es beim Fragen.

  • Wo stehen die Fragen? Ich las es anders, als würdest du etwas feststellen.

    Naja, passiert.

    Man bringt schnell eigene Erfahrungswerte hinein.

    Man möchte dem Anderen etwas mitgeben.

    Siehe meine letzte Antwort an Outlaw. Ich denke, ich habe verstanden. Kommt nicht wieder vor. Schönen Abend.

  • Dann hätte ich dir sofort gesagt, dass das daran liegt, dass ich mich über mich selbst ärgere, dass ich, anstatt einfach nur Fragen zu stellen, wie ich das sonst meistens tue, diesmal konkret was dazu sagte und sofort merke, dass das dann als nicht angemessen empfunden wird. Ergo, besser ich halte meinen Mund und belasse es beim Fragen.

    Ich finde es allerdings auch wichtig, dass viele verschiedene Aspekte zusammenkommen, damit das hier überhaupt möglich wird:

    Deshalb steht ja alles untereinander. Rausnehmen, was nützt. Rest einfach vergessen.


    Zu vorsichtig sein, weil das, was man zum Thema gerade im Kopf hat, nicht gut ankommen könnte, sollte man deshalb meiner Meinung nach auch nicht.


    Aber klar... ideal ist es, wenn man sich zudem noch darum bemüht, seine Gedanken möglichst passend zu formulieren... und nicht in der Art: "Du hast die Defizite A, B und C und machst X, Y und Z falsch". :)