Rituelle Gewalt - Michaela Huber , Lob und Kritik - aber auch alles zum Thema allgemein

  • Nur eine kurze und ernst gemeinte Zwischenfrage: Ist dies ein Thema mehr zwischen euch Beiden und für andere somit besser, nur zu lesen und sich nicht persönlich einzuklinken? Sorry, ich möchte es wirklich nur wissen, weil es so brisant ist, dass ich niemanden verletzen will.

  • Nur eine kurze und ernst gemeinte Zwischenfrage: Ist dies ein Thema mehr zwischen euch Beiden und für andere somit besser, nur zu lesen und sich nicht persönlich einzuklinken? Sorry, ich möchte es wirklich nur wissen, weil es so brisant ist, dass ich niemanden verletzen will.

    Also von meiner Seite aus ist jeder Input herzlich willkommen. :flower:

  • Beitrag von The Outlaw ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Falsch zitiert. ().
  • Nur eine kurze und ernst gemeinte Zwischenfrage: Ist dies ein Thema mehr zwischen euch Beiden und für andere somit besser, nur zu lesen und sich nicht persönlich einzuklinken? Sorry, ich möchte es wirklich nur wissen, weil es so brisant ist, dass ich niemanden verletzen will.


    Der Thread ist offen für alle Teilnehmer.


    Das ist eine komplexe, komplizierte und partiell - für Betroffene mit bestehendem Täterkontakt - gefährliche Thematik, die wir hier im Thread nicht mit "ist so" oder "ist nicht so" final werden abschließen können.


    Wenn wir das im Hinterkopf behalten, sind alle Teilnehmer "sicher" und eine vielschichtige Betrachtungsweise möglich.


    Deswegen sollten ruhig verschiedene User mitschreiben dürfen.

  • Es ist für mich ne ganze Menge einfach unglaublich. Aber das heißt nicht, dass es das nicht gibt.


    Ich stelle mir gerade vor, wie furchtbar es ist, mit bestimmten Erlebnissen zurecht zu kommen, ich kann mir durchaus vorstellen, dass dazu eine totale Spaltung notwendig ist.

  • Hier ist ein interessantes Gerichtsurteil, das man lesen sollte:


    https://openjur.de/u/2347639.html


    Hier hat die Emanuelstiftung von Michaela Huber in einem Sorgerechtsstreit mit anderen Organisationen und Anwälten kriminell gehandelt. Es wurde behauptet, dass ein Vater sein Kind sexuell missbraucht habe, Rituelle Gewalt etc. Hat alles nicht gestimmt sondern mit dem Ziel, dass dem Vater das Sorgerecht entzogen wird. Es wurde bewusst gelogen, das kann man alles nachlesen.


    Das Kind ist jetzt seit einem Jahr vermisst. Schlimm, was Michaela Huber da macht.......

  • Eine kriminelle Handlung wäre es ja nur, wenn sie das in dem Wissen getan hätte dass kein Missbrauch vorliegt.

    Aus dem was ich bisher über M Huber gelesen habe wirkt sie eigentlich sehr reflektiert. Das heißt aber nicht, dass man sie nicht auch täuschen kann.

    Und in dem Bereich können Fakten nun mal oft nicht nachvollzogen werden. Da reicht es schon wenn das Kind verdrängt und es keine Zeugen gibt.
    Wenn dann in gutgemeinter Absicht noch jemand dem Kind Fragen dazu stellt und das nicht unter ganz bestimmten Bedingungen stattfindet, dann lässt sich hinterher nicht mehr sagen ob Reaktionen und Aussagen des Kindes echt sind oder es aufgrund der Art der Fragestellung Ideen übernommen hat.
    Das heißt aber nicht automatisch dass kein Missbrauch stattgefunden hat, sondern nur dass Aussagen und Begutachtungen des Kindes nicht völlig außer Zweifel stehen können.

    Ich finde bemerkenswert dass der Vater des Kindes sich dagegen verwehrt haben soll dass das Kind eine Therapie und eine Diagnostik bekommt.
    Und letzendlich ist auch ein Gericht, genauso wie eine Frau Huber, nicht dagegen gefeit sich zu irren.

  • Das stimmt….aber wenn in Emails von einer Psychologin geschrieben wird, dass man aus taktischen Gründen um das Sorgerecht zu entziehen, Sachen nicht mitteilt finde ich das schon sehr krass. Anscheinend wurde ja auch mit allen Mittel verhindert, dass eine Aufklärung erfolgt. Ich finde, das geht nicht…Wenn das so abläuft wie in dem Urteil geschrieben dann ist das für ein Kind schlimm.

  • Beziehst du dich auf den, relativ zu anfang zitierten Brief?
    Ich glaube das ist üblich bei gerichtlichen Auseinandersetzungen, dass vieles eine Frage der Taktik ist. Es macht einen Unterschied ob es nur ein Informationsaustausch mit einem Anwalt ist, damit der ggf dann weitere Schritte in Betracht ziehen kann, oder ob es sich um etwas handelt das in genau der Form vom Gericht anerkannt werden soll.
    Jedenfalls lese ich das so; bin kein Jurist.

    Und anscheinend war ja das Gericht der Meinung, die Opferschutzorganisation habe in unlauterer Weise die Mutter unterstützt.
    (Was ich, wenn sie der Meinung waren, da findet nicht nachweisbarer Missbrauch statt, nachvollziehen kann.)
    Es gibt inzwischen auch Organisationen, die Väter dabei unterstützen, um jeden Preis das Sorgerecht zu bekommen. Oft beispielsweise mit Begründungen wie sie dieser Winterhoff fabriziert.

    Woher weißt du dass das Kind seit einem Jahr vermisst wird?
    Ich habe nicht annähernd das ganze Urteil gelesen.

  • Ja, ich meine die Nachricht der Psychologin, die geschrieben hat, dass sie keinen Hinweis auf einen sexuellen Missbrauch hat, aber dass man das zurückhalten soll, um dem Vater das Sorgerecht entziehen zu können. Dass Anwälte "taktisch" agieren..OK, aber dass eine Psychologin da mitmacht, geht gar nicht.


    Egal, ob Mütter oder Väter dabei unterstützt werden, Kindern von ihrem anderen Elternteil zu entfremden - das ist beides fürchterlich.


    Dass das Kind vermisst ist, geht z.B. aus dem Zeitungsartikel hervor:


    ttps://www.swp.de/suedwesten/staedte/gaildorf/gaildorf-ottendorf-tara-maedchen-vermisst-polizei-ermittlung-55074325.html


    Da gibt es einen Anwalt, der bei Kindesentführungen ins Ausland vermittelt. Das ist auch kriminell.....

  • Ich bin mir nicht sicher, ob wir von der gleichen Stelle reden:

    Zitat
    Auf den Seiten 10 und 11 des Dokuments vom 27.04.019 befindet sich ein Anschreiben an Frau Rechtsanwältin B... (Kanzlei ...), die das Kind im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Stuttgart Az.: 24 Js 110029/17 gegen den Kindsvater anwaltlich vertreten hat. Dort heißt es:

    Falls ja, lese ich das so, dass auch aufgrund von Aussparungen in den Erzählungen des Kindes davon ausgegangen wurde, dass ein Missbrauch stattgefunden hat; dass dadurch aber natürlich nicht der Beweis des Missbrauchs erbracht werden kann; dass es daher sinnvoll schien andere Beweise der Kindeswohlgefährdung heranzuziehen.

    Capone haben sie auch mit steuerhinterziehung dran gekriegt obwohl das nicht sein schlimmstes Verbrechen war.

    Kann ich an sich nicht schlimm finden. Das Fehlen von Schilderungen schlimmer Erlebnisse kann ein Hinweis auf traumatische Erfahrungen sein; kann in dem Kontext sogar auf sehr spezifische Weise auffällig sein. Eignet sich aber nicht als Beweis.
    Außerdem sind verschiedene Gerichte zuständig je nach dem ob man wegen Missbrauch vor Gericht geht oder wegen Kindeswohlgefährdung, da muss man sich vllt auch überlegen, wo man klagen will.

    Symptome wie durch Traumatisierungen sind nicht eindeutig hinsichtlich ihrer Ursache; andere Störungen können gleiche Symptomatik verursachen; sie lassen außerdem keinen Rückschluss auf die Art des Traumas zu (Missbrauch? Misshandlungen durch eine Mutter mit Münchhausen-by-proxy? Btw: wenn das vermutet wurde macht es noch weniger Sinn, dass der Vater einer Diagnostik des Kindes nicht zugestimmt hat.)
    Gedächtnislücken oder einseitige Erinnerungen kommen wohl gehäuft vor.

    Generell kommt mir die Auslegung des Gerichts ggü der Mutter voreingenommen vor.

    Ich hoffe jedenfalls dass es dem Kind gut geht.

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