darf der öffentlicher Dienst

  • Beamte dürfen nicht streiken, worunter auch die Polizisten fallen.
    Im öffentlichen Dienst dürfen daher nur die Mitarbeiter streiken, die nicht verbeamtet sind.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Davon abgesehen, dass die meisten, die in Krankenhäusern arbeiten, selten im öffentlichen Dienst sind, weil die Krankenhäuser größtenteils privatisiert sind, Gemeinde sowieso nicht, denke ich,


    dass die, die für uns "den Kopf hinhalten" durchaus streiken dürfen, es sogar sollten, weil viele für ihre großen Leistungen nicht ausreichend bezahlt werden.


    Ob nun der ÖPNV zur Zeit streiken sollte, weiß ich nicht so genau, jetzt zur Coronazeit. Aber auch damit kann man leben.

  • Von mit aus dürfen die BeDIENSTenten des ÖPNV gerne streiken. Hier fahren zahlreiche Subunternehmer zum Teil auch mit eigenen Bussen, die werden sich vermutlich dem Streik der Bediensteten eher nicht anschließen. Es wird also nur ein Teil der Busse ausfallen.

  • Rechtlich gesehen dürfen die nicht streiken.

    Ich denke aber der Sachverhalt ist klar und nicht die eigentliche Frage.


    Moralisch gesehen dürften die von mir aus streiken.

    Jeder sollte das Recht haben seinen Lebensstandart zu verbessern.


    Allerdings gehts den Beamten im Verhältnis zu nicht Beamten ja deutlich besser ...


    https://www.fr.de/ratgeber/kar…ligen-heute-11116171.html


    Wobei ich dem Fazit am ehesten zustimme:


    Fazit: Torsten Ermel stößt mit seinem Buch eine Debatte zum Thema Beamten-Privilegien an, und er macht konkrete Änderungsvorschläge. Erst in seinem Fazit nennt Ermel allerdings einen Gedanken, der auch manchen Lesern kommen wird: Nicht die Beamten verdienen im Vergleich zu anderen zu viel, sondern die „normalen“ Arbeitnehmer bekommen zu wenig Gehalt und Zuschläge.



  • Beamte dürfen nicht streiken, worunter auch die Polizisten fallen.

    Vielleicht wäre es mal an der Zeit, "wir würden für die Polizisten streiken", damit sie mal ihrer Arbeit nachgehen können.

    Sprich, "uns" mal etwas zurückhalten, wenn es um die unnötigen Beschäftigung der Polizisten geht...

    (Straftaten unterlassen, Liebig 34 z.B., "Aufmärsche von Extremisten...)


    Ihr könntet auch für die Polizei mal demontrieren gehen, mit Abstand und Masken natürlich und dafür, dass man sie nicht pauschal und weiterhin in die "rechte Gewalttäter Ecke" drängen will.


    Ich frage mich manchmal was her so los ist und was wir alle machen werden/würden, ohne Polizei.


    Pflegekräfte, Personal im KH...alle wurden hochgelobt und es wurde versprochen ihren Einsatz endlich mehr zu honorieren.

    Was ist daraus geworden?


  • ja, es gibt ne rechte Ecke in der Polizei, das ist wohl so.


    Ansonsten war ich in bestimmten Situationen schon heilfroh, dass es die Polizei gibt. Manchmal war die abolut nett und sehr hilfreich. Manchmal Scheisse.


    Möchte nicht ohne Polizei leben, die ich anrufen kann im Notfall.


    Hatte aber auch schon vor längerer Zeit die Erfahrung gemacht, dass die Feurwehr, die in Berlin auch für den Rettungsdienst verantwortlich ist, dem Anrufer oder der Anruferin dermaßen unfreundlich entgegen kommt, ihn oder sie absolut nicht ausreden lässt und dann sehr gerne einen Einsatz abwimmeln möchte. In dem Fall kam dann wenigstens die Polizei, die ich anrief, die sich wirklich absolut vorbildlich um den Hilfsbedürftigten kümmerte. Dafür habe ich der Polizei dann auch gedankt.


    Hat sicherlich auch damit zu tun, dass Leute wegen eingewachsenen Zehnägeln anrufen, oder so

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