Wohltuende Menschen – ausgelagert aus "Suizid"

  • Man kann ja bei Bedarf auslagern. Mich würde eins interessieren, weil ich da noch nicht das Gefühl für entwickelt habe.


    Zitat

    Ich habe mich von fast allen sozialen Kontakten zurück gezogen, weil ich die allermeisten als wenig wohltuend erkannte.

    Die Frage allgemein in die Runde gestellt. An was erkennt man wenig wohltuend und an was erkennt man wohltuend.


    Gut, wie ich das jetzt so niederschreibe, alles was einem wohltut und entsprechend was einem nicht wohltut.


    Ich lass das mal erstmal so stehen, auch wenn ich weitere Gedanken dazu habe.

  • Ich bin dabei Maya. Allerdings habe ich gleich erst einmal eine Verabredung. Wir lesen uns dann ggf. in der Auslagerung. Allerdings möchte ich anmerken, dass ich im sogenannten "Geschützten Bereich" noch nicht antworten kann, falls das dorthin verschoben werden sollte. Das kann laut Stone noch etwas dauern. Ich melde mich dann, so bald ich dort schreiben kann / darf.

  • Also mal ganz konkret, wann empfindet ihr gewisse Menschen nicht als wohlwollend?

    Guten Morgen.

    Ich möchte vorweg schicken, dass ich glaube, dass man diese Frage im Grunde nur für sich selbst beantworten kann. Wohltuendes ist recht persönlich, will ich meinen. Gut, ich glaube, es gibt einige Eckpunkte, die immer wohltuend und andere, die immer als nicht wohltuend gelten könnten. Aber auch da bin ich mir nicht mehr sicher. Ich meine, bis ich die Bindungen aussortiert habe, von denen ich schrieb, hatte ich diese zum Teil über Jahrzehnte aufrecht erhalten und durchaus auch Wohltuendes darin entdeckt.


    Als ich dann an den Punkt kam, dass ich so etwas wie das Großreinemachen in meinem privatem Umfeld begann, habe ich Dinge neu bewertet und gewichtet. Ich denke, rückblickend, dass das im Grunde der zentrale Punkt ist. Also, Werte für sich (mitunter neu) zu definieren und zu gewichten. Und daraus resultierend das nahe Umfeld zu überprüfen und ggf. zu bereinigen. Im Zuge dieses Selbsterkenntnisprozesses hatte ich einen extremen Streit mit einer Freundin, die ich bereits an die 20 Jahre kannte. Der Prozess selbst ist nun über 10 Jahre her und ich darf mich als geheilt ansehen.


    Ich nahm zu jener Zeit kein Blatt vor den Mund, war wenig diplomatisch, weil ich noch tief beeindruckt von der Erkrankung war und von unbedingtem Überlebenswillen beherrscht. Ich verletzte Menschen (vermutlich z. T. tief) zu jener Zeit. Wie eine Art in die Ecke getriebenes Tier, das vorschnellt und beißt, um sich den Weg freizukämpfen. Also, die Freundin und ich gerieten heftig aneinander. Im Zuge des ziemlich laut werdenden Streits schrie sie mich an, dass sie mein selbstverliebtes Gehabe abartig fände und die Maßstäbe, die ich anlegen würde, vollkommen utopisch wären. Ich wurde ganz leise. Und dann sagte ich ihr, dass sie mich gerade nachhhaltig davon überzeugt hätte, mich von ihr zu trennen.


    Und so ist es auch. Man kann mich mit gewissen Aussagen sehr nachhaltig davon überzeugen, dass ich an der falschen Adresse gelandet bin. Jemand, der mir sagt, dass mein Selbstschutzbestreben "abartige Selbstverliebtheit" wäre, nachdem sie mitbekommen hatte, hautnah, was ich durchgestanden hatte, den erlebe ich, mit Verlaub, als ignorant, übergrffig und ganz und gar nicht wohltuend. Man könnte nun anmerken, dass sie womöglich einfach nur wütend war. Auch darüber habe ich nachgedacht. Aber, nein, der innerliche Hammer fiel bei mir, weil ich diese und ähnlich unsensible Vorhaltungen von ihr immer dann bekam, wenn etwas nicht nach ihrem Wunsch verlief. Dann wurde sie übergriffig, wertete mich ab und es schien, als nähme sie mich gar nicht mehr wahr.

    Tschüss, Freundin X, es war schön mit dir.


    Wen sortiere ich aus? Eine Faustformel habe ich dafür eigentlich nicht, stelle ich gerade im Schreiben fest. Obwohl - doch, irgendwie schon. Ich weiß, wie Wertschätzung geht. Ich weiß, wie Wohlwollen aussieht und sich anfühlt. Ich weiß, welches Bestreben und Handeln aus Respekt entsteht. Ich weiß, was Liebe ist, auch freundschaftliche. Und einige meiner Freunde liebe ich. Ich weiß, was ich diesen Menschen niemals antuen oder zumuten würde. Ich weiß, was meine Werte und Vorgaben sind, wie ich mich verhalte, wenn ich wertschätze, wohlwollend bin, respektiere, liebe. Im Grunde brauche ich nur mein eigenes Verhalten in verschiedenen Situationen abzufragen, um zu erkennen, ob sich jemand mir gegenüber so verhält, wie ich es als dienlich, wohlwollen, freundlich, respekt- und liebevoll definieren würde.


    Ich erwarte nichts, das ich nicht selbst von mir erwarten würde. Und es ist auch nicht so, dass ich mich ausschweigen würde, würde mich etwas stören. Aber der Umgang miteinander - wir reden hier vom engen, intimem Umfeld - muss für mich mittlerweile von Respekt (für den Stolz und die Würde des Gegenüber) geprägt sein. Es muss Wohlwollen erkennbar sein, im besten Falle die grundsätzliche Liebe, die engen Bindungen innewohnt. Dieses warme Gefühl, das immer irgendwo tief im Bauch mitschwingt und das einen instinktiv davon abhält, das Gegenüber gezielt zu verletzen, abzukanzeln oder in Nöte zu bringen. Man kann alles auch so kommunizieren, dass der Grundrespekt mitschwingt.


    Meine damalige Freundin hätte auch bei sich bleiben können und so etwas sagen, wie: "Ich finde das nicht fair und komme mir von dir schlecht behandelt vor." Man hätte über alles reden können. Aber mir irgendwas um die Ohren zu schlagen, nur um mich irgendwie zu parieren, koste es was es wolle. Nein. Nicht fortgesetzt. Da ist dann irgendwann Ende Gelände. So weit von mir.

  • Gast0815

    Ich handhabe es im Grunde auch so.


    Manchmal nervt es mich, wenn ich zuviel Verständnis für den Anderen aufbringe. Aber ich glaube, dass ist total in Ordnung und mich stört es nur, dass ich mich ziemlich oft korrekt verhalte.

  • Es stört dich, dich korrekt zu verhalten? In engen Bindungen? Oder verstehe ich hier etwas miss?

    hmm. Bin mir noch nicht ganz sicher was mich genau stört. Ich muss mal darüber nachdenken.

  • Mach das, Maya. Ich erlebe es auch oft in Gesprächen, dass mir auffällt, dass mir viele Dinge, die ich ganz automatisch tue, gar nicht wirklich bewusst, geschweige denn aus dem Stehgreif erklärlich wären. Wobei deine Aussage, zu viel Verständnis aufzubringen, etwas ist, das ich von mir auch kenne. Ich ärgere mich im Grunde auch immer in erster Linie über mich selbst, wenn ich in Kontakten Schwiergkeiten bekomme. Der Andere ist eben wie er ist. Es ist an mir, das zu erkennen, anzuerkennen / respektieren und dann, in für mich angemessener Weise, darauf zu reagieren. Oder eben auch nicht. Oft denke ich, dass es im Grunde eine Problematik ist, die etwas mit Verlustangst zu tun hat.


    Dass ich eventuell latent befürchte, keinen gleichwertigen Kontakt mehr zu finden. Was natürlich Unsinn ist. Schließlich gibt es so viele Menschen. Vermutlich scheue ich auch die immer wieder erneut entstehende Öffnungsphase. Dieses innerliche Zittern, wenn man das erste Mal jemanden sehr tief blicken lässt und das Risiko nicht ausschließen kann, dass derjenige sich aufführt wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. Angst vor Zurückweisung, Ablehnung, Verletzung, Kränkung, Herabsetzung u. ä. m. Bestehende Kontakte sind vermeintlich sicherer. Man weiß, was man hat. (Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.) Das macht ein Loslassen schwerer.

  • Danke. :flower: Ich gebe mir Mühe. (Kein Scherz. Meine alltäglichen Schreibereien sind ansonsten voll von seltsamen Termini, verquastem Amtsdeutsch und Fremdwörtern, die ich selbst öfter erst nachschlagen muss. Das Texten hier ist eine gute Übung für annehmbares Normaldeutsch, ohne zu klingen wie die Stock im Hintern Gebrausanleitung für ein Turbinenkraftwerk, übersetzt durch Mei Chong Hung.)

  • Ich glaube ein passendes Beispiel zu haben.

    Es geht um einen Vertragsabschluss. An der Sache haben viele Interesse. Habe einem jungen Menschen den Vertrag darüber zugesichert.

    Wir stehen kurz vor Vertragsabschluss und ich werde an einem Sonntag mit Fragen bombadiert.

    Für mich wäre es am leichtesten, mich für jemand anderen zu entscheiden. Ich weiß aber, dass die viele Fragen aus Unsicherheit herrühren, gerade aufgrund der Unerfahrenheit.

    Manchmal nervt mich diese Rücksichtnahme an mir. Ich mache mir ja quasi selbst das Leben dadurch "schwer".


    Mich nervt dieses Verständnis haben, es verstehen "müssen".

  • Okay, wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann geht es um eine Eigenschaft an dir, die dich im alltäglichen Umgang mit Menschen nervt, richtig? Ich war nämlich beim Aufräumen in engen Bindungen, nicht im ganz normalen, alltäglichen Umgang. Du empfindest dich darin als zu - hm - duldsam, geduldig, verständnisvoll? Wärest du gerne taffer? Weniger mitfühlend / geduldig? Und was meinst du, wäre dann konkret anders? Wie wärest du dann mit dem sonntäglichen Frager umgegangen und, wäre das eine bessere Variante gewesen. Also, hättest du dich damit wohler gefühlt?


    Was mich betrifft. Ich bin im alltäglichen Umgang (wenn es nicht um mir nahe stehende Menschen geht) eher das Gegenteil. Zu ungeduldig, zu wenig duldsam, manchmal brüsk, was mich im Nachhinein oft ärgert und ich denke, das hätte ich auch netter lösen können. Daher versuche ich mich etwas umzuerziehen. Mehr Lob, mehr Freundlichkeit, mehr Hingabe in die Dinge. Allerdings stets unter der Vorgabe, mir selbst nicht zu viel zuzumuten und klare Grenzen zu setzen.

  • Wohlwollen ist eher mein Thema, welches mich mein Leben lang wohl begleitet. Dem Menschen-wohlwollend begegnen.

    Es gibt viele Sinne im Leben, für die es sich lohnt jeden Tag wieder aufzustehen, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen.


    Wenn man sich wohltut...

    auch fein.

  • Hallo, ich lese hier schon eine Weile mit, vielleicht registriere ich mich demnächst, möchte gern meinen Beitrag zu diesem Thema "Wohlwollende Menschen" schreiben.


    "Wenn man sich wohltut...auch fein".....dem kann ich nicht widersprechen. Sich mit wohlwollenden Menschen zu umgeben, das ist auf alle Fälle wohltuend. Es war ein langer Lernprozess, dass ich begriffen habe, dass es besser wäre, allein zu sein als sich mit Menschen zu umgeben, die einem nicht gut tun. Das beschränke ich nicht nur auf Freundinnen, Freunde, sondern auch auf Familie. Ich bin harmoniebedürftig. Aus diesem Grund habe ich viel Kompromisse gemacht, die das Freundes-,Verwandtschaftsverhältnis aufrecht erhalten haben. Das geht nicht gut und die inneren Konflikte hinterlassen sowohl psychisch als auch physisch ihre Spuren. Sie waren nicht wohltuend.


    Meine Schwester hat ein Leben lang auf mich hinab geschaut und mir durch kleine Bemerkungen und Sticheleien gesagt, dass ich einen geringeren "Wert" als sie habe. Ich habe sehr viel für sie getan, immer mehr und immer mehr, einen Dank gab es nicht. Ich wollte ihre Anerkennung, aber irgendwann wurde mir klar, dass ich diese nie bekommen werde und bereitete mich darauf vor, den Kontakt abzubrechen. Es waren schwierige Wochen, Monate, aber je mehr Zeit verging, desto ruhiger konnte ich damit umgehen. Und heute, nach 15 Jahren weiß ich, dass ich es hätte viel früher machen müssen. Sie war nicht nur nicht wohltuend, sondern hat mir Schaden zugefügt.


    Ein zweites Erlebnis, nach meiner Scheidung lernte ich einige Frauen kennen, wir waren vier, drei von ihnen kannten sich schon sehr lange, hatten über einige Zeit viel Kontakt, gemeinsame Interessen, wie Theater, Kino, Tanz, Kochen usw. Ich kann nicht sagen, warum, aber irgendwann kam die Zeit, dass ich nicht mehr so gern mit allen vier zusammen war. Ich war froh, wenn unsere, wie auch gestaltete gemeinsame Zeit vorbei war. Ich hatte das Gefühl, dass speziell eine von ihnen uns ein anderes Leben vorspielte als sie wirklich hatte, immer wieder betonte, wie glücklich sie allein ohne Partner ist. Durch einen Zufalle erfuhr ich, dass sie diverse Anzeigen im Internet geschaltet hat, was ja nicht schlimm ist, aber die Lüge hat mich gestört, verschweigen wäre auch nicht tragisch gewesen, aber sie hat es so sehr betont, dass sie keinen Partner möchte. Ich sprach sie im Zweiergespräch darauf an, sie wechselte sofort das Thema, es gab einige netative Aussagen zu den anderen zwei ihrer bzw. unserer damals noch gemeinsamen Freundinnen. Ich beendete das Gespräch. Was sie den anderen drei erzählt hat, weiß ich nicht. Keiner wollte meine Erklärungen hören. Vor zwei Jahren traf ich eine von diesen anderen zwei, sie sagte mir, dass sie alle nicht mehr befreundet sind und es schade findet, dass ich damals aus dieser Gruppe verschwand und ob wir uns jetzt nicht wieder öfters treffen wollten, ich sollte sie anrufen. Ich tat es nicht. Was ich damit sagen möchte, dass diese Verbindungen vielleicht nicht schädlich waren, aber es war nicht wohltuend.


    Im Laufe der letzten Jahre habe ich mir viele stabile Freundschaften aufgebaut. Durch Ortswechsel der einen oder anderen ist es nicht mehr möglich, viele gemeinsame Aktivitäten zu planen, aber dank der Kommunikationsmittel ist ein intensiver Kontakt möglich. Sie tun mir und ihnen gut.


    Was ich im Leben für mich gelernt habe, dass es meinem inneren Gleichgewicht nicht wohltut und durcheinander kommt, wenn ich eine Verbindung künstlich am Leben erhalte.

  • Ich hatte damals in meiner Krankheit auch eine Auseinanderstetzung mit einer Freundin.


    Sie rief mich an, und fragte, ob unsere wöchentliche Telefonanrufe jetzt nicht mehr wichtig wären, ich würde ja nicht mehr anrufen. Damals wurde ich sehr direkt, ich sagte ihr, dass ich zur Zeit andere Probeme hätte, als darauf zu achten, ob ich ihr denn ihrem Bedürfnis nach Zuwendung gerecht werde. Sie hat sich dann entschuldigt, hat aber mir erklärt, wie schwierig das gerade für sie sei.


    Wenn wir uns treffen würden (wir hatten uns immer abwechselnd bei ihr oder bei mir getroffen, und füreinander gekocht) sei es immer so, dass ich ja bestimmte Sachen nicht essen könnte und so.


    Naja, wir hatten uns wieder vertragen. Irgendwann bekam sie selber Krebs. Ich fand, sie ging da ziemlich gut mit um. Trotzdem hatte ich bei ihr immer das Gefühl, ihrem Bedürfnis entsprechen zu müssen, durch ihren Krebs war das auch nachvollziehbar. Aber das hatte damit nicht wirklich was zu tun. Jedenfalls entwickelte sich das dann eben einfach auseinander.


    Bei meinen anderen Freunden hatte ich nicht das Gefühl, dass sie mir nicht gut tun während meiner Krebserkrankung. Eher im Gegenteil.Die Ausnahme war mein EX-Freund, wobei der auch Gründe hatte, die ich irgendwie nachvollziehen konnte.


    Mit der Zeit in meinem Leben hatte ich schon gelernt, dass ich eben auch auf mich achten muss, und nicht mehr jedem Hilferuf bezüglich Kinderbetreuuung oder was es auch immer war, nachkommen muss. Und, das wurde auch akzeptiert.


    Natürlich verändern sich langjährige Freundschaften, weil es irgendwann auch andere Priroitäten gibt. Schön ist es, wenn es eine Basis gibt, die einen doch irgendwie zusammen hält, auch wenn man nicht ständig Kontakt hat.


    Ich bin schon froh über meine langjährigen Freundschaften.

  • Ich hab es da den Threadtitel betreffend gerade eher andersrum. Wohltuende Menschen hab ich im Grunde mehr, als man sich zu wünschen hoffen mag. Ich muss eigentlich "nur" die mir nicht zuträglichen meiden. Mein Buddy meldete sich nach einem Jahr Sendepause hilferufend wieder. Ich hab ihn abgewiesen. Solln der Scheiß. Sich wie ein Vollarmleuchter aufführen, abtauchen, alles übern Jordan schicken und wenn dann vorhersehbar die Quelle aufwacht und schnallt, dass sie nur ausgeschöpft wurde, ansonsten aber am Arsch vorbeigeht will er hier aufschlagen und zu Mami. Immerhin ein Telefonat in dem ich ihn sein pathologisches Verhalten in ruhigem Ton schildern konnte und er mal zugab es zu wissen, dass er es tut, aber nicht weiß warum. Und n Termin beim Psychodoc hat. Mehr will ich von dem Drama aber nicht mehr wissen. Ich hab schon wieder rausgehört, dass er halbseiden dabei ist seine alte Verfahrensweise weiter zu verfolgen. 3 mal zum Termin, dann wieder aufgenommen werden, weil er sich angeblich ernsthaft mit seiner Störung auseinandersetzen will und dann geht der Scheiß von vorne los. Ich muss mir dringend abgewöhnen dem alten Kindheitsreflex ich könne helfen zu folgen. Follow your own fucked up road. I have other plans, buddy. Schnall es oder lass es. Nicht meine Baustelle.

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