Lernen lernen

  • Hier tummeln sich ja viele sehr erfolgreiche und kluge Menschen und deshalb möchte ich euch gerne fragen, wie man denn richtig lernt für Schule, Studium et cetera.


    Bei der einfachen Google Suche finden sich vor allem Clickbait Guides mit Inhalten, die wirklich nicht so klingen, als könnten sie eine so große Wirkung beim Lernen haben. Nur durch Mindmaps und Lesetechniken wird aus einem 3er Schüler bestimmt kein 1er Schüler. Wie könnte der genau das eurer Erfahrung nach doch schaffen?

  • Die Methoden, mit denen Menschen am besten lernen, sind meines Wissens von Person zu Person verschieden. Einige lernen besser, indem sie Vorträge hören oder Videos anschauen, andere durch konzentriertes Lesen, durch Kommunikation mit anderen oder durch praktische Anwendung.

    Welche Strategie für dich persönlich geeignet ist, musst du selbst herausfinden.



    Wenn ich viel Stoff lernen muss, setze ich mich mit einer Tasse Kaffee hin und lese alles konzentriert durch, während ich mir gleichzeitig stichpunktartige Notizen dazu mache. Diese Notizen gehe ich dann später noch ein paar mal durch und frage mich im Kopf selbst dazu ab.


    Nur durch Mindmaps und Lesetechniken wird aus einem 3er Schüler bestimmt kein 1er Schüler. Wie könnte der genau das eurer Erfahrung nach doch schaffen?

    Abgesehen von der für dich passenden Lerntechnik würde ich sagen: Investiere deutlich mehr Zeit als andere. Dann werden deine Noten automatisch besser.

  • Was hast du denn schon alles versucht?


    In der Schule habe ich insbesondere durch wiederholtes Durchlesen auswendiggelernt und versucht, die Inhalte/Aufgaben aus dem Unterricht nachzuvollziehen. Übungsaufgaben habe ich sporadisch gemacht. All das führte zu mäßigen Ergebnissen. Da ich jedoch schon früh unter anderem durch familiäre Prägung internalisiert hatte, dass Noten insbesondere von der Intelligenz abhängen, fehlte mir und fehlt mir das Gefühl der Kontrolle über meine Leistungen.


    Im Grunde denke ich auch jetzt noch, dass Lernstrategien einen verhältnismäßig geringen Effekt auf die Ergebnisse haben und kluge Menschen bei normalem Lernaufwand die Inhalte schlichtweg verstehen, aufnehmen und rasch gut anwenden können, während andere dieses Niveau durch Mehraufwand gar nicht erreichen können.

    Damit möchte ich natürlich gerne falsch liegen.


    Bei den letzten Büchern habe ich mich an strukturierten Notizen, der SQ3R Lesetechnik und regelmäßiger praktischer Anwendung durch Übungsaufgaben versucht. Mir fehlen hier jedoch messbare Ergebnisse für die Beurteilung der Effektivität dieser Maßnahmen.

  • Leider bin ich ein total chaotischer Lerner. Schon immer gewesen.


    Was mir kaum bis gar nicht hilft (anderen allerdings schon, glaube ich...): Den Lernstoff selbst aufschreiben. Viel besser lerne ich aus Originaldokumenten - Büchern, Scripten, Textkopien u.Ä.. Am besten genau den Dokumenten, die auch im Unterricht oder der Vorlesung schon verwendet wurden.


    Beim ersten Durcharbeiten lese ich dann alles schön langsam und sorgfältig, streiche mir dabei die wichtigen Sachen an, recherchiere und kläre unverständliche Textstellen und füge gut leserliche, kurze Notizen oder Skizzen hinzu, hebe Textstellen mit Neonfarben hervor usw.. Die Seiten, auf denen ganz essenzielle Dinge stehen, kennzeichne ich mit einem Textmarker-Klebestreifen.


    Beim zweiten Durcharbeiten lese ich auch noch mal alles, konzentriere mich aber schon vermehrt auf die markierten Stellen.


    Beim dritten Durcharbeiten beschäftige ich mich nur noch mit den markierten Stellen.


    Beim vierten Durcharbeiten schaue ich mir nur noch die Seiten an, die ich mit dem Klebestreifen markiert habe.


    Je nachdem, wie umfangreich und schwierig der Stoff ist und wie viel Zeit ich habe, kann das natürlich auch ein Durchgang mehr werden. Oder einer weniger. ^^


    Der Vorteil daran ist, dass ich mich in der Prüfung dann an Kontexte erinnere und ein Bild vor Augen habe, wo das Abgefragte steht. Ich gehe im Geist mein markiertes Script durch und mir fällt ein, dass das Thema in der Stunde durchgenommen wurde, als der Beamer zuerst nicht funktionierte, und die Tabelle mit den Werten, nach denen gefragt wird, da oben rechts auf der Seite mit der Überschrift X steht, zu der der Dozent damals eine komische Bemerkung gemacht hatte, genau neben der Abbildung Y, über die ich letzte Woche noch nachgegrübelt hatte, und ich die Tabelle rot umrandet und die Werte orange markiert habe... usw.. Durch diese "Historie" entstehen also sowas wie Ankerpunkte, die Erinnerungen triggern und dabei helfen, auf die abgespeicherten Informationen zuzugreifen. Und genau das passiert eben nicht, wenn ich den Stoff noch mal in ganz anderer Form aufschreibe, zusammenfasse oder Ähnliches - dann sieht es einfach anders und fremd aus, und die Verknüpfungen sind weg.


    Wichtig dabei finde ich wirklich auch die sukzessive Reduktion und das Ausblenden dessen, was ich für nicht so wichtig befunden habe. Ansonsten mache ich mich wahnsinnig. Mut zur Lücke, sage ich nur... ;)


    Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man einigermaßen korrekt einschätzen kann, was wichtig ist. Das sollte man zuvor durch gutes Zuhören im Unterricht oder in der Vorlesung, durch Mitschüler oder Kommilitonen, die Tipps geben können, durch evtl. verfügbare Altklausuren usw. möglichst genau herausfinden.


    Aber meiner Erfahrung nach ist das so wesentlich effektiver, als zu versuchen, sämtlichen Stoff zu lernen. Wenn man nicht gerade ein absoluter intellektueller Überflieger ist oder ein fotografisches Gedächtnis hat, sollte man lieber Abstriche machen und sich auf's Wesentliche konzentrieren, denke ich.

  • Ich bin ja ein fauler Mensch in Hinsicht auf Verpflichtungen. Ich krieg das auch nicht mehr wegtrainiert - sobald ich etwas machen MUSS, habe ich im Grunde keinen Bock mehr drauf.

    Das bedeutet beim Lernen für mich, dass ich sehr, sehr faul bin. (Ich konnte zum Beispiel, um bei der Schulzeit zu bleiben, während ich für den Chemieleistungskurs lernen sollte, wunderbar nicht benötigte Dinge für Physik lernen^^)


    Ich musste mir also immer Strategien zurechtlegen, wie ich das "igitt, ich MUSS das jetzt können" möglichst sinnvoll strukturiere.


    Du kennst dich ja ganz gut aus mit den üblichen Strategien, deswegen von mir nur: Finde heraus, wann du was können MUSST. Wenn du etwas VERSTEHEN MUSST, quasi für immer, dann hämmer es dir ein, von vorne nach hinten, beim Scheißen, vorm Schlafengehen und beim Aufstehen, bis du es kannst. Bis du alle Prinzipien kennst, die du kennen musst.

    Das ist quasi dein Ausdauertraining.


    Das ist aber nur ein Teil des Ganzen.


    Ein ganz anderer Teil ist der Schrott, den du kurzfristig behalten musst. Auswendiglernen. Bah.

    Soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Da hilft es, die notwendigen Informationen runterzubrechen und sich die wichtigsten Stichworte einzuhämmern. So kurz vor dem Abfragetermin wie möglich. Und danach gleich wieder aus dem Hirn werfen, den Kram.

    Das ist dein Krafttraining mit Maximalgewichten.


    Dann gibt es noch den "dritten Teil", das ist: "Du musst wissen, was wo steht." Erwirb dir die Methodik, schnell und effektiv an die Inhalte, die erfordlich sind, zu kommen. Ich weiß ja nicht, worum es geht - in den Ingenieurswissenschaften zum Beispiel kommt es überhaupt nicht sosehr darauf an, alles zu wissen. Der Ingenieur kann sich aber effektiv in neue Zusammenhänge eindenken, und er weiß auch, wo er nachsehen muss, um sich Up to Date zu bringen.



    Das ist dann quasi so eine Art X-letix.



    Mir hilft es, wenn ich weggehen kann vom Muss und hingehen kann zur Anwendung.

  • Hier tummeln sich ja viele sehr erfolgreiche und kluge Menschen und deshalb möchte ich euch gerne fragen, wie man denn richtig lernt für Schule, Studium et cetera.


    Bei der einfachen Google Suche finden sich vor allem Clickbait Guides mit Inhalten, die wirklich nicht so klingen, als könnten sie eine so große Wirkung beim Lernen haben. Nur durch Mindmaps und Lesetechniken wird aus einem 3er Schüler bestimmt kein 1er Schüler. Wie könnte der genau das eurer Erfahrung nach doch schaffen?

    Für wen fragst du denn? Für dich persönlich? Wie hast du es denn bisher gemacht? Warum soll es zukünftig die Note "sehr gut" sein?

    Oder geht es im dein Kind?

    Manche Kinder entwickeln sich langsamer, auch, was die Ausdauer und Bereitschaft zum Lernen betrifft. Wie alt ist das Kind?

  • Im Grunde denke ich auch jetzt noch, dass Lernstrategien einen verhältnismäßig geringen Effekt auf die Ergebnisse haben und kluge Menschen bei normalem Lernaufwand die Inhalte schlichtweg verstehen, aufnehmen und rasch gut anwenden können, während andere dieses Niveau durch Mehraufwand gar nicht erreichen können.

    Bei gleichem Aufwand gibt es da mit Sicherheit Unterschiede.

    Diese können allerdings meiner Einschätzung nach mit entsprechender Zeitinvestition wieder ausgeglichen werden.

  • Ich war es nie und bin es auch nie geworden und wollte es nie werden. Das Mittelmaß hat mir immer gereicht und es war dann schon mehr, als mir jemals irgendwer - Eltern, Freunde, Lehrer, Mitschüler usw usw - zugesprochen hätten.

    Warum, TE, willst du zu einem Überflieger werden?

  • Es kommt auch ein wenig darauf an was zu erlernen ist. Für Sprachen gibt es bewährte Methoden z.b. die lernkartei, das Prinzip lässt sich auch leicht übertragen auf andere Bereiche. Für komplexe Zusammenhänge, kann es gut sein ein Bild zum Malen, Bilder prägen sich meistens gut ein.

    Die werbebranche arbeitet viel mit reimen und Musik, manche von den Sachen prägen sich dermaßen ein dass du sie nie wieder vergisst obwohl du sie Dir gar nicht merken wolltest.


    Dir einen Tonträger selber besprechen und immer wieder anhören.


    Normalerweise merkst du wie Du am besten lernst.

  • Ausgezeichnete Beiträge von allen von euch!


    Wenn ich viel Stoff lernen muss, setze ich mich mit einer Tasse Kaffee hin und lese alles konzentriert durch, während ich mir gleichzeitig stichpunktartige Notizen dazu mache. Diese Notizen gehe ich dann später noch ein paar mal durch und frage mich im Kopf selbst dazu ab.


    Das werde ich auch einfach mal in Situationen ausprobieren müssen, in denen ich auch Feedback zu meinen Leistungen erhalte. Es wäre schön, wenn mir das so auch hilft, denn die Methode gefällt mir.


    Zitat

    Abgesehen von der für dich passenden Lerntechnik würde ich sagen: Investiere deutlich mehr Zeit als andere. Dann werden deine Noten automatisch besser.

    Bei gleichem Aufwand gibt es da mit Sicherheit Unterschiede.

    Diese können allerdings meiner Einschätzung nach mit entsprechender Zeitinvestition wieder ausgeglichen werden.


    Eine möglichst hohe Zeitinvestition strebe ich auch an, als begrenzte Ressource möchte ich sie zudem möglichst optimal nutzen.

  • Leider bin ich ein total chaotischer Lerner. Schon immer gewesen.


    ...


    Der Vorteil daran ist, dass ich mich in der Prüfung dann an Kontexte erinnere und ein Bild vor Augen habe, wo das Abgefragte steht. Ich gehe im Geist mein markiertes Script durch und mir fällt ein, dass das Thema in der Stunde durchgenommen wurde, als der Beamer zuerst nicht funktionierte, und die Tabelle mit den Werten, nach denen gefragt wird, da oben rechts auf der Seite mit der Überschrift X steht, zu der der Dozent damals eine komische Bemerkung gemacht hatte, genau neben der Abbildung Y, über die ich letzte Woche noch nachgegrübelt hatte, und ich die Tabelle rot umrandet und die Werte orange markiert habe... usw.. Durch diese "Historie" entstehen also sowas wie Ankerpunkte, die Erinnerungen triggern und dabei helfen, auf die abgespeicherten Informationen zuzugreifen.


    Das finde ich auch sehr interessant, weil ich mich selbst darin erkenne. Ich weiß oft, wie die Seite eines Buches aussah, auf der die abzurufende Information stand, erinnere mich an das Wetter und besondere Umstände, die während des Erstkontakts mit der Information herrschten. Den Ansatz werde ich auch testen, zumal gerade die sukzessive Reduktion an viele Lernstrategien aus dem Netz/aus Vorlesungen erinnert.

  • Eine möglichst hohe Zeitinvestition strebe ich auch an, als begrenzte Ressource möchte ich sie zudem möglichst optimal nutzen.

    Jemand, der es gewohnt ist, schnell zu lernen und sich Stoff leicht merken zu können, handhabt das alles meiner Erfahrung nach sowieso eher nachlässig. Man lernt dann kurz vorher und investiert nur wenig, weil man es gewohnt ist, dass das ausreicht.

    Dadurch kannst du, wenn du jemand bist, der diszipliniert viel Zeit und Arbeit ins Lernen steckt, auch dann mithalten, wenn dir das Lernen nicht so leicht fällt.


    Während meiner Ausbildung ist mir dieser Effekt extrem aufgefallen. Da hatten Menschen, die es gewohnt waren, locker nebenbei zu lernen, ohne wirklich Disziplin aufwenden zu müssen, deutlich größere Probleme mit dem Stoff und dem Pensum.

    Diejenigen hingegen, die schon in der Schulzeit hart arbeiten mussten und abends nicht in Bars, sondern am Schreibtisch herumgehangen haben, schnitten bei den Prüfungen deutlich besser ab.


  • Super, eher eine übergeordnete Strategie, die ich im Detail mit den anderen Vorschlägen kombinieren kann. Ich habe früher wohl immer versucht Ausdauertraining und Maximalgewicht zu kombinieren und das kann ja gar nicht richtig funktionieren.

  • Für wen fragst du denn? Für dich persönlich? Wie hast du es denn bisher gemacht?


    Es geht um mein eigenes Lernverhalten, das ich im 4. Beitrag schon angeschnitten habe. Ich hatte eigentlich nie eine Strategie, ich war immer der Ansicht, man wiederholt den Unterrichtsstoff, um ihn zu verstehen, lernt zusätzlich ein paar Dinge auswendig und macht ein paar Übungsaufgaben. Aber selbst Letzteres habe ich schon vernachlässigt. Mein Lernen bestand eigentlich immer nur daraus, bereits Bekanntes durchzulesen. Erst ganz spät habe ich vereinzelt mit eigenen Zusammenfassungen gearbeitet.



    Zitat

    Warum soll es zukünftig die Note "sehr gut" sein?

    Zitat

    Ich war es nie und bin es auch nie geworden und wollte es nie werden. Das Mittelmaß hat mir immer gereicht und es war dann schon mehr, als mir jemals irgendwer - Eltern, Freunde, Lehrer, Mitschüler usw usw - zugesprochen hätten.

    Warum, TE, willst du zu einem Überflieger werden?


    Für meinen Berufswunsch muss ich mich in Richtung sehr guter Überflieger bewegen, vielleicht muss ich keiner werden, aber wegbewegen vom Leistungsniveau befriedigend bis gut muss ich mich unbedingt. Ich möchte auch gerne für mich selbst wissen, ob ich mehr sein kann und mir mein eigenes Potenzial beweisen, egal wie es nun ausfällt.

  • Hatte deinen zweiten Beitrag übersehen, sry.

    Danke, für den Hinweis.

    Ok, dann versuch's mit den vorgeschlagenen Strategien.

    Kommt auch stark auf deinen zukünftigen Beruf an, ob du das Erlernte fast vollständig bräuchtest.

  • Hatte deinen zweiten Beitrag übersehen, sry.

    Danke, für den Hinweis.

    Ok, dann versuch's mit den vorgeschlagenen Strategien.

    Kommt auch stark auf deinen zukünftigen Beruf an, ob du das Erlernte fast vollständig bräuchtest.


    Da man sich in diesem mitunter stark spezialisiert, darf man sogar recht viel wieder vergessen. Deswegen möchte ich wirklich erst mal möglichst sehr gute Prüfungsleistungen ablegen können.

  • ich finde es ist immer ein unterschied, ob man etwas lernt, was einem spaß macht und wirklich interessiert, oder obs was ist, was irgendwie "zäh" ist und nicht so wirklich spannend. im ersteren fall fühlt es sich für mich eher so an, wie wenn ich "reinkippe" oder in einen sog gerate, der mich in das thema hineinzieht, wo ich eigentlich mich gar nicht extra motivieren muss... in zweitem fall hilft nur augen zu und durch! || und man verbraucht viel mehr energie für ein wesentlich schlechteres ergebnis.


    weil ich sowohl einerseits ein wissbegieriger mensch bin und andererseits total faul, habe ich mich darauf konzentriert, vor allem die dinge zu lernen oder mir wissen in den bereichen anzueignen, die mir spaß machen. kqjdhakjhdjak

    bei allen anderen sachen, wo ich mich echt überwinden muss, helfen mir folgende strategien:


    mit belohnungen arbeiten: immer, wenn man einen zähen lernteil "geschafft" hat, sich mit irgendwas belohnen, was spaß macht.

    den lernstoff in möglichst kleine portionen aufteilen: es fällt mir leichter anzufangen, wenn ich mir denke, ich setze mich jetzt für eine viertel stunde oder für ein unterkapitel des buchs hin, als wenn ich mir vornehme, ich muss jetzt die nächsten stunden büffeln. also dann ist die schwelle anzufangen bei mir einfach zu hoch, dann neige ich dazu, erst gar nicht anzufangen und zu prokrastinieren. was zum nächsten punkt führt:

    frühzeitig beginnen und nicht alles auf den letzten moment rausschieben. denn sonst bleibt nicht genug zeit für die belohnungen zwischendurch. kqjdhakjhdjak und ich hab das gefühl, ich merk mir sachen auch besser, wenn sie über einen längeren zeitraum "sickern" können.


    hilfreich ist für mich auch, bei sachen, die ich irgendwie "notgedrungen" lernen muss, ohne, daß sie spaß machen, daß ich bei sowas nicht allzu ehrgeizig bin, und mich auch mit mittelmäßigen ergebnissen zufrieden gebe. oder noch besser, wenn ich akzeptieren kann, daß ich gewisse dinge niemals lernen werde und sie deshalb an andere menschen auslagere, die das wirklich können und denen das vielleicht sogar spaß macht. beispiel steuererklärung: ja, ich könnte, wenn ich wollte, wahrscheinlich lernen, wie das geht. aber es würde mir so viel energie rauben, daß ich das lieber outsource, und einen experten hierfür bezahle.

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