Ist Suizid eine "Falle"?

  • Das ist eine gute Frage. Vielleicht weil sie mich Kopf ein "nichts" einfach nicht vorstellen kann.

    Mir fällt die Vorstellung sehr schwer, dass man nur diese paar Jahre hier hat und danach nichts sein soll.

    Ich kann auch nicht intensiv über das Thema nachdenken, ohne dass sich meine Brust bei dem Thema zusammenzieht und ich kaum noch atmen kann.

    Hm.... hattest Du schon einmal eine Vollnarkose? Das ist eigentlich "Nichts", im Sinne dessen, dass Dein Bewusstseit abgeschaltet "tote Leitung" ist. Auch tiefer, traumloser Schlaf. Nicht umsonst wird der Schlaf ja als kleiner Bruder des Todes bezeichnet. Das wäre unter der Prämisse "Nichts". Du würdest also im Grunde fest und traumlos einschlafen und dann nicht mehr aufwachen. Macht Dir diese Vorstellung auch Engegefühle in der Brust?



    Zitat

    Mein Freund gab mir neulich einen Organspendeausweis, den ich ausfüllen kann.

    ich konnte nicht über dieses Thema nachdenken, da die andere Sache mit dem Nichts sofort mitschwang.

    Also das kann ich völlig nachvollziehen. Gäbe es nur Menschen wie mich, gäbe es gar keine Organspender. Ich mag meinen guten, alten Knochensack, wie ich meinen Körper oft nenne und der kommt vollständig ins Krematorium und danach unter einen Baum. Da bin ich eigen. Natürlich ist das vom logischen Standpunkt aus betrachtet, sentimentaler (und vom gesellschaftlichen aus, auch noch egoistischer) Humbug. Aber ich finde, als denkendes und fühlendes Wesen darf ichmir das zugestehen.


    Zitat


    Ich würde gerne deine Begründung dazu per PN hören.

    Kommt dann in den nächsten Tagen zu Dir.


    LG

    LuLa

  • Hm.... hattest Du schon einmal eine Vollnarkose? Das ist eigentlich "Nichts", im Sinne dessen, dass Dein Bewusstseit abgeschaltet "tote Leitung" ist. Auch tiefer, traumloser Schlaf. Nicht umsonst wird der Schlaf ja als kleiner Bruder des Todes bezeichnet. Das wäre unter der Prämisse "Nichts". Du würdest also im Grunde fest und traumlos einschlafen und dann nicht mehr aufwachen. Macht Dir diese Vorstellung auch Engegefühle in der Brust?

    Wenn ich mich richtig erinnere habe ich zwei Vollnarkosen in meinem Leben gehabt. Der Unterschied ist halt, dass man danach wieder aufwacht. Klar, das bekommt man natürlich nicht mehr mit, wenn man das nicht mehr macht. Aber das macht mir Angst, dieses nicht mehr sein.

    Zitat

    Also das kann ich völlig nachvollziehen. Gäbe es nur Menschen wie mich, gäbe es gar keine Organspender. Ich mag meinen guten, alten Knochensack, wie ich meinen Körper oft nenne und der kommt vollständig ins Krematorium und danach unter einen Baum. Da bin ich eigen. Natürlich ist das vom logischen Standpunkt aus betrachtet, sentimentaler (und vom gesellschaftlichen aus, auch noch egoistischer) Humbug. Aber ich finde, als denkendes und fühlendes Wesen darf ichmir das zugestehen.

    Um das Thema Organspenden geht es mir nicht. Ich bin dem gegenüber nicht abgeneigt.

    Wenn ich die Karte ausfülle, akzeptiere ich nur irgendwie, dass ich jederzeit sterben könnte.

    Natürlich ist es mir bewusst, dass es jederzeit so kein könnte, doch ich versuche solche Themen weit von mir wegzuhalten.

    Zitat

    Kommt dann in den nächsten Tagen zu Dir.

    Danke :flower:

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • (...)Aber das macht mir Angst, dieses nicht mehr sein.

    (...)

    Wenn ich die Karte ausfülle, akzeptiere ich nur irgendwie, dass ich jederzeit sterben könnte.

    Natürlich ist es mir bewusst, dass es jederzeit so kein könnte, doch ich versuche solche Themen weit von mir wegzuhalten.

    Hm.... das liest sich für mich, wie: "Ich weiß ja, dass ich irgendwann gebadet werden werde, aber so lange mach ich mich ums Verrecken nicht nass." Dass Wasser auch Spaß machen kann, blendet diese Sichtweise völlig aus. Der Tod ist, besonders in lyrischer Hinsicht, das Tor zum Leben. Denn erst die Endlichkeit macht jeden Tag wertvoll. Die Uhr tickt, unaufhaltsam.


    Mich erinnert das an einige Zeilen von Rilke:


    Er erinnert uns. Er mahnt uns, nicht einfach wegzuwerfen, was so schnell vorbei sein kann. Es ist ein Schlüssel zu einer Tür, der der Erkenntnis, dass das Leben ein Geschenk ist.


    @Thread, eines, das man bei Nichtgefallen zwar zurückgeben kann, was man sich aber verflixt gut überlegen sollte, finde ich.


    LG

    LuLa

  • Ich weiß eigentlich nicht wirklich, warum ich so heftig auf dieses Thema reagiere.

    Die Vermeidungshaltung dieses Themas macht es natürlich nicht besser.


    Es gibt Tage an denen ich besser darüber nachdenken kann. An Tagen wo ich eh schon emotional bin, brauche ich das nicht erst anfangen.

    Als mein Freund mir die Karte gegeben hat konnte ich nicht einmal erklären, was mich so fertig macht.


    Gerade weil mir bewusst ist, dass das Leben endlich ist, versuche ich es so zu Leben, wie ich es möchte.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

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  • Zitat

    Gerade weil mir bewusst ist, dass das Leben endlich ist, versuche ich es so zu Leben, wie ich es möchte.

    WORD Dann machst es mAn doch komplett richtig. Womöglich ist für Dich auch einfach noch nicht die Zeit darüber nachdenken zu wollen. Noch soll es weit weg sein, weil da noch so vieles ist, was Du erleben und erfahtren möchtest. Du bist noch nicht "satt", da ist zu viel "Hunger" für den Gedanken an das "Nichts mehr da". Vielleicht einfach mal so hinnehmen und einfach laufen lassen. Ist halt im Moment noch so. Sich selbst in manchen Dingen so zu respektieren, selbst wenn man sie (noch) nicht versteht, ist auch nicht die schlechteste Strategie.


    .....

  • WORD Dann machst es mAn doch komplett richtig. Womöglich ist für Dich auch einfach noch nicht die Zeit darüber nachdenken zu wollen. Noch soll es weit weg sein, weil da noch so vieles ist, was Du erleben und erfahtren möchtest. Du bist noch nicht "satt", da ist zu viel "Hunger" für den Gedanken an das "Nichts mehr da". Vielleicht einfach mal so hinnehmen und einfach laufen lassen. Ist halt im Moment noch so. Sich selbst in manchen Dingen so zu respektieren, selbst wenn man sie (noch) nicht versteht, ist auch nicht die schlechteste Strategie.


    .....

    Danke für deine Wort. Es hilft mir tatsächlich besser mit dem ganzen umzugehen.

    Ich habe noch sehr viele Pläne für das Leben, gleichzeitig genieße ich die Augenblicke, die zu den Zielen führen.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

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    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Soviele interessante Beiträge an die man anknöpfen könnte. Dann würde aber ein Roman entstehen...


    Nochmal zu der Frage warum Gott die Hölle erschaffen hat, wenn er uns doch so liebt.

    Ich muss ziemlich verwirrt gewesen sein... die Antwort ist doch relativ einfach, obgleich auch schwer zu verstehen.


    Also: Er hat NICHTS mit der Hölle zu tun. Er hat auch nicht schuld an Schmerz und Elend.

    Weil Gott uns so liebt hat er uns den freien Willen gegeben. Wir wollten erfahren, wie es ist getrennt von ihm zu sein und in Unwissenheit zu leben und dann langsam wieder zu ihm zurück zu finden.


    Schatten entstehen, wenn die Sonne ihr Licht nicht auf eine Fläche werfen kann. Also ist Dunkelheit nur die Abwesenheit von Licht. Gott ist 100% Licht. Er ist gut. Dank dem freien Willen, den uns Gott geschenkt hat, entscheiden sich nun einige Menschen dafür auch die Dunkelheit erfahren zu wollen... Sie entfernen sich willentlich vom Licht.


    Wie genau die Hölle entstanden ist, kann ich natürlich nicht erklären. (Jedenfalls nicht so, dass man es verstehen würde.) Aber die Hölle ist (wie auch alles andere "unschöne") einfach die Abwesenheit von Licht bzw. die Abwesenheit von Gott.

  • Das, was allgemein unter dem Begriff "Hölle" kursiert, ist der sog. "Feuersee". Und nein, Gott war nicht verwirrt, als Er diesen erschuf; die Verwirrung entstand durch Menschen, vornehmlich zunächst durch die katholische Kirche, die damit Ängste schuf, die völlig unnötig sind.

    Dieser "Feuersee", ich benannte es ja schon, ist ausschließlich am Ende dieser Erdenzeit in der Form, wie wir sie jetzt kennen, Satan und seinen Dämonen vorbehalten; Menschen landen dort nicht.

  • Also: Er hat NICHTS mit der Hölle zu tun. Er hat auch nicht schuld an Schmerz und Elend.

    Weil Gott uns so liebt hat er uns den freien Willen gegeben. Wir wollten erfahren, wie es ist getrennt von ihm zu sein und in Unwissenheit zu leben und dann langsam wieder zu ihm zurück zu finden.

    Also ich nenne "es" nicht Gott (ich bin auch überhaupt nicht religiös und halte die Kirche und ähnliche Orgas eher für Konzerne, aber das ist ein anderes Thema). Aber ich denke, prinzipiell, kann es nie schaden, den inneren Dialog zu dem zu suchen, von dem man sich getrennt erlebt. Also eine innere Zwiesprache/Ansprache. Man könnte dazu auch beten sagen, muss man aber nicht. Ich habe es so erlebt, dass wenn man lange genug in sich hineinfragt, man irgendwann auch seine Antworten finden wird. Wobei Fragen auch von Bitten begleitet werden kann. Ich habe mich damals so unendlich hilflos gefühlt, so innerlich leer, so schrecklich, voller Angst, einsam, traurig, so unendlich müde. Da hat es mir geholfen, mir vorzustellen, dass es "da draußen" irgendwo, irgendwas gäbe. Ich erzähle mir also selbst und (das war der Gedanke) damit auch dieser Instanz, dass ich HIlfe gebrauchen könnte, was ich mir wünsche, was ich erhoffe und ersehne. Und, alleine dadurch, dass ich das alles dieser Instanz erzählte und mir selbst dabei zuhörte, wurde mir so vieles klar, dass mir auch das bereits geholfen hat.


    Will meinen, wenn Du an Gott glaubst, dann sprich mit ihm. Erzähle ihm (und damit auch DIr selbst) was Du Dir wünscht, was Dich bewegt. Frag ihn, und damit auch Dich, wovor Du Angst hast, was Du nicht verstehen kann und bitte um Antwort. Alleine das nimmt das Gefühl von Hilflosigkeit/Ohnmacht etwas weg und man sieht klarer. Und, wenn Du in Dir tatsächlich dieses inwändige Wissen (alias starker Glaube) vorfinden solltest, dass es Gott gibt, dann bitte ihn um Hilfe und sein Dir bewusst, dass, wenn es so ist, Du nie wirklich alleine bist. Und schlussendlich, die Hölle ist etwas, das sich jeder selbst erschafft. Analog funktioniert das auch mit dem Himmel.


    LG

    LuLa

  • Das, was allgemein unter dem Begriff "Hölle" kursiert, ist der sog. "Feuersee". Und nein, Gott war nicht verwirrt, als Er diesen erschuf; die Verwirrung entstand durch Menschen, vornehmlich zunächst durch die katholische Kirche, die damit Ängste schuf, die völlig unnötig sind.

    Dieser "Feuersee", ich benannte es ja schon, ist ausschließlich am Ende dieser Erdenzeit in der Form, wie wir sie jetzt kennen, Satan und seinen Dämonen vorbehalten; Menschen landen dort nicht.

    Dann stellt sich mir natürlich die Frage wo all die "schlechten" Menschen landen.



    Schön, dass dir Glaube geholfen hat. :)


    Ich mache die gleiche Erfahrung. Ich glaube aber auch, dass wir neben Gott, Freunde in höheren Ebenen/im Paradies haben, die uns zur Seite stehen. Ebenso glaube ich, dass wir mehrere Geistführer haben. Wir können mit ihnen sprechen aber hören sie nicht. (Jedenfalls die meisten von uns nicht. Es gibt aber durchaus Menschen, die das können.) Sie antworten uns aber immer und vermutlich nehmen wir die Antwort unterbewusst war und so leiten sie auch diejenigen auf den richtigen Weg, die sie nicht hören können oder sogar garnicht richtig an sie glauben. Ich denke es reicht einfach mit irgendjemandem "da draußen" zu sprechen.


    Ja, die Hölle auf Erden kann man sich auch mit seinen eigenen negativen Gedanken erschaffen. Aber manchmal sind Schmerzen eben auch ohne Gedanken vorhanden und da hat man dann wenig Einfluss drauf.



    ++++++++++


    Ich lese gerade "Die dunkle Nacht der Seele" von Johannes vom Kreuz. Er war ein Mönch im 16. Jahrhundert und scheint sehr viel gewusst zu haben. Die dunkle Nacht der Seele wird von den Menschen als qualvoll erlebt aber führt uns zur Bewusstseinserweiterung oder sogar zur Erleuchtung.


    Er schreibt davon, dass der Mensch von Gott durch Schmerzen geläutert wird und beschreibt die Hölle folgendermaßen: Manchmal aber erlebt er es (die Schmerzen) so deutlich, dass er meint, Hölle und Verlorenheit vor sich offen zu sehen. Diese Menschen gehören zu denen, die wirklich lebendig ins Totenreich hinabfahren, den hier werden sie auf dieselbe Weise geläutert wie dort, weil es derselbe Läuterungsprozess ist, der eigentlich dort geschehen muss. So wird ein Mensch, der hier hindurchgeht, jeden Ort nicht betreten oder sich nur sehr kurz dort aufhalten, denn eine Stunde hier (lebendig, auf der Erde) ist für ihn von größerem Vorteil als viele Stunden dort. (In der Hölle)


    Wenn ich es also richtig verstehe ist die Hölle doch etwas gutes, auch wenn sie als schrecklich erfahren wird? Es macht irgendwie Sinn...

  • Dann stellt sich mir natürlich die Frage wo all die "schlechten" Menschen landen.

    Aber wonach würde Gott denn dann "schlechter oder guter Mensch" unterscheiden?

    Was sollte man nicht machen, als Mensch, damit man am Ende nicht in die Hölle muss?

    Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens irgendetwas, was einen anderen schadet, denke ich.

  • Aber wonach würde Gott denn dann "schlechter oder guter Mensch" unterscheiden?

    Was sollte man nicht machen, als Mensch, damit man am Ende nicht in die Hölle muss?

    Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens irgendetwas, was einen anderen schadet, denke ich.

    Oh ja, das denke ich auch. Manche mehr, manche weniger. Aber das ist doch schrecklich, wenn mit dem Gefühl lebt, nur wenn man absolut gut ist, kommt man in den Himmel, ansonsten in die Hölle. Also, wenn man sowas glaubt.

  • Ob jemand gut oder schlecht ist wird doch meistens folgendermaßen beurteilt:

    Ist jemand zum größtenteil...

    1. Service of Self (Sein eigenes Wohl ist ihm wichtiger als das Wohl des anderen)

    oder

    2. Service of Others (Das Wohl der anderen ist ihm genauso wichtig wie sein eigenes)


    Und absolut gut kann wirklich keiner sein. Das funktioniert nicht auf dieser Erde. Ich denke aber man muss schon zu 51% Service of Others sein um als wirklich gut zu gelten???


    Ihr schafft es immer Fragen aufzuwerfen, über die man noch nie aktiv nachgedacht hat und die einen total verwirren. Das ist schon echt interessant.

  • Ich bin sonst nicht so kritisch, aber das Thema berührt mich unangenehm.


    Ich möchte dich mit meinen Gedanken und Fragen nicht verwirren.


    Es ist ok für mich, woran andere Menschen glauben und ihre Kraft daraus schöpfen können.

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