sollten wir als Gruppe in der Lage sein - und es sollte unser Anspruch sein - viele verschiedene Kommunikationsstile zu tolerieren
Das sehe ich auch so.
Aber natürlich gibt es da auch ein paar Dinge, die meine Toleranzgrenze überschreiten, und dann tue ich das, was ich auch von anderen Usern erwarte: Ich bitte darum, das in Zukunft zu unterlassen, und erkläre, warum mir das wichtig ist.
Meistens gelingt es mir, meinen Standpunkt zu vermitteln, manchmal leider nicht.
Die kommunikativen Grenzen, die für mich gelten, stehen ja auch in den recht überschaubaren Forenregeln, die wir hier haben.
Insofern weiß man eigentlich sehr genau, woran man bei mir ist und was für mich nicht mehr unter Toleranz und Meinungsfreiheit fällt.
Zumindest hoffe ich das. Wie gesagt: Zur Not kann man drüber reden. Das habe ich gestern Nachmittag auch stundenlang per Privatgespräch getan, weil mir die Sache wichtig war. Aber manchmal findet man da einfach keine Einigung, fürchte ich.