Es gibt in der Richtung sehr viel im Internet. Erfordert aber eine gründliche Recherche. "kontraindizierte Medikamente" sind für die Pharma Industrie ein sehr heisses Eisen weil es sie Milliarden kosten kann, deshalb betreiben sie viel sehr viel Aufwand um Informationen zu zensieren oder wieder verschwinden zu lassen. Kürzlich war das so bei Ibuprofen und Covid-19 zu dem der französische Gesundheitsminister ein Statement gemacht hatte, die Pharma reagiert sehr aggressiv auf so was. Deshalb ist es schwierig.
Man müsste indirekt rangehen: Schauen, was für gewöhnlich bei definierten Beschwerden verabreicht wird und dann die Kontrainduktionen lesen.
Ich habe mit ausgewählten Apotheken sehr gute Erfahrungen gemacht;
die sind manchmal besser, als der Hausarzt.
Ich habe mit ausgewählten Apotheken sehr gute Erfahrungen gemacht;
die sind manchmal besser, als der Hausarzt.
Gute Idee, eine befreundete Apothekerin könnte ich auch mal fragen...
Ich glaube, das ist tatsächlich das Beste.
Hi,
wenn Du Dich gezühlt über bestimmte Arzneimittel/Wirkstoffe informieren willst, kann ich Dir diese Seite empfehlen:
https://www.arznei-telegramm.de/01index.php3
Richtet sich zwar an ein Fachpublikum, die "take home message" der Artikel ist aber meist auch dem informierten Laien verständlich.
LG
Leonard
Es gibt Apotheken, die anbieten ein Patientenprofil anzulegen. Sollten dann verschiedene Medikamente verordnet werden, die sich gegenseitig ungünstig beeinflussen, so wird das im Computer angezeigt.
Solch ein Patientenprofil ist auch ganz nützlich bei der Einkommensteuererklärung, weil am am Jahresende eine Auflistung aller Medikamenteeinkäufe erhalten kann, die das Finanzamt bei mir immer anerkannt hat.
Weiß zufälligerweise jemand von euch, ob es im Internet eine Seite gibt, auf der man kontraindizierte Medikamente bei bestimmten gesundheitlichen Beschwerden recherchieren kann? Oder gibt es eine Beratungsstelle, wo man anrufen kann? Beim Gesundheitsamt z.B.?
Falls ihr darüber Informationen habt oder findet, sagt doch bitte mal Bescheid. Dankeschön! :)
Vermutlich steckt die Forschung und Wissenschaft dabei hauptsächlich noch in den Kinderschuhen...
Was ja auch die allerwenigsten wissen, dass es Nebenwirkungen bzw Wechselwirkungen mit "normalen" Lebensmittel gibt.
Mir ist vor allem Grapefruit bekannt. Die sollte man mit manchen Medikamenten nicht essen.
Und dank dem Thread habe ich meine Medikamente mal nachgeschaut und mir ist nun klar, wieso das eine plötzlich viel stärker wirkt: Ich habe mit dem Rauchen aufgehört. Seitdem wirkt das viel stärker bzw ich brauche für denselben Effekt eine weniger hohe Dosis.
Was auch schockierend ist, dass die Dosisempfehlung der Medikamente in den allermeisten Fällen für Männer gemacht wurde. Für Frauen kann aber eine ganz andere Dosisempfehlung gelten.
Aber der weibliche Körper scheint für die Wissenschaft zu kompliziert zu sein, insbesondere wegen den monatlichen, hormonellen Schwankungen.
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