Die Gesellschaft wird sich verändern...

  • was glaubt Ihr, in welche Richtung?


    Ich verliere die Hoffnung nicht, dass man zukünftig doch mal etwas mehr auf seine Mitmenschen achtet, auf sich selbst, auf die Natur,

    das Verständnis größer wird, man sich besser einfühlen kann... und mehr zusammenhält, als vor der Krise, sparsamer ist und seine Welt mehr wertschätzt...


    Vielleicht reisen wir doch in den Dokus und beim Gucken der entsprechenden Sendungen weit mehr, als zukünftig in echt,

    haben wieder mehr Lust auf Regionales und nicht nur auf; "billisch-willisch".

    Vieles bricht zusammen, Essengehen ist nicht mehr, man mag sich gar nicht vorstellen wie das die Geschäfteinhaber und Restaurantbeitzer so überstehen,

    der Mensch lernt selbstzuKochen, sich neu zu organisieren, sparsamer zu sein und zu teilen...nicht?

  • Die Kneipen und Restaurant Besitzer haben es in den letzten 10 Jahren ins absolute Maßlose übertrieben mit ihren Wucherpreisen. Insofern kann ich persönlich damit ganz gut leben dass da jetzt eine bereinigung stattfindet.


    Nicht akzeptieren kann ich gut, dass diese Coronakrise überhaupt entstehen konnte, das die Mainstreampresse ihr bestes tut um es auch noch schön zu reden und das die Verantwortlichen und Schuldigen dafür dass es so weit kommen konnte sich auch noch verstecken können. Es gibt ganze Gruppierungen in der Gesundheitsindustrie die schlicht ihren Job nicht gemacht haben.

  • M. E. werden sich die Pandemien häufen.

    Das ganze Dilemma ist vor allem auch darauf zurückzuführen, daß die Menschen die Umwelt immer weiter zerstören, die Nahrungsmittel minderwertig und belastet sind, genauso wie das Trinkwasser, Luftverschmutzung, Lärm, Stress, Elektrosmog, Mikrowellenstrahlung, radioaktive Strahlung etc.

    Das alles sind Faktoren, die in keinster Weise zu einem stabilen Immunsystem beitragen, übrigens auch die Schulmedizin nicht, wo für jeden Pups oft noch immer Antibiotika oder zig andere Pillen verschrieben werden.

    Anstatt ganzheitlich zu behandeln, wird hauptsächlich Symptombekämpfung betrieben. Aber das interessiert so gut wie niemanden wirklich.

    Ich sehe die jetzige Situation in erster Linie als hausgemachtes Problem. In einer Gesellschaft, in der Geld und Wirtschaft an allererster Stelle steht und wo der Mensch in erster Linie als Wirtschaftsfaktor / Konsument / Humankapital gesehen wird, kann es keine Gesundheit geben und das wird sich auch nicht ändern.

  • Warum sich jetzt Pandemien häufen werden, weiss ich nicht.

    Daran glaube ich auch nicht.

    Sicher ist, dass sich das Corona-Virus durch die Globalisierung und dadurch, dass es in China entstanden ist, als Pandemie ausbreiten konnte.

    Auch Ebola ist ein tödliches Virus und wurde nicht zur Pandemie.


    Ich hoffe, dass sich die Gesellschaft positiv durch die Pandemie verändern wird.

    Dass das Hygienebewusstsein, die Rücksichtnahme und das Miteinander sich weiterhin positiv entwickeln wird.

  • Die Älteren unter uns werden sich noch an die ebenfalls hochansteckenden Pocken erinnern,


    die der Welt Jahrhunderte gewütet haben, bis Ende der 70er Jahre eine Impfung möglich wurde. Ich sehe nicht, dass Corona "in Kürze" wieder aus der Welt verschwinden wird. Die wirtschaftlichen Folgen der gegenwärtigen Pandemie werden uns noch lange beschäftigen und die außergewöhnlichen Hygienemaßnahmen ebenfalls. Es wird immer wieder Menschen geben, die das Virus in sich tragen und sich nicht an diese Regeln halten.


    Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Masern. Zwar sind die Todeszahlen in Europa auffallend gering, aber trotzdem waren es laut dw.com 2018 weltweit 140.000 Tote.


    https://www.dw.com/de/who-1400…n-eines-jahres/a-51547879

  • Das Problem ist einfach dass es viel zu lange dauert wirksame medizinische Lösungen zur Verfügung zu stellen. Das liegt eindeutig an den veralteten und verknöcherten Methoden, Verfahren und der Politik dahingehend.

  • Die Frage ist bei sowas immer, WER stirbt und WO diese Zahlen wie oben bei dem Maserbeispiel herkommen.


    Wenn es einen Impfstoff gibt, ist das Thema in den Industriestaaten vom Tisch. Wie bei der Grippe auch, gibt es dann angepasste Impfangebote. Es werden ein paar Alte und Schwache sterben, aber das tun sie sowieso.

  • Die Frage ist bei sowas immer, WER stirbt und WO diese Zahlen wie oben bei dem Maserbeispiel herkommen.


    Wenn es einen Impfstoff gibt, ist das Thema in den Industriestaaten vom Tisch. Wie bei der Grippe auch, gibt es dann angepasste Impfangebote. Es werden ein paar Alte und Schwache sterben, aber das tun sie sowieso.

    Das wird bei den Zahlen zur Coronaerkrankung nicht anders sein. Ich denke, dass ein sehr großer Teil (die meisten?) Infizierten nichts von ihrer Infektion wissen und vielleicht auch nie erfahren werden.


    Das gilt vermutlich auch für einige Alte, Schwache, Obdachlose und Menschen, die den Rückweg in ihre medizinisch gut ausgestatteten Heimatländer nicht geschafft haben oder aus anderen Gründen nicht getestet werden/wurden.

  • Ich finde, dass die Gesellschaft sich mit oder ohne solche Pandemie verändert. Und zwar ständig. Vergleicht man nur das Leben von vor 100 Jahren und jetzt: ist es ja krass, was rein technisch heutzutage möglich ist. Vor nur 100 Jahren- das ist ja nicht mal ein Wimpenschlag für das Universum- konnte man all das sich nicht vorstellen.

    Das traurige daran: Technik entwickelt sich-yeah,wow, cool! Aber das Bewusstsein der Menschen ist immer noch auf den gleichen Stand geblieben. Die Masse verblödet sogar eher jetzt, durch Medien, penetranter Werbung, unnötigen Gadgets, nickt zustimmend jeden Müll zu, schluckt, was einem verkauft wird, hat verlernt selbständig zu denken.

    Früher haben Menschen wenigstens ab und zu ein Buch gelesen, jetzt laufen alle vorbei mit ihren Smartphones ohne den anderen Passanten z.b auf der Straße zu bemerken.

    Alles ist so virtuell geworden, und man entkommt dem nicht, auch wenn man es nicht will und sich versucht dagegen zu wehren (keine Glotze, Smartphone usw).

    Um etwas online zu bestellen, die Flugtickets z.b - braucht man eine Kreditkarte. Hast Du irgendwo ein Problem, so wird man an einen Roboter verwiesen und es gibt einen langen Weg, bis man endlich mit einem Menschen über ein (technisches beispielweise) Problem reden kann.

    Und all solche Sachen.

    Wenn ich die Kohle genug dafür hätte, würde ich mir einfach ein kleines Insel kaufen und da den Rest meines Lebens verbringen, abgeschotten von den ganzen, was mich heutzutage überhauptnicht anspricht, bzw. eher sogar anwidert.

    Menschen würden mir nur trotzdem fehlen, ja. Vlt. würde ich ein paar einfach auf dieses Insel einladen, hehe.

  • Mal schauen, wo es hinführt, ich kann eh nicht großartig eingreifen, wenn etwas nicht so läuft, wie ichs mag, aber beobachten. Darüber aufregen? Hmmmm.

    Nervt mich das Leben, dann mach ich die Tür hinter mir zu und schließe es aus. Das geht ja auch innerlich. Ich bin da ein Profi. Dann baue ich mir eine neue Welt... Fantasiiiieeeee.^^

    Bei mir hat sich bisher nicht viel geändert, also intern. Und Dokus über die Welt/Natur schaute ich schon immer.

  • Mir der Pandemie werden wir noch eine Weile leben müssen - Tuberklose und anderes ist auch noch nicht ausgerottet...


    Smartphones braucht man nicht unbedingt - ich nutze es für Telefonate, SMS, Navi und Informationen, die ich unterwegs brauche. Mehr nicht. Das ständige Gebimmele, wenn irgedwer auf Whatsapp einen Pups läßt geht mit jetzt schon auf die Nerven. Und wenn sich mein Gesprächspartner zu sehr dovn ablenken läßt, sage ich auch etwas dazu. Irgendwie komme ich mir vera.... vor, wenn alles Andere wichtiger ist , als meine Anwesenheit zur Nebensache wird.

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