Küchen News

  • Wir hatten ja heute Besuch, und ich war wie immer der Grillmeister.


    Es gab


    - Grillfackeln (Schweinebauch um einen Holzstab gewickelt und kross gegrillt)

    - Spareribs, in spezieller The Outlaw-Chili-Honig-Paprika-Marinade

    - Thunfischfilets in Knoblauch-Öl mariniert

    - Rinderhüftsteak

    - Schweinerückensteaks

    - Hähnchenmedaillonspieße in Joghurt-Zitronen-Sauce eingelegt

    - Bier



    War alles super, die Rippchen wohl auch (ich esse keine Rippchen, mag das Gepfriemel nicht).

  • Ich habe vor kurzem angefangen, einzukochen. Bisher habe ich Bolognese, Chili con Carne, Ratatouille und Kichererbsen eingekocht. Wenn man es richtig macht, kann man die Gläser mind ein Jahr lang aufbewahren.
    Hier mein letzter "Schub", 1kg Kichererbsen (1kg waren es, als sie noch getrocknet waren).

    Ich konnte einen gebrauchten Einkochautomaten ergattern. Nachdem sie für 2h bei 98 Grad drin waren, habe ich sie rausgenommen und auf ein Tuch gestellt (Foto). Nachdem sie dann 24h abkühlen konnten, sieht man, ob sich ein Vakuum gebildet hat. Dann werden die Klammern entfernt, beschriftet und aufbewahrt.
    Beim vordersten Glas rechts ist etwas schief gegangen, und Wasser ist beim Einkochen eingedrungen. Dieses Glas kam in den Kühlschrank (und ist schon fast ganz aufgebraucht).

    Als nächstes kommt wieder eine Ladung Ratatouille, und dann will ich es mal noch mit Kuchen probieren kqjdhakjhdjak


  • Marmelade koche ich sehr viel. Aber das ist ja was anderes als Einwecken.


    Das interessiert mich sehr... ist vielleicht eine gute (und umweltfreundlichere?) Alternative zum Einfrieren...


    Muss man beim Kochen der Gerichte was Besonderes beachten, wenn man sie später konservieren möchte, Luana?

  • Marmelade koche ich sehr viel. Aber das ist ja was anderes als Einwecken.


    Das interessiert mich sehr... ist vielleicht eine gute (und umweltfreundlichere?) Alternative zum Einfrieren...


    Muss man beim Kochen der Gerichte was Besonderes beachten, wenn man sie später konservieren möchte, Luana?

    Achso.. doch kein einkochen.

    Da Luana es vorhin so nannte, dacht ich, wär wie mit Erdbeeren/Marmelade das. Nur nicht zermatscht.

  • Achso.. doch kein einkochen.

    Da Luana es vorhin so nannte, dacht ich, wär wie mit Erdbeeren/Marmelade das. Nur nicht zermatscht.

    Es ist ähnlich, soweit ich weiß. Aber bei Marmelade werden ja die Früchte erstmal im Topf mit Geliermittel und Zucker richtig aufgekocht, und das Ganze dann in Gläser abgefüllt. Beim Einwecken dagegen werden direkt die gefüllten Gläser bis knapp unter 100 °C, dafür aber viel länger erhitzt.


    Was man dabei alles genau beachten muss, weiß ich allerdings auch nicht. Ich hab das einmal mit Kirschen probiert... dabei sind mir nach wenigen Wochen die Gläser fast explodiert, weil das Ganze anfing zu gären. Anscheinend hatte ich es nicht hoch und/oder nicht lange genug erhitzt...^^


    Mal sehen, was Luana dazu noch schreibt.

  • Einkochen/ Einwecken ist nicht so schwer, man muss aber peinlich sauber arbeiten.

    Es gibt einen Unterschied zwischen heiss abfüllen und einkochen/ einwecken. Dinge, die genügend Zucker enthalten kann man einkochen, das reicht. Dazu zählt insbesondere Marmelade. In der Schweiz darf Marmelade nur als Marmelade verkauft werden, wenn der Zuckeranteil mindestens 50% beträgt. Ich denke, das hat etwas mit der Konservierung zu tun.
    Marmelade wird aufgekocht, heiss in saubere, desinfizierte Gläser gefüllt, geschlossen und dann lässt man sie abkühlen.

    Beim Einkochen/Einwecken wird das Essen meistens zuerst zubereitet, dann abgefüllt, verschlossen und anschliessend für eine gewisse Dauer in 98 Grad heisses Wasser gestellt und nochmals für eine gewisse Zeit eingekocht (verschlossen).

    Es gibt ein paar Dinge, die sollte man (mit wenigen Ausnahmen) nicht einkochen. Dazu zählen Bindemittel (Mehl, Stärke, Saucenbinder), gekaufte Brühe (enthält meistens Hefe), Eier, Jodsalz, Milchprodukte, Milchersatz (ausser Hafermilch), Öle

    Dann kommt es darauf an, was man einkocht. Fleisch muss man in der Regel 2h einkochen, wie auch stark Eiweisshaltige Lebensmittel (zB Kichererbsen).
    Bei Gemüse reicht es in der Regel, sie 1h einzukochen/ einzuwecken.

    Auch sollte man darauf achten, dass die Gläser nicht zu voll gefüllt werden. Es müssen min noch 2cm Platz bis zum Deckel gelassen werden.
    Dann sollte man darauf achten, die richtigen Gläser zu verwenden. Ich habe jetzt grösstenteils Weckgläser mit Klammern gewählt. Nach dem Einkochen und Abkühlen nehme ich die Klammern weg. Wenn jetzt irgendwas im Essen beginnt zu arbeiten, und es schlecht wird, so öffnet sich der Deckel. Das ist eine gute Überprüfung, ob das Eingekochte noch gut ist: Solange der Deckel sitzt, sollte es eigentlich noch gut sein. Diese Kontrolle hat man bei Schraubgläser nicht, und irgendwann explodiert es =O


    Ja, das war jetzt der Crash-Kurs zum Thema Einkochen/ Einwecken bjahkjhekjhek

  • Das sieht sehr lecker aus kqjdhakjhdjak

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Nein, kein Porree.

    Eingerollte frische Gurkenstreifen. Die Pizza ist mit Mozarella, Tomaten, Oregano und Chesterkäse gebacken.


    Hätte dir Porree geschmeckt The Outlaw ?

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    Stehe einfach jeden Morgen auf und setze einen Fuß vor den anderen.

  • Nur Instantsuppen. So 1-2 pro Tag. Mehr nicht. Fühlt sich gut an diese leere.

    Hab Gott sei Dank, seit dem ich die beknackten Psychofarmaka abgesetzt habe, gar kein Lust aufs Futter.

    Größe 36 ich komme.

    • :flower:
    • kqjdhakjhdjak
    • adjhkahhka
    • bajhjkadhka
    • dnajkhak
    • ndkjahjakjhkw
    • bjahkjhekjhek
    • nhdakhkjhaea
    • nwjkahkehakhe
    • :*
    • adlkjdajdjall
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    • dlkjjaljlajdljdlkajlkdla
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