Home Defense - Verhalten in Krisenzeiten und Weiteres (T4E, Waffen, Outdoor etc)

  • Vorab:


    Dies ist KEIN Diskussionsthread.


    Wer sich gerne über Sinn und Unsinn des Themas unterhalten möchte, kann jederzeit einen separaten Diskussionsthread eröffnen.


    Dies ist KEIN Bürgerwehrthread!

    Illegale Inhalte werden gelöscht!


    Die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland werden akzeptiert, und natürlich sind Polizei und Militär grundsätzlich die Ansprechpartner für Sicherheitsfragen.


    ___________________________________


    Ich möchte hier konstruktiv Ideen für Verhaltensweisen während des bzw. Vorbereitungen auf den Ernstfall zusammentragen - Hintergrund ist das aktuelle pandemische Geschehen.


    Eure Teilnahme ist erwünscht!


    Grundsätzlich kann es passieren, dass im Rahmen eines pandemischen Ereignisses temporär Situationen eintreten, in denen a) andere Menschen zur unmittelbaren Gefahr werden und b) man auf sich allein gestellt ist, weil zB Kommunikationsnetze ausfallen.


    Dies möchte ich hier besprechen.


    Der Umfang, in welchem ich das tun kann, hängt von der mir zur Verfügung stehenden Zeit sowie eurem Interesse dafür ab.


    Attacke!

  • 1.) Die innere Einstellung


    Grundsätzlich gibt es in jeder Krise verschiedene Phasen, die durchlaufen werden. Je nach Persönlichkeit und Erfahrung im Umgang mit "aversiven Zuständen" landet man hoffentlich nicht zu spät im wichtigen


    Inneren Zustand des Akzeptierens.


    Wenn ich eine bedrohliche oder gefährliche Situation vollumfänglich akzeptiere, dann bin ich in einem geistigen Zustand, der es mir erlaubt, den Ist-Zustand zu analysieren und eine Bestandsaufnahme durchzuführen.


    Das ist unfassbar wichtig, wenn du überleben willst!


    Versuche, so schnell wie möglich aus dem Geschocktsein ("Wieso ich?", "Wie konnte das passieren?", "Es ist alles im Arsch, mir geht es so schlecht!") in die Analyse zu gehen: Wie bin ich aufgestellt? Was habe ich, was brauche ich?


    Was muss ich jetzt sofort als erstes tun?

    Was in den kommenden 6 Stunden?

    Was in den kommenden 72 Stunden?

    Was innerhalb der kommenden Wochen?


    Deine innere geistige Einstellung wird in Krisenzeiten immer dazu führen, dass du unterliegst oder obsiegst.


    Löse dich von Selbstzweifeln: Niemand kann so gut für dich einstehen wie du selbst.



    Fortsetzung folgt.

  • Das unterstreiche ich vollumfänglich und ich packe noch dazu, auch etwas Humor hat mir immer geholfen und ist vllt auch ganz wichtig, um klar im Kopf zu bleiben.


    Plus vllt auch ein Stück Sicherheit, bei mir ist es ein Wachhund, auch wenn der flott abgeschossen werden könnte, so haben wir uns tatsächlich hier schon mit diesem Hund schützen können, zusätzlich auch die direkten Nachbarn, vor Einbrechern, aber der wollte auch leider schon dem Postboten an die Kehle, als dieser netterweise ein Paket über das Tor heben wollte... ähem.


    Aber ich weiß, es soll kein Diskussion-Thema sein, nur eine nüchterne Auflistung.


    Bisschen körperliche Stärke könnte vllt helfen, aber auch hinderlich sein, kommt auf die Situation an.. die Anzahl der Feinde.


    Eine Kampfsau, als besten Freund im passenden Moment zu Besuch zu haben, könnte auch nützlich sein.


    (War da jetzt Illegales dabei?^^)

  • Desweiteren fällt mir gerade noch spontan ein, es ist in diesen Zeiten auch nicht sinnvoll, wenn man mit Besitz oder Reichtum angeben würde, am besten macht man alles (einschließlich sich selbst) ein bisschen verloddert und demoliert es, damit andere denken könnten, der ist so zerfleddert, sein Heim ebenfalls, da gibt es nichts zu holen. Vielleicht wirkt man auch noch todkrank, das stößt ab.

  • 2.) Die Situation im Auge behalten


    Letztlich sind die meisten Krisen vorhersehbar, und die dann real auftretenden Probleme bewegen sich in einem vorab (frühzeitig) kalkulierbaren Rahmen.


    Aktuell bewegen wir uns in einer Situation, die als "stabil, mit Verunsicherungen in der Bevölkerung" betitelt werden kann.


    In den meisten konkreten Bedrohungsszenarien im Krisenzusammenhang geht es tatsächlich um Einbruch, Diebstahl und Plünderungen.

    Es KANN auch zu sonstigen Gewaltverbrechen kommen - und die Wahrscheinlichkeit hierfür steigt mit dem Grad der Abwesenheit staatlicher Kontrolle -, aber die Hauptgefährdung in einem Szenario wie dem, das der Thread behandelt, erfolgt durch


    unprofessionelle bis mittelprofessionelle Täter, die versuchen, in euer Heim einzudringen und sich Dinge anzueignen, die ihr gerne behalten möchtet.


    Wenn irgendwelche Ex-Legionäre oder SEK-Beamte in euer Haus/Wohnung wollen, dann schaffen sie es vermutlich auch (es sei denn, ihr habt einen eigenen entsprechenden Background, aber dann braucht ihr auch keine Threads wie diesen hier).


    Aber ich schweife ab.


    Ihr habt also die Lage im Auge behalten und euch erstmal eingedeckt. Ihr wisst ja, Klopapier und so.


    Ihr habt natürlich auch Konserven (manuellen Dosenöffner nicht vergessen), Batterien, Kerzen, Medikamente, Hygieneartikel, Wasserspeicher, Benzin, Vitamintabletten usw zuhause und könnt euch ein paar Wochen zuhause aufhalten, falls die Versorgungslage sich verschlechtert.


    Ihr verfolgt die Nachrichten und achtet auf Betaaussagen. Seid nicht doof und denkt "vorgekaut", sondern zieht logische Schlussfolgerungen.


    Vor einer Ausgangssperre, die in temporären staatlichen Kontrollverlust entartet, bleibt viel Zeit, eure Ausrüstung und eure Einstellung zu kontrollieren.


    Also bleibt wachsam bezüglich aller Nachrichten, und stellt euch auf bestimmte Sachen ein:


    - Beschränkung der staatlichen Angebote erst allgemein aufs Notwendige, später evtl. auf örtliche Brennpunkte

    - Ressourcenverknappung

    - Lücken im Kommunikationsnetz

    - langes Verweilen in den eigenen 4 Wänden.



    Wie geht ihr damit innerlich um?

  • Ihr habt also die Lage im Auge behalten und euch erstmal eingedeckt. Ihr wisst ja, Klopapier und so.

    Ot. vielleicht, ich weiß nicht.
    Wenn wir kein Klopapier haben, setzen wir unsere funktioniernde Kanalisation aufs

    spiel, das wäre dann die nächste Katastrophe.


    Als es hier mal so eine Einbruchswelle gab, da habe ich viel nachgedacht wie ich das Haus

    sichern könnte, war schon eine üble zeit, eine art Panikraum wäre vielleicht zusätzlich zur

    sicherung des Hauses oder der Wohnung nicht verkehrt.


    Macht es überhaupt sinn eine solche zeit alleine durchzustehen oder sollte man sich einer

    gruppe anschließen?

  • Den versteckten alten Luftschutzbunker auf dem Grundstück nett herrichten (nein, nicht mit tollen Wandbehängen und schicken Sitzmöglichkeiten^^) und neben den anderen wichtigen Dingen, auch mit Kleinigkeiten für die Erste Hilfe (Nähzeug, Wunddesinfektion, uvm) bestücken. Den Hund darauf trainieren, dass er in dem Raum die Klappe hält, wenn sich fremde Leute auf dem Grundstück bewegen.

  • 3.) Dein reales soziales Netzwerk - Der Umgang mit Isolation


    In Zeiten von WhatsApp, Facebook und Co möchte man meinen, dass reale Einsamkeit nicht möglich sei.

    Dies ist ein Trugschluss.


    Wenn du in deinen eigenen vier Wänden bedroht wirst, bist du der einsamste Mensch auf der Welt; und auch, wenn "nur" das Kommunikationsnetz wegbricht und es Kontaktverbote und Ausgangssperren gibt, wirst du eventuell psychisch auf dich selbst zurückfallen; je nach Persönlichkeit kann sogar eine "bloße" Ausgangssperre (staatlich oder selbst auferlegt) in Kombination mit der zu erwartenden Verschärfung der Situation dich psychisch hart fordern.


    Bevor der reale Gefährdungsfall eintritt, um den sich dieser Thread dreht, ist es wahrscheinlich, dass du erst einmal einige Wochen alleine oder im Kreis deiner in deinem Haushalt lebenden Personen verbringen musst.


    Du wirst plötzlich viel Zeit haben, du wirst plötzlich viele Sorgen haben, und du wirst plötzlich deutlich weniger Freiräume haben als vorher.


    Aus meiner Sicht am wichtigsten für die Aufrechterhaltung deiner geistigen Fitness sind Disziplin und Moral deiner Truppe (wenn du allein bist, bist du selbst deine Truppe).


    Mit Disziplin meine ich, dass du die Zeit, die du üblicherweise mit Arbeit füllst, nun ebenfalls mit Arbeit füllen solltest.


    Steh um eine definierte Uhrzeit auf, pflege dich, halte deine Wohnung sauber. Beschaffe dir Dinge, welche du benötigst, falls du das noch nicht erledigt hast.

    Führe Inventur über dein Hab und Gut, und vermeide es, deine haltbaren Vorräte anzubrechen, solange frische Ware noch verfügbar ist.

    Führe Einkaufslisten.

    Erziehe dich und deine Leute, die mit dir leben, zur Enthaltsamkeit - und setze gezielt Selbstbelohnungen ein, um dein Wohlbefinden zu steigern (was leckeres essen, einen schönen Film gucken, naschen, Sex, Spiele, lauter solches Zeugs).


    Haben ist besser als brauchen, überleg dir also, ob du ein bisschen was bunkern möchtest, was bei Versorgungsengpässen Tauschwert besitzt (Schnaps, Kaffee, Hygieneartikel etc)


    Ich gehe an dieser Stelle noch nicht auf das Thema "Absicherung deiner Wohnung/deines Hauses" ein, sondern ich bleibe noch ein bisschen bei der psychologischen und organisatorischen Komponente.


    Das mache ich deswegen, weil ich beobachtet habe, dass viele Menschen erstaunlich naiv eingestellt sind und in seltsame psychische Zustände geraten, sobald drastische Veränderungen eintreten.

    So eine Quarantänesituation kann das noch verschärfen, deswegen also das besondere Augenmerk.


    Sprich mit deinen eigenen Leuten und schau mal, ob und wie du deine Nachbarn für deine Zwecke nutzen kannst. Die meisten Leute taugen nicht viel, aber rede ein bisschen mit ihnen und höre gut zu, damit du herausfinden kannst, wie die im Ernstfall drauf sind; ob sie stören, lästig, fahrlässig oder gar gefährlich sind oder ob eine Kooperation sinnvoll sein könnte. Bei beiden "Richtungen" musst du zusätzlich ungefähr einordnen, in welchem Maße die positiven und negativen Attribute eine Rolle spielen könnten.


    Denk ruhig ein wenig pessimistisch. Die Leute sind sich meistens selbst am nächsten, du dir ja auch, also bleib ruhig skeptisch und verpflichte dich innerlich und äußerlich nur zu Sachen, die dir klare Vorteile bringen.


    Sei sparsam mit Informationen über dich, deinen Besitz und deine Aufstellung. Sei selbstbewusst, aber protze nicht.

    Hab deine Angelegenheiten im Griff und strahle das auch aus.


    Ich muss jetzt ins Bett und mache deswegen erstmal einen Break.

  • Haben ist besser als brauchen, überleg dir also, ob du ein bisschen was bunkern möchtest, was bei Versorgungsengpässen Tauschwert besitzt (Schnaps, Kaffee, Hygieneartikel etc)

    Ein auf Katastrophen geschulter Mensch, sagte mir mal das Schnaps in dem fall das beste

    zahlungsmittel wäre , ist schon irgendwie gruselig.

    Aber Kaffe und Hygieneartikel werden es auch sein, denke ich.

  • Aussenbeleuchtung mit Bewegungsmelder bringt viel, wird jetzt weiter ausgebaut mit Webcams. Sogar gegen Marder hilft das, die stehen nicht so auf angeleuchtet werden, und sind viel weniger geworden. Ein Raum im Haus der mit Stahltür abgesichtert ist und vergitterten Fenstern (wahrscheinlich im Keller) muss aber ziemlich gut gemacht sein.

  • Weiterführung Dein reales soziales Netzwerk


    Ich bin kein grundsätzlicher Gegner von Sozialkontakten, aber ich gebe zu bedenken, dass sich das Verhalten von Menschen im Krisenfall stark von dem Verhalten im Vollversorgungsfall unterscheidet.


    Wenn die Ressourcen knapp werden oder die Sicherheitslage sich zuspitzt, ist der Pool aus dir zugewandten, zuverlässigen Leuten sehr klein.

    Da Fehleinschätzungen hier fatal sein könnten, rate ich zu einer gewissen inneren Distanz.


    Wenn du Leute in deiner Umgebung hast, mit denen du schon Schwierigkeiten überwunden hast, haben diese Leute einen gewissen Wert. Halte dich bei der Kommunikation an diese Leute, bau dir ein kleines Netzwerk auf, wenn möglich.

    Man kann Sachen und Informationen tauschen und sich gegenseitig ein bisschen helfen.


    Innerhalb deiner Gruppe, falls du deinen Haushalt mit mehreren Personen teilst, ist eine Art Befehlskette wichtig.

    Normalerweise gibt es diese Befehlskette in funktionierenden Haushalten immer, achte mal darauf, also auch im Nichtkrisenfall, es spricht nur niemand aus.


    Jetzt sollte es allerdings besprochen werden. Du oder wer auch immer muss nicht in allen Belangen "führen" oder die letzte Entscheidungsinstanz bilden, das kann man ruhig aufteilen. Der Umstand, dass zB du in Fragen der Sicherheit der Mann/die Frau für schnelle Entscheidungen bist, muss nicht bedeuten, dass du die Vorräte oder Finanzen verwaltest.


    Das muss aber geklärt sein.

    Wenn die Zeiten härter werden oder tatsächlich (schnell) entschieden werden muss, dann bleibt keine Zeit für demokratisches Gleichberechtigungsgefasel. Dann müssen die Leute funktionieren!

    Und das müsst ihr innerhalb eurer Gemeinschaft verinnerlichen.


    Wenn du ganz alleine bist, musst du das Entscheidungen treffen trainieren, falls du es jetzt noch nicht kannst. Das wäre dann allerhöchste Zeit, dass du lernst oder dir bewusst machst, dass eine sich zuspitzende Quarantänesituation bedeuten kann, dass du handeln oder nicht handeln musst.


    Sei ehrlich!

    Wenn du bislang zu Lethargie neigst, übe dich in Aktivität, mindestens gedanklich, am besten real in gesicherter Umgebung.

    Wenn du eher nervös bist, trainiere Geduld und Ruhe. Du hast ja erstmal viel Zeit - mache dir da deine inneren und äußeren Stärken und Schwächen bewusst.


    Es ist tatsächlich so, dass man an diesen Dingen arbeiten kann. Führen, sich selbst oder andere, kann man trainieren.

  • @Outlaw, was sagst Du zum Thema Bargeld? Ich bzw. wir sind da ein bisschen hin- und hergerissen. Ich habe jetzt eine größere Summe von einem Sparbuch abgezogen und wir verwahren es Zuhause im Safe. Aber auf der anderen Seite denke ich mir, wenn wir nix mehr von der Bank bekommen ist wahrscheinlich der Zeitpunkt da, dass das Geld sowieso entwertet ist, oder?

  • @Outlaw, was sagst Du zum Thema Bargeld? Ich bzw. wir sind da ein bisschen hin- und hergerissen. Ich habe jetzt eine größere Summe von einem Sparbuch abgezogen und wir verwahren es Zuhause im Safe. Aber auf der anderen Seite denke ich mir, wenn wir nix mehr von der Bank bekommen ist wahrscheinlich der Zeitpunkt da, dass das Geld sowieso entwertet ist, oder?

    Meines Erachtens ist Bargeld in Krisenzeiten unerlässlich.


    Wer weiß schon, ob der nächste Bankautomat erreichbar ist?

    Kumpels, Nachbarn und Verwandte haben vielleicht PayPal, aber was, wenn das nicht verfügbar ist?


    Eventuell möchtest du auch nicht jedes Geschäft elektronisch nachvollziehbar gestalten...

  • Man sollte sich Gedanken machen was man kann, Brot kaufen macht nicht viel sinn, lieber

    Mehl usw. also Rohstoffe um dinge herzustellen die nicht so lange lagerfähig sind.


    Solange das Netz noch funktioniert kann man sich informieren wie man bestimmte dinge

    herstellt , zb. einfaches Brot backen oder Kartoffeln , Karotten usw. in der Erde lagern,

    herstellung einfacher Wurstwaren ist auch nicht so schwierig.


    Am interessantesten finde ich eigentlich wenn man seinen Blick eher nach Osteuropa lenkt,

    dort werden noch die Techniken angewandt die hier längst vergessen sind.

  • Als es hier mal so eine Einbruchswelle gab, da habe ich viel nachgedacht wie ich das Haus

    sichern könnte, war schon eine üble zeit, eine art Panikraum wäre vielleicht zusätzlich zur

    sicherung des Hauses oder der Wohnung nicht verkehrt.


    Ich bin kein Freund von entdeckbaren Panikräumen im Falle, dass wir thematisch bei einem normalen Klientel bleiben (mit normaler finanzieller Ausstattung).


    So ein Panikraum soll ja versteckt, einbruchssicher und derartig gestaltet sein, dass Kommunikation nach außen möglich ist sowie eine autarke Versorgung mit Luft, Strom und sauberem Wasser gewährleistet ist.


    Wer hat sowas schon? Schnell anlegen ist nicht.


    Entweder hält man sich dann die ganze Zeit der Pandemie da drin auf - harte Zeiten! -, oder man verflüchtigt sich (komplett lautlos) da rein, wenn man bemerkt, dass Fremde eindringen.


    Das hat meines Erachtens zuviele Schwachstellen.


    Bevor ich in einer Falle sitze, verlass ich persönlich mich lieber nicht auf sowas.

    Wär irgendwie blöd, wenn einer das Haus anzündet, nur als lapidares Beispiel.


    Da richte ich lieber mein Heim etwas strategischer her...



    Zitat

    Macht es überhaupt sinn eine solche zeit alleine durchzustehen oder sollte man sich einer

    gruppe anschließen?



    Ich denke, das hängt von verschiedenen Faktoren ab.

    Das ist sicher ein eigenes Kapitel wert.

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