Mir fällt in letzter Zeit immer mal wieder auf, wie vorurteilsbehaftet die Menschen doch sind. Das nervt mich schon etwas.
Auch was die Schere zwischen Arm und Reich angeht.
Die einen hacken auf die anderen, die anderen fühlen sich gestört und weil das so ist, wird man dann schnell diskriminiert, weil man dies und das gesagt hatte dazu und dann entstehen neue Vorurteile.
Sind wir Menschen zu blöd, uns mal Gedanken zu machen, das jeder so seine Probleme hat, weil wir nur an uns selbst denken?
Guten Morgen.
Die einen hacken auf die anderen, die anderen fühlen sich gestört und weil das so ist, wird man dann schnell diskriminiert, weil man dies und das gesagt hatte
Ich verstehe momentan noch nicht ganz, was du meinst.
In welchen Situationen hackt wer auf wen ein, wer fühlt sich gestört, wer wird auf welche Art diskriminiert? Kannst du dazu mal ein konkretes Beispiel geben?
Verstehe auch noch nicht genau, worum es Dir geht.
Was der Aussage „Sind wir Menschen zu blöd, uns mal Gedanken zu machen, das jeder so seine Probleme hat, weil wir nur an uns selbst denken?“ innewohnt, halte ich im Prinzip für einen hilfreichen Ansatz, um verstehen zu können, weshalb es zu Vorurteilen (negat. konnotiert) bzw. Verurteilungen kommt. Ich würde es nicht als blöd bezeichnen - sondern als Unfähigkeit, mangelnde Bewusstheit.
x Menschen sind so damit beschäftigt, ihre eigenen Hürden zu meistern, dass sie nicht die Energie dafür aufwenden können, sich mit den Sorgen und Nöten ihrer Mitmenschen zu beschäftigen. Gerade dann, wenn es um einen Konflikt zwischen 2 Parteien geht - man selbst involviert ist.
Oftmals hat jeder seine Perspektive und es fehlt die Fähigkeit - das Bewusstsein, sich in den anderen hineinzuversetzen. Um so weniger, wenn starke Gefühle (Ärger, Wut, Angst. Hass...) mit im Spiel sind.
Ich persönlich bin kein Freund irgendwelcher "Klassengepflogenheiten".
Du hast etwas entscheidendes geschrieben
Schere zwischen Arm und Reich
Leider ist es so, das es den eigentlich in Detuschland allen recht gut geht und jeder hier einen gewissen Standart erreichen kann ohne großen Aufwand.
Doch jeder strebt nach mehr, aber die Bereitschaft dafür auch mehr zu tun ist meist nicht gegeben.
Dadurch entsteht Neid und dieser wird immer größer.
Gleiches mit Diskriminierung.
Ein weiteres Problem , es wird bzw muss alles thematisiert werden, ohne zu hinterfragen.
Alle was nicht mehr in den Mainstream passt ist gleich rechts und böse. Immer wenige, da sie mitschwimmen wollen, plappern nach.
So entstehen Meinungen die man heute so haben muss, ist man anders oder teilt dies nicht wird man schnell ausgegrenzt.
Ein weiteres Problem , es wird bzw muss alles thematisiert werden, ohne zu hinterfragen.
Alle was nicht mehr in den Mainstream passt ist gleich rechts und böse. Immer wenige, da sie mitschwimmen wollen, plappern nach.
Das ergibt irgendwie keinen Sinn.
Ok stimmt war etwas wirr.
Es stimmt, Vorurteile und dadurch Ausgrenzung und Diskriminierung nimmt zu.
Doch woran liegt es in meinen Augen.
Es wurde die Schere zwischen Arm und Reich angesprochen.
Ich finde dies spielt in den Köpfen eine große Rolle.
Doch nicht weil es immer mehr Arme und gibt und die angeblich so Reichen immer reicher werden.
Das Grundproblem ist, das es jedem der in Deutschland gemeldet ist, im Grunde gut geht und auch nicht arm leben muss, eher im Gegenteil, jeder kann sich ein recht gutes Leben leisten.
Doch jetzt kommt der Mensch ins spiel, jeder will mehr und will mehr Konsum und vor allem viele müssen dabei sein und es haben.
Dies schafft Neid, sorry aber je weniger jemand gebildet ist, umso mehr wird der Neid.
Dadurch enstehen Vorurteile und Anfeindungen bzw ein Schubladen denken.
Gleiches auch das sich im allgemeinen Mainstream eine gewisse Kultur gegen Rechts gebildet hat.
Alles was nur den Anschein haben könnte und Rassistisch ist muss verurteilt werden, auch wenn zu dem Zeitpunkt wo etwas eingeführt worden ist, oder ein Wappen oder Straßenname gewählt worden ist, gar nicht so gedacht worden ist.
Also muss man heute ja gegen Rechts sein und alles was nur einen mm man so auslegen kann, ist dann Nazi und schon sind wir wieder im Bereich der Vorurteile.
Oder auch einfach man muss heute bzw mán macht das heute so, macht man es nicht wird man sehr schnell ausgegrenzt oder es kommen Vorurteile und man wird schnell verurteilt.
(...)Gleiches mit Diskriminierung.
Ein weiteres Problem , es wird bzw muss alles thematisiert werden, ohne zu hinterfragen.
Alle was nicht mehr in den Mainstream passt ist gleich rechts und böse. Immer wenige, da sie mitschwimmen wollen, plappern nach.
So entstehen Meinungen die man heute so haben muss, ist man anders oder teilt dies nicht wird man schnell ausgegrenzt.
Rechts und böse haben wir hier nicht,
...aber dem Dorfkönig / Chef öffentlich zu widersprechen, ist ein Alleinstellungsmerkmal.
Rechts und böse haben wir hier nicht,
...aber dem Dorfkönig / Chef öffentlich zu widersprechen, ist ein Alleinstellungsmerkmal.
Ok diesen Satz verstehe ich jetzt nicht
Starker sozialer Neid ist häufig vor allem in naheliegenden Gesellschaftsschichten ein Problem.
"Man darf nichts sagen", hm. Ich finde, man darf in D sehr viel sagen. Es ist allerdings schon so, dass im allgemeinen Konsens eine emotionale Verdichtung in thematischen Hotspots zu beobachten ist - wobei man sich fragen darf, ob das nicht schon immer so war.
Auch eine gewisse Grundneigung zu Denunziantentum und "argwöhnischer Beobachtung des Gedankenguts anderer" ist eine typisch deutsche Eigenschaft in meinen Augen.
Insofern: ja, man darf nicht alles sagen; nein, das war nie anders.
Klingt sehr pauschal.
Und so hab ich es eigentlich nicht gemeint.
Ich nehme an du gehst in Bezug auf angeblichen Rasissmus.
Da finde ich das viel zu viel pauschalisiert wird.
So wurde zb der SarottiMohr angeprangert oder Aktionen gegen Mohrenapotheken.
Oder Straßen umgenannt werden sollen, von linken Deppen, weil die Person in den 30 Jahren eine Rolle gespielt oder mal etwas gesagt hat oder weil sie angeblich Nazis sind.
Oder Straßen umgenannt werden sollen, von linken Deppen, weil die Person in den 30 Jahren eine Rolle gespielt oder mal etwas gesagt hat oder weil sie angeblich Nazis sind.
Welche Straßennamen meinst du denn jetzt?
Zum Beispiel in vielen Städten werden von Linken HindeburgStrassen angeprangert
oder Mohrenstrassen, Judengasse usw
Oder wenn Strassen nach Industriellen heißen, die sich für den Ort verdient gemacht haben, deren Firma noch heute wichtig ist für den Ort, doch dieser Firmengründer, so wie fast alle Zwangsarbeiter hatte.
Leider ist es so, das es den eigentlich in Detuschland allen recht gut geht und jeder hier einen gewissen Standart erreichen kann ohne großen Aufwand.
Doch jeder strebt nach mehr, aber die Bereitschaft dafür auch mehr zu tun ist meist nicht gegeben.
Dadurch entsteht Neid und dieser wird immer größer.
Ach, ist das so?
Ja so ist es'!!!!!
Mohrenstraße kenne ich nicht, Judengasse auch nicht. Ich kenne eine Jüdenstraße.
Ich finde es schon okay, wenn man heute nicht mehr von Mohren oder Negern redet.
Ja so ist es'!!!!!
Erkläre das doch bitte mal genauer.
Glaubst du jedes Kind, welches in Deutschland geboren wird, hat die gleichen Chancen, schulisch seinen Weg zu machen, egal wie es aufwächst und so weiter?
Ok also sollte eine Mohrenstrasse und eine Mohrenapotheke nicht mehr so heißen
Ok also sollte eine Mohrenstrasse und eine Mohrenapotheke nicht mehr so heißen
Ja, z. B.
Was ärgert dich denn so daran?
Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstelle ggf. ein neues Thema.
