Corona / Covid-19

  • Ich bin normalerweise sehr gern allein, aber mittlerweile wird mir das zu viel. Vor Corona habe ich wenigstens noch meine Arbeitskollegen regelmäßig gesehen.


    Das geht einigen Menschen so, die ich kenne.



    Zitat

    Ich habe ja ein komplett anderes Verständnis vom Thema Krankheiten, sodass ich vom ersten Tag an gegen jegliche Maßnahmen bin, da ich sie für kontraproduktiv halte (Ich halte mich natürlich trotzdem an die Regeln).


    Da läuft vieles falsch. Unangemessen emotional. Und Viele haben eine unangemessene Versorgungshaltung.


    Viele Sachen sind auch unsinnig. Gerade gelesen, dass man sich besorgt zeigt über Todesfälle nach Impfungen.

    Ja, logisch sterben die. Die sind auf der Palliativstation. Da stirbt man, außer man arbeitet da.

    Und die anderen: Schwerkranke mit mehreren Erkrankungen. Ja, logisch sterben die.



    Die Leute denken nur über Angst. Es könnte sie ja treffen. Alles andere wird egal.

  • wieso? ich kenne dich nicht. deine äußerungen lassen rückschlüsse in alle möglichen richtungen zu. es war eine einfache frage. aber eine einfache antwort habe ich nicht bekommen.... hm.

  • wieso? ich kenne dich nicht. deine äußerungen lassen rückschlüsse in alle möglichen richtungen zu. es war eine einfache frage. aber eine einfache antwort habe ich nicht bekommen.... hm.


    Nein, ich bin kein Qanon-Anhänger.


    Ich bin auch ganz andere Sachen nicht.


    Ich bin solche Fragen nicht gewohnt, normalerweise fragt man das nicht ohne einen bestimmten Verdacht. Hast du einen solchen Verdacht?

  • Ich war doch auch sehr irritiert, hier die Frage gelesen zu haben, ob The Outlaw Q-Anon Anhänger sei.
    Die einzig logische Erklärung für so eine Frage ist für mich, dass du, Maxy, keine Ahnung davon hast, was Q-Anon wirklich ist...

    Ich habe hier noch von keinem einzigen irgendwas gelesen, was mich darauf bringen könnte, dass jemand Q-Anon-Anhänger oder sonst Anhänger irgendeiner Verschwörungstheorie sei.

    Aber wie momentan mit dem Wort "Verschwörungstheorie" umgegangen wird zeigt mir, dass die allermeisten einfach keine Ahnung haben, was eine Verschwörungstheorie ist und auch keine Ahnung davon haben, dass es Verschwörungstheorien seit Jahrzehnten gibt. War irgendwo auch schon Thema....

  • Andererseits. Wenn das, was ich gesagt habe, dazu führt, Opfer derartiger Verdächtigungen zu werden - dann ist es mir eigentlich plötzlich ziemlich egal, ob das derjenige von mir denkt oder nicht.

    mach kein drama draus - und wenns dir egal ist (dafür kommentierst dus allerdings reichlich oft...), dann umso besser.

  • Zufällige Gedanken rund um Corona, einfach mal niedergeschrieben:


    Was ich persönlich nicht verstehe ist die Tatsache, dass Maßnahmen erweitert werden, weil sie nichts bringen, in der Hoffnung dass sie was bringen, wenn sie schärfer sind. Bin aber auch keinerlei Experte.

    Ich finde es furchtbar kompliziert herauszufinden, was für uns jetzt gilt und was nicht.

    In diesem Jahr gabs einige Schicksalsschläge, wo wir nicht so richtig wussten, was wir jetzt tun können/sollen/dürfen.

    Wir üben massiv Verzicht, um Corona einzudämmen - und eine unglaubliche Wut staut sich auf, wenn wir Kollegen, Bekannte und Verwandte hören, die damit prahlen, dass sie es nicht tun. Und eigentlich wollen wir keinen Stress.


    Es schlaucht unglaublich. Noch halten wir Stand, aber es fehlt nicht mehr viel bis zum "Guess what? Fuck it"


    Was mich die Pandemie gelehrt hat:
    Einige Leute sind erschreckend egoistisch.

    Mir persönlich ist Gesellschaft wichtiger, als ich zugeben mag.

    Ich hasse Cancelculture noch mehr als vorher.

    Wenn mal eine absolut katastrophal tödliche Krankheit wie die Pest oder Ähnliches heute auftaucht, sind wir in der heutigen Gesellschaft sowas von am Arsch.

  • Wir müssen uns einfach an die Zeit anpassen. Kann doch nicht so schwer sein.

    Was denn sonst, auf die Barrikaden gehen?

    Lächerlich und eine schlimme Vorstellung.


    Wir haben Covid. Fertig.

    Wir haben Klima. Fertig.

    Das ist unsere Aufgabe für die Zukunft.


    Da beist die Maus kein Faden ab.

    Verzicht, Verzicht, Verzicht. Anders wird es nicht gehen.

  • Bei mir ist es das vorherrschende Gefühl, dass auch etwas Neues, dem Menschen Guttuendes aus dem Dilemma entstehen wird.

    Vielleicht nicht für jeden, aber jeder ist auch nicht, alle.

    Aber Jeder kann sich bemühen, für Alle(s) seinen Beitrag zu leisten.

    So ungefähr...bajhjkadhka

  • Mir sind viele Sachen unverständlich. Zum Beispiel diese Salamischeibentaktik. Was ist so schwer daran, einen langfristigen Maßnahmenkatalog zu erarbeiten und dann 6 Monate durchzuziehen?


    Dann das Verhalten der Bevölkerung, man hört immer "Maske tragen, Maske tragen", aber man hört nicht "Treibt Sport und ernährt euch gesund. Nehmt ab. Wieso seid ihr mit 50 Risikogruppe? Weil ihr nichts für euch tut! Jetzt liegt das Land lahm, und ihr sitzt immer noch da und ändert nichts."


    Und - die Leute in Deutschland werden nur auf Pump so alt. Sterben ist natürlich. Man kann nicht alles lahmlegen, um *alle* Leute über 80 zu retten.

  • Es gibt ja schon Menschen, die können nichts dafür, dass sie einer Risikogruppe angehören.
    Aber sehr viele könnten ihre Situation durch eine gesündere Lebensweise merklich verbessern.

    Ich hätte ja heute auch den ganzen Tag zu Hause rumsitzen können und mich nur darüber ärgern, dass so vieles wegen Schnee ausfällt. Und morgen hätte ich mich dann ärgern können, dass man kaum mehr unfallfrei aus dem Haus kommt, weil sich ein Eisfeld gebildet hat. Ist natürlich einfacher als ungefähr 1h zu schaufeln.

    Und klar, manchmal mache ich das auch. Schlussendlich funktioniert aber eine Gesellschaft so nicht, wenn alle denken, die anderen sorgen dann schon für einem. Also sowohl in Sache Gesundheit wie auch in Sache "Schneefreie Pfade".

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