Corona / Covid-19

  • Mein Satz bezog sich nicht auf den Gast.

    Ja, entsprechend habe ich das allgemein verstanden - ich weiss nicht, wie ich den Bezug zum Gast hätte sehen sollen. Ich habe keinen Moment an den Gast gedacht bei meiner Antwort. Ich habe mich tatsächlich allgemein geäussert und zu den Vergleichen Vermutungen angestellt bzw. meine Meinung wiedergegeben. Danach bin ich darauf eingegangen, was ich schlimmer finde als derartige Vergleiche. Aber auch das bezog sich nicht auf den Gast, sondern allgemein auf derartiges Verhalten (in allen Bereichen der Gesellschaft). Die angesprochenen Themen habe ich zuvor mehrfach mit Studien und seriösen Quellen (z.b. RKI-Berichte) belegt und sachlich diskutiert. Entsprechend war das Wort "Deppen" schon begründet und wirklich der erste schimpfende Satz dieser Art aus der Fassungslosigkeit über fehlende Bildung und Wissenschaftsfeindlichkeit heraus. Das bezog sich aber, wie gesagt, allgemein auf dieses Thema und nicht auf jemanden im Forum. Dem Gast hatte ich ja völlig anders geantwortet.

  • Ich bin an dieser Stelle irgendwie verzweifelt und weiss nicht, wie ich das hätte sehen und anders deutlich machen hätte können.

    Es hat sich doch längst geklärt. Wie gesagt: Das Timing zu dem Beitrag war eben sehr dicht und es wirkte auf mich wie eine Reaktion darauf, weil vorher recht intensiv über diese Meinung diskutiert wurde.

    Da dem nicht so war: Alles gut.

  • Ich finde schon, dass man vorallem Politiker, die sich wie Deppen verhalten, auch Deppen nennen kann.


    Und ja genau, Vertrauen... dass hat die Politik in Deutschland versäumt.. dieses wichtige Vertrauen, durch Lügen und sonstigem Quatsch, aufzubauen. Schwedeb ist in diesem Punkt ein gutes Beispiel.

  • weil vorher recht intensiv über diese Meinung diskutiert wurde.

    Ich habe es eben so nicht wahrgenommen und auch die einleitende Frage von Nebel bezog sich, wie sie schreibt, nicht auf diese Meinung vom besagten Gast. Diesem Gast hatte ich wirklich sehr anders geantwortet. Dass ich "Gentherapie" als "Unsinn" bezeichne, ist aus meiner Perspektive schon angemessen und ich habe den Gast im Anschluss auf seriöse Quellen verwiesen. Dann habe ich sachlich auf seine Aussagen reagiert und ihm stellenweise, wenn auch in anderem Kontext, zugestimmt. Mein letzter Satz der Antwort an den Gast bezieht sich nicht auf diesen Gast, sondern allgemein auf wissenschaftsfeindliche und wissenschaftsferne Aussagen (auch vonseiten Politikern).


    Ich habe mich in diesem Thread zum Thema Pandemie und mit meinen Antworten auf andere Mitglieder ausschliesslich respektvoll und sachlich ausgedrückt - ich habe einige sachliche Analysen geschrieben und Studien sowie seriöse Quellen geteilt, die ich auch nicht alleine habe stehenlassen, sondern entsprechend erläutert habe.


    Mein Schimpfbeitrag bezog sich auf das abstrakte Allgemeinthema "Drittes Reich"-Vergleiche, die sich, wie Luana treffend anmerkt, nicht ausschliesslich mit Bezug zur Pandemie finden lassen. Das Wort "Deppen", das sich auf die wissenschaftsfernen Einstellungen bezieht, die allgemein in der Gesellschaft vorherrschen und in der Pandemie besonders sichtbar werden, war im Voraus durch all meine sachlichen Beiträge auch entsprechend begründet worden. Es war der erste Beitrag von mir dieser Art, da ich tatsächlich heute angesichts der weitergehenden Untätigkeit der Politik fassungslos bin. Er bezog sich nicht - ich wiederhole das - auf irgendwelche User im Forum.


    Meine Aussagen zum Thema "Vergleiche mit dem Dritten Reich" waren Vermutungen, die ich allgemein gehalten und auf niemanden bezogen habe. Ich habe mich mit diesem Thema nicht wissenschaftlich befasst. Es handelt sich schlichtweg um meine Vermutungen. Ich habe diese nicht auf den Gast bezogen und auch nicht ausschliesslich auf die Corona-Pandemie.

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  • Ich finde schon, dass man vorallem Politiker, die sich wie Deppen verhalten, auch Deppen nennen kann.

    Wenn man diese Aussage sachlich begründet, was ich auf diesen Seiten mehrfach getan habe (mit sachlichen Analysen und entsprechend erläuterten Studienbeiträgen), kann man das tun, ja. Ich sehe das auch so wie du.


    Sollte man aber nicht mit Namen verbinden und wenn, dann lieber ein bestimmtes, unangemessenes Handeln als "deppenhaft" bezeichnen. ;)

  • Wenn man diese Aussage sachlich begründet, was ich auf diesen Seiten mehrfach getan habe (mit sachlichen Analysen und entsprechend erläuterten Studienbeiträgen), kann man das tun, ja. Ich sehe das auch so wie du.


    Sollte man aber nicht mit Namen verbinden und wenn, dann lieber ein bestimmtes, unangemessenes Handeln als "deppenhaft" bezeichnen. ;)

    Oder so, mein Lieber! Da sind wir gleicher Meinung.

  • Der Artikel ist journalistisch scheiße, aber ich ziehe mal die Zahlen raus:



    "Was man über die mehr als 100.000 Todesopfer weiß: Ein Großteil war bereits sehr alt. Die Hälfte von ihnen war 84 Jahre und älter. Denn Covid-19, das stellte sich schnell heraus, ist eine Krankheit, die vor allem für Ältere gefährlich ist. Das zeigt auch die Fallsterblichkeit je Altersgruppe, die angibt, für wie viele Menschen eine nachgewiesene Infektion tödlich endet: Bei den über 90-Jährigen traf das auf jeden Vierten zu, auch jeder Sechste im Alter zwischen 80 und 89 Jahren starb. Andersherum waren von den mehr als 100.000 Toten nur 0,03 Prozent jünger als 20 Jahre. Das Risiko für einen 20-Jährigen, an Corona zu sterben, ist mehr als 1000-fach geringer als für einen 80-Jährigen."


    "Ein weiterer Unterschied zeigt sich beim Geschlecht: Insgesamt starben deutlich mehr Männer als Frauen an Covid-19, obwohl sich etwa gleich viele Männer und Frauen angesteckt hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann an einer Corona-Infektion stirbt, ist etwa 40 Prozent höher als bei einer Frau. "


    "Vorerkrankungen erhöhen das Risiko eines tödlichen Verlaufs von Covid-19, was für alle Geschlechter gilt. So zeigte auch eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) aus dem Frühjahr, dass die meisten von 735 obduzierten Corona-Todesfällen mindestens eine Vorerkrankung hatten - im Schnitt waren es sogar drei. Zu den häufigsten Leiden zählten Bluthochdruck, chronische Niereninsuffizienz, Diabetes Mellitus oder eine chronische Lungenerkrankung. 20 Prozent waren krankhaft übergewichtig."


    "Wo starben all die Corona-Toten? Laut der Hamburger Studie mehr als zwei Drittel im Krankenhaus, rund 22 Prozent in Pflegeheimen und der Rest zu Hause. Eine Analyse des Robert-Koch-Instituts (RKI) für ganz Deutschland fand heraus, dass in den ersten beiden Wellen fast jeder Dritte in einem Alten- oder Pflegeheim starb.

    Dieser Wert ist deshalb erstaunlich, weil nur ein Prozent der Gesamtbevölkerung in solchen Einrichtungen wohnt."




    "Wer arm ist, für den endet Corona häufiger tödlich - das jedenfalls legen zwei Studien des RKI nahe, die den sozialen Status der Todesopfer berücksichtigen. Grundlage ist der "German Index of Socioeconomic Deprivation" (GISD), der Landkreise und kreisfreie Städte in sozial stärkere und schwächere aufteilt. Während der zweiten Welle zum Jahreswechsel 2020/2021 starben in Regionen mit schlechteren Lebensbedingungen 50 bis 70 Prozent mehr Menschen an einer Corona-Infektion als in Regionen mit besseren, schreibt das RKI. Experten führen das auf Wohn- und Arbeitsverhältnisse zurück, die das Risiko einer Ansteckung und damit eines tödlichen Verlaufs erhöhen. Auch litten ärmere Menschen häufiger an Vorerkrankungen."


    "Auffällig veränderte sich die Übersterblichkeit bereits im April 2020, als mit der ersten Welle die Corona-Todesfälle in die Höhe schossen: Die Zahl der Gestorbenen war ebenfalls 10 Prozent höher als in den Vorjahren, wie aus Daten des Bundesamts für Statistik hervorgeht. Mit dem Rückgang der ersten Welle Anfang Mai 2020 sank auch die Zahl der Sterbefälle auf ein normales Niveau.

    Dann folgte die zweite Welle ab Herbst 2020 und das Spiel wiederholte sich: Die Corona-Todesfälle stiegen an und mit ihr die Übersterblichkeit in Deutschland. Ihren Höhepunkt erreichte sie im Dezember und Januar 2021, als die Zahl der Toten mehr als 25 Prozent über den Werten der Vorjahre lag."


    "Bereits im August 2020 hatte eine Erhebung gezeigt, dass bei der großen Mehrheit der untersuchten Todesfälle Covid-19 die Ursache war. Für die Umfrage des Bundesverbands Deutscher Pathologen, der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie wurden 68 Institute befragt, die verstorbene Covid-19-Patienten obduzieren. Die Befragung ergab, dass viele Corona-Toten zwar ernsthafte Vorerkrankungen hatten. Dennoch konnte bei 86 Prozent Covid-19 als alleinige oder wesentliche Todesursache ausgemacht werden."


    "starben in Deutschland rund 120 von 100.000 Menschen in Zusammenhang mit Covid-19. Das sind 0,12 Prozent der Gesamtbevölkerung. Im europäischen Vergleich ist Deutschland damit relativ glimpflich davongekommen: In der gesamten Europäischen Union starben im Durchschnitt fast 190 von 100.000 Menschen an Corona.

    Jedoch gibt es Länder wie Dänemark, Norwegen, Finnland und Island, die deutlich weniger Todesopfer zu beklagen haben - in Finnland sind es etwa nur 22, in Island sogar nur 10 Todesfälle je 100.000 Einwohner. Länder wie Italien und Großbritannien sind hingegen deutlich schwerer betroffen: Die Zahl der Todesfälle liegt dort fast doppelt so hoch wie in Deutschland. Noch deutlicher ist der Unterschied zu Ländern wie Tschechien, Ungarn und Bulgarien, die in etwa dreimal so viele Opfer je Einwohner verzeichnen. Besonders Bulgarien ist mit fast 400 Toten je 100.000 Einwohner in ganz Europa am schwersten betroffen - weltweit verzeichnet nur Peru einen höheren Wert mit rund 620 Todesfällen je 100.000 Einwohner."


    Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Wer…oten-article22940154.html

  • Ich finde das Thema interessant genug für eine Auslagerung. Mir schwebt das Unterforum "Gesundheit" vor. Das ist dann natürlich etwas exponierter, gerade in Bezug auf persönliche Schilderungen.


    Die, die jetzt mitdiskutiert haben: Liket diesen Beitrag, wenn euch diese Auslagerung nicht stört. Danke.

  • Es wurde vor 2 Tagen eine neue Variante in Südafrika (B.1.1.529) entdeckt mit einer hohen Anzahl an Mutationen, die kritisch sind bzgl. Impfwirkung (Immune Escape) und höherer Übertragbarkeit (Ansteckungsrate).


    https://www.sciencemediacentre…nd-one-in-the-us-b-1-628/


    Breitet sich in vielen Provinzen in Guateng stark aus, Anteil an den Gesamtinfektionen erhöht sich überraschend schnell (von 1% zu 30% innerhalb von 3 Wochen). Als man dann genau hingeschaut hat, waren alle untersuchten Samples (77 von 77) Infektionen mit dieser Variante. Man weiss noch nicht viel zur jetzigen Zeit, wird wohl gerade geschaut, was das ist. Schaut jedenfalls so aus, als würde diese Variante (zumindest dort) aktuell Delta ablösen.


    Ich finde das sehr besorgniserregend. Man wird aber sehen, was die Zeit bringt. Südafrika hat eine sehr geringe Impfquote und es ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar, wie sich diese Variante in Ländern mit hoher Impfquote verhalten würde bzw. wird. Die Mutationen sind jedoch besorgniserregend.

    5 Mal editiert, zuletzt von Käfer ()

  • "Bei Polizei und Staatsanwaltschaften in Bayern sind inzwischen fast 1300 Fälle bekannt, in denen der Verdacht auf Manipulation von Corona-Impfpässen besteht. Die Palette reiche von gefälschten Impfpässen über falsche Stempel und Aufkleber bis hin zu Manipulationen um digitalisierte Impf-Zertifikate, sagte eine Sprecherin des Landeskriminalamtes. Die Zahl entwickele sich "sehr dynamisch". Zuletzt waren immer wieder neue Fälle von Kriminalität rund um das Impfen bekanntgeworden. Die "Wirtschaftswoche" berichtete, bundesweit lägen 3100 Ermittlungsverfahren vor. Einer der spektakulärsten Fälle spielt im Landkreis Donau-Ries, wo ein Hausarzt beschuldigt wird, Patienten Spritzen ohne Impfstoff gesetzt zu haben und Impfzertifikate ganz ohne Impfung ausgestellt zu haben."


    n-tv.


    Würde mich mal interessieren, wieviele das tatsächlich deutschlandweit sind.

  • Da fragt man sich, ob einige Impfdurchbrüche tatsächlich welche sind.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • "Bei Polizei und Staatsanwaltschaften in Bayern sind inzwischen fast 1300 Fälle bekannt, in denen der Verdacht auf Manipulation von Corona-Impfpässen besteht. Die Palette reiche von gefälschten Impfpässen über falsche Stempel und Aufkleber bis hin zu Manipulationen um digitalisierte Impf-Zertifikate, sagte eine Sprecherin des Landeskriminalamtes. Die Zahl entwickele sich "sehr dynamisch". Zuletzt waren immer wieder neue Fälle von Kriminalität rund um das Impfen bekanntgeworden. Die "Wirtschaftswoche" berichtete, bundesweit lägen 3100 Ermittlungsverfahren vor. Einer der spektakulärsten Fälle spielt im Landkreis Donau-Ries, wo ein Hausarzt beschuldigt wird, Patienten Spritzen ohne Impfstoff gesetzt zu haben und Impfzertifikate ganz ohne Impfung ausgestellt zu haben."


    n-tv.


    Würde mich mal interessieren, wieviele das tatsächlich deutschlandweit sind.

    Mich würde das ebenfalls interessieren. In der Schweiz ist es ein wachsendes Problem - oft übrigens von deutschen Anbietern via Telegramm ausgehend.


    Auch ich frage mich, ob vermeintliche Impfdurchbrüche immer wirklich solche sind - wobei diese ja auch in Studien zur Waning Immunity festgestellt wurden und dort sind die Impfungen kontrolliert erfolgt. Es gibt sie also durchaus, die Impfdurchbrüche. Jedem darf man das nicht unterstellen - ich kenne tatsächlich unter meinen Arbeitskollegen ein paar Personen, die jetzt einen solche Durchbruchsinfektion hatten.

  • Da fragt man sich, ob einige Impfdurchbrüche tatsächlich welche sind.

    Das hab ich auch schon gedacht

    Auch ich frage mich, ob vermeintliche Impfdurchbrüche immer wirklich solche sind

    Meint ihr denn, dass solche Leute sich im Krankenhaus dann auch als geimpft ausgeben würden? Das hätte doch den Nachteil, dass die Fälschung rauskommen könnte. Und hätte es im Gegenzug einen entsprechenden Nutzen, weshalb man das Risiko eingeht?

  • Meint ihr denn, dass solche Leute sich im Krankenhaus dann auch als geimpft ausgeben würden?

    Kann ich nicht einschätzen - würde erst einmal sagen, dass ja. Viele Fälschungen bestehen aus echten QR-Codes und sind entsprechend nicht grundsätzlich als solche zu erkennen. Leider haben einige Mitarbeiter von Apotheken und Arztpraxen entsprechende Zertifikate verkauft.


    Neue Variante heisst jetzt "Nu" und scheint 8x tödlicher zu sein (Berechnungen zufolge). Fälle traten in Hong Kong, Israel und Belgien auf. In Israel waren beide 3fach geimpft, haben aber dennoch einen niedrigen Ct-Wert und eine hohe Viruslast. Finde gerade die Quellen nicht mehr, liefere sie aber nach, wenn ich sie wiederfinde.


    Zwei Länder haben bereits Flüge aus Südafrika ausgesetzt (UK und Israel bis dato meines Wissens).

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