Hast du auch die Fantasche?
https://shop.zeit.de/sortiment…en-tasche-podcast-schwarz
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Wenn ich wieder Geld habe, kauf ich mir das Buch auch, glaube ich.
Moby Dick fand ich doof.
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Wenn ich wieder Geld habe, kauf ich mir das Buch auch, glaube ich.
Moby Dick fand ich doof.
Hast du auch die Fantasche?
*lacht*
Moby Dick fand ich doof.
Ich mag die Thematik – die selbstzerstörerische Jagd, für die man alles opfert. Bin mal auf die Umsetzung gespannt. (Ich bin allerdings erst auf Seite 80 oder so).
Was fandest du doof?
Ich mag die Thematik – die selbstzerstörerische Jagd, für die man alles opfert. Bin mal auf die Umsetzung gespannt. (Ich bin allerdings erst auf Seite 80 oder so).
Was fandest du doof?
Wir mussten das damals in der Schule lesen, und ich konnte mit 18 nicht nachvollziehen, wieso jemand so eine innere Zwanghaftigkeit wegen eines Wales aufbauen kann.
Das war mir persönlich etwas zu metaphorisch, und ich habe mich stark von Captain Ahab (?) distanziert.
Interessant wäre natürlich, wie ich das heute einstufen würde, wenn ich es freiwillig läse.
Gefällt es dir bis jetzt?
Gefällt es dir bis jetzt?
Ich warte auf Captain Ahab. Bisher ist der Protagonist noch an Land und treibt sich in Tavernen herum.
Ich musste in der Schule ziemlich viele Bücher lesen, die ich damals scheiße fand und heute eigentlich ganz gut finde. Mit fünfzehn hat man zu vielen Themen einfach noch keinen richtigen Zugang, glaube ich. Also: Ich hatte zumindest keinen.
Das war mir persönlich etwas zu metaphorisch
Ich mag das ja. "Der alte Mann und das Meer" ist zum Beispiel eines meiner Lieblingsbücher, obwohl es einfach nur eine einzige harte Metapher ist.
Ich mag das ja. "Der alte Mann und das Meer" ist zum Beispiel eines meiner Lieblingsbücher, obwohl es einfach nur eine einzige harte Metapher ist.
Wie gesagt, ich war 18. Feinsinn war noch nicht meine ausgeprägteste Leidenschaft.
Hm, das kenne ich nicht.
Klingt aber so klassisch, dass man es garantiert kostenfrei aufs kindle ziehen kann.
Hm, das kenne ich nicht.
Klingt aber so klassisch, dass man es garantiert kostenfrei aufs kindle ziehen kann.
Der klassischste aller Hemingways eben. Eine Parabel aufs Leben von einem Mann, der sich den Kopf weggeschossen hat, und so liest es sich auch.
Ja, mit dem Gewehr, die alte Hemingwaymethode, ich weiß.
Ich habe jetzt "Der Archipel Gulag" von Alexander Solschenizyn gelesen, ein Zeitdokument über die Strafgefangenenlager der ehemaligen Sowjetunion, die Mechanismen totalitärer Systeme und die Grausamkeiten, die ganz normale Menschen anderen Menschen anzutun imstande sind.
Tja, was soll ich sagen. Den Literaturnobelpreis hat Solschenizyn dafür in meinen Augen zu Recht bekommen.
Das habe ich auch gelesen, und ich erinnere mich, dass es in mir etwas zum Widerhallen brachte.
Ich habe sehr jung angefangen, solche Bücher zu lesen, mit 18, 19, auch alles mögliche artverwandte Zeug.
Zeitzeugenberichte, Dokumentationen etc.pp.
Das habe ich auch gelesen, und ich erinnere mich, dass es in mir etwas zum Widerhallen brachte.
Es macht zumindest nachdenklich. Ich muss den Text erst mal sacken lassen.
Alles anzeigenIch fange heute Nacht an zu lesen:
Kill Zone
Von Jack Coughlin.
Ein Thriller rund um den Scharfschützen Kyle Swanson.
Liegt hier schon ewig rum. Mal sehen, wie der ist.
Das hier habe ich jetzt übrigens weggepackt.
Was für ein Trash. Klischee an Klischee.
Dafür lese ich gerade die Autobiographie von Gerry Adams und bin fast durch.
Gleichzeitig lese ich nebenbei von John Dickie "Cosa Nostra".
Bei mir steht als Nächstes "Gewalt und Mitgefühl: Die Biologie des menschlichen Verhaltens" von Robert Sapolsky auf der Liste.
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich darauf gekommen bin.
Ist doch eins der Themen, über die du ständig nachdenkst.^^
..."Gewalt und Mitgefühl: Die Biologie des menschlichen Verhaltens" ...
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich darauf gekommen bin.
Ist doch eins der Themen, über die du ständig nachdenkst.^^
Ich meinte: Ich weiß nicht mehr genau, wie ich auf dieses spezielle Buch gekommen bin. Ich hab's gestern in meinem Amazon-Einkaufswagen entdeckt, weiß aber nicht mehr, in welchem Kontext ich es rausgesucht und da reingelegt hatte.
Achso. :D
Bei mir steht als Nächstes "Gewalt und Mitgefühl: Die Biologie des menschlichen Verhaltens" von Robert Sapolsky auf der Liste.
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich darauf gekommen bin.
Da fällt mir ein: Das Buch kann ich sehr empfehlen. Es ist eines der besten Sachbücher, die ich je zu dem Thema gelesen habe.
Wie war denn nun Moby Dick?
Wie war denn nun Moby Dick?
Ach so. Sorry. Ich hatte die Frage gelesen und dann vergessen, drauf zu antworten.
Ich hab's immer noch nicht durch. So langsam muss ich mir wohl eingestehen, dass der merkwürdig heiter-blumig-humorige Stil nicht so ganz mein Ding ist, fürchte ich. Das hatte ich mir anders vorgestellt.
Man muss nicht alle Klassiker lieben. ^^