Hallo liebes FORUM!
Ich bin Dominik , 32 J. Aus Hessen.
Ich bin seit 2014 gesetzl. Betreut.
Mich nervt das Leben und die Menschheit nur noch.
Es geht nur noch Um Pflege, Hilfs(bedürftigkeit) , Armut.
Mein Leben zerfällt immer mehr in seine Einzelteile.
Mein Ganzer Charakter zerfleddert in seine Einzelteile.
Alles, was ich mir erträumt habe, zerfällt zu Staub.
Der Staat/Die Menschen übersehen mich.
Ich könnte ständig weglaufen aus dem Leben.
Ich hasse es, betreut zu werden. Das schränkt voll ein!
Seine eigenen Rechte werden mit Füßen getreten, man hat kein Mitspracherecht.
Die Welt geht an einem vorbei, als würde man gar nicht existieren.
Geld verdienen darf man nicht, weil man nicht arbeiten gehen darf.
Da ich einen Einwilligungsvorbehalt habe. Ich bin für immer zuhause angekettet,
BIs zum Tod werde ich mit Tabletten versorgt.
Es ist traurig und ernüchternd, wie die Menschen alle im Zirkus des Lebens sind.
Das Leben ist nur Betreuung, Egal, ob Kindergarten, Heim, Schule; Arbeit.
Es geht nur um Tagesablauf, Tagesstruktur.
Immer das Gleiche unpersönliche Langweilige Gelaber.
Manchmal könnte man meinen, das Leben ist eine blinde Kuh.
Und der Staat ist so geheim, dass man nix machen kann.
Wenn man kein Geld hat auf einer Kapitalwelt, sieht man alt aus.
Lächerlich diese "Menschheit", die sich so perfektionisieren.
Scheix auf Perfektion. Ich bin wie ich bin und nicht wie andere das sehen.
Ich hasse nichts mehr , wie lieblos behandelt zu werden.
Ich hoffe, hier ein bisschen Rat zu kriegen.
MFG
Dominik