Eltern als Teenie beim Sex gehört

  • Hallo! Vielleicht gibt es da draussen jemanden der mir was beantworten kann.
    Vorab ich bin w mittlerweile 24 und verheiratet. Ich hab ein normales sexleben und ein gutes Verhältnis zu meinen eltern. Als ich jünger war Volksschulalter hatte ich mit der Selbstbefriedigung angefangen was ja normal ist, als ich in die Pubertät kam war ich wirklich dauergeil, denke auch sehr normal alles.. Jedoch was ich heute sehr komisch finde ist das wenn ich damals meine Eltern beim Sex gehört hatte, mich das damals erregt hatte und ich mich befriedigte. Ist sowas normal? Ich denke heute das es an der Pubertat lag. Meine Eltern habe ich bis zu keinem Punkt sexuell anziehend gefunden 😅 Eher die geräusche damals. Ich war damals 16/17 nach def Pubertät fand ichs nur mehr nervig.

  • Hi foxeye.

    Herzlich willkommen.


    Ich denke heute das es an der Pubertat lag. Meine Eltern habe ich bis zu keinem Punkt sexuell anziehend gefunden

    Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass das an pubertären Hormoncocktails lag. In dieser Zeit kann man ja von allen möglichen Impulsen körperlich angesprochen werden, auch von Dingen, die man bei näherer Betrachtung eigentlich gar nicht sexy findet.


    Ungewöhnlich finde ich es, dass deine Eltern keine Rücksicht darauf genommen haben, dass du sie immer beim Sex hören kannst. War der Umgang bei euch allgemein sehr locker?

  • Ungewöhnlich finde ich es, dass deine Eltern keine Rücksicht darauf genommen haben, dass du sie immer beim Sex hören kannst.

    von "immer" hab ich eigentlich nix rausgelesen....

    aber unabhängig davon finde ich, muss es nix mit "allgemein lockerem umgang" oder "keine rücksichtnahme" zu tun haben.


    je nach dem, was die wohnverhältnisse hergeben- in einer knapp bemessenen, dünnwandigen gemeindebauwohnung ist es halt nicht so, wie in einem großzügig geschnittenen einfamilienhaus, wo man sich großräumig aus dem weg gehn kann.

  • von "immer" hab ich eigentlich nix rausgelesen....

    Ich dachte, dass es öfter vorkam, weil sie schrieb: "Nach der Pubertät fand ichs nur mehr nervig."


    aber unabhängig davon finde ich, muss es nix mit "allgemein lockerem umgang" oder "keine rücksichtnahme" zu tun haben.

    Sowas kenne ich von zuhause überhaupt nicht, deshalb erscheint es mir im Vergleich zu meinen eigenen Erfahrungen sehr locker.


    Ich habe bisher nicht mal in Erwägung gezogen, dass das in anderen Haushalten ganz normal ist, um ehrlich zu sein.

  • Ich dachte, dass es öfter vorkam, weil sie schrieb: "Nach der Pubertät fand ichs nur mehr nervig."

    naja, "öfter" heisst ja auch nicht "immer". dlkjjaljlajdljdlkajlkdlandkjahjakjhkw (wir wissen ja im endeffekt alle nicht, wie oft die eltern von foxeye sex hatten- selbst wenn sie sie jede woche einmal gehört hat, kann es sein, daß sie die restlichen male in der woche nicht gehört hat... bjahkjhekjhek)

    Sowas kenne ich von zuhause überhaupt nicht, deshalb erscheint es mir im Vergleich zu meinen eigenen Erfahrungen sehr locker.


    Ich habe bisher nicht mal in Erwägung gezogen, dass das in anderen Haushalten ganz normal ist, um ehrlich zu sein.

    und der aspekt mit der wohnsituation- ist dir der irgendwie eingänglich? dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    in welchen wohnverhältnissen bist du aufgewachsen?


    mit dem begriff "ganz normal" kann ich in dem zusammenhang wenig anfangen. sowohl in bezug auf die sexualität als auch in bezug darauf, was eben die wohn- und weiteren lebensumstände von menschen betrifft.

    für die einen kanns halt normal sein, sich für ihre intimen schäferstündchen in den westflügel ihrer villa zurückzuziehen, um ihre kinder nicht mit sexgeräuschen zu belästigen, andere ziehn sich das bettsofa im wohnzimmer aus, weil es in ihrer 60qm wohnung nichtmal ein elternschlafzimmer gibt und hoffen, daß keines der kinder wach wird.

  • ach so ja, und für manche ist es vielleicht sogar normal, nach den zwei geglückten nachwuchs-zeugungen das mit dem ehelichen sex überhaupt einzustellen.

    "normalität" in dem sinne "so gehört es sich und anders ist unnormal" gibts in dem feld irgendwie nicht, finde ich. dafür ist das spektrum dessen, was und wie menschen leben, einfach zu groß.

  • naja, "öfter" heisst ja auch nicht "immer".

    Okay. Da habe ich mich dann wohl ungenau ausgedrückt.



    und der aspekt mit der wohnsituation- ist dir der irgendwie eingänglich?

    Ich dachte, man sucht sich dann als Paar entsprechende Lösungen, damit die Kinder das möglichst trotzdem nicht mitkriegen.


    Aber klar, Menschen sind verschieden. Ich wollte ja nur ausdrücken, dass ich persönlich es ungewöhnlich locker finde. Im Vergleich zu meinen eigenen Erfahrungen.

  • in einem der filme (ich weiß leider nicht mehr welcher) in dem das leben der inuit, wie sie in traditioneller weise gewohnt und gelebt haben, gabs mal so eine szene, wo die eltern in so einer "familienjurte" sex hatten- also im prinzip ein großer raum, wo alle familienmitglieder (kinder, eltern, teilweise noch andere verwandte) wohnen.ich denke nicht, daß die das als "besonders locker" aufgefasst haben, sondern einfach als "normalität" in dem sinne, daß es ja ohnehin gar keine andere option gibt.


    Ich dachte, man sucht sich dann als Paar entsprechende Lösungen, damit die Kinder das möglichst trotzdem nicht mitkriegen.

    "warten bis man denkt, daß die kinder schlafen" könnte ja schon eine der lösungen sein. aber das klappt halt nicht immer zu 100%.

    oder was für lösungen meinst du?

    Ich wollte ja nur ausdrücken, dass ich persönlich es ungewöhnlich locker finde.

    und ich persönlich wollte nur ausdrücken, daß ich nicht finde, daß es unbedingt was mit "lockerheit" zu tun haben muss, sondern eben auch mit anderen faktoren wie eben der wohnsituation zusammenhängen kann.

  • Mit "normal" wollte ich nicht ausdrücken, dass es sich "so gehört" oder nicht. Ich meinte "normal" im Sinne von: "Nicht ganz unüblich",

    das "normal" kam ja im endeffekt schon aus dem startbeitrag. ich hab mich halt gefragt, worauf sich diese vorstellung von normalität bezieht. weil was man selbst als "unüblich" oder "üblich" betrachtet, bezieht sich ja im endeffekt auf die eigenen erfahrungen, und nicht auf die gesamtheit der menschheit.

  • oder was für lösungen meinst du?

    Sowas wie: Kinder sind in der Schule, Kinder übernachten bei Freunden, Kinder spielen draußen, Kinder sind bei der Oma, Kinder bauen ein Zelt im Garten auf und dürfen da übernachten, Kinder bekommen Geld fürs Kino, ältere Kinder treffen sich abends mit Kumpels, ältere Kinder hüten die Wohnung, während man sich einen Ausflug zu zweit gönnt, Kinder werden abends zu den Nachbarskindern geschickt, um da zu spielen, etc.

  • Sowas wie: Kinder sind in der Schule, Kinder übernachten bei Freunden, Kinder spielen draußen, Kinder sind bei der Oma, Kinder bauen ein Zelt im Garten auf und dürfen da übernachten, Kinder bekommen Geld fürs Kino, ältere Kinder treffen sich abends mit Kumpels, ältere Kinder hüten die Wohnung, während man sich einen Ausflug zu zweit gönnt, Kinder werden abends zu den Nachbarskindern geschickt, um da zu spielen, etc.

    daß das alles auch gegebenenfalls lösungen sein könnten (wobei einige dinge natürlich durch finanzielle verhältnisse, arbeitszeiten während der schulzeit, großeltern leben ganz wo anders etc. individuell limitiert sein können), ist ja unabhängig davon, daß es trotzdem zu situationen kommen kann, wo man eben mal gehört wird. das muss ja auch nicht gleich ein drama sein.

  • Sagt ja auch keiner.

    ich finde, wenn man sich jahre später als erwachsener die frage stellt, ob die im startbeitrag beschriebenen erlebnisse "nicht normal" sein könnten, gibt das dem ganzen schon mehr gewicht, als nötig.

    ich würde meinen: abhaken und gut ists.


    (wobei sich der startbeitrag natürlich auf die empfindung der eigenen erregung als pubertierende bezogen hat und nicht auf die tatsache, die eltern überhaupt gehört zu haben).

  • Es liegt vermutlich an mir und meinem IQ, aber ich kapiere nicht ganz wo eigentlich das Problem liegt.


    Du bist heute 24. Verheiratet. Im Bett scheint es zu laufen. Du hast eine gute Beziehung zu deinen Eltern. Warum hat das von damals dann überhaupt eine Bedeutung für dich?

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