Schlafmangel und der persönliche Umgang damit - ausgelagert aus "Küchennews"

  • offensichlich rechnest du so, daß du auf jedenfall zur gleichen uhrzeit aufstehen würdest, und sich dann mit mehr "vorlaufzeit" alles nach hinten verschiebt. (wahrscheinlich hast du die möglichkeit zur gleitzeit).

    Ja genau, früher als 6 Uhr möchte ich nicht aufstehen, weil nicht schon um 9 Uhr abends ins Bett gehen möchte und genau, ich habe Gleitzeit und beginne freiwillig um 7 Uhr.



    ich gehe umgekehrt ran und rechne von hinten nach vorne. nehme also die uhrzeit, wann ich losgehen will/soll/muss her und stehe dementsprechend so früh auf, daß sich mein gemütlicher zeitbedarf dann ausgeht. bei meinen arbeitszeiten verschiebt sich daher nichts.

    Für mich selbst hat Schlaf die höhere Priorität, deshalb rechne ich eher, wie lange kann ich maximal schlafen, um trotzdem früh anfangen zu können

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Ja genau, früher als 6 Uhr möchte ich nicht aufstehen

    das verstehe ich total, würd ich auch nicht wollen. bjahkjhekjhek

    ich habe Gleitzeit und beginne freiwillig um 7 Uhr.

    ich vermute, wenn ich gleitzeit hätte, würde ich wohl auch nicht früher anfangen. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    ich hab mich mental schon sehr umstellen müssen um überhaupt um 9h schon anzufangen. früher hatte ich arbeitszeiten von 13h oder 14h weg bis 21.30h oder 22h bajhjkadhka was mit vom bio rhythmus total entgegengekommen ist, aber es hatte dafür wieder andere nachteile...


    Für mich selbst hat Schlaf die höhere Priorität, deshalb rechne ich eher, wie lange kann ich maximal schlafen, um trotzdem früh anfangen zu können

    ja, wenn dir die kurze zeit genügt und du keinen kaffee morgens brauchst um unter menschen zu gehen dann ist das ja eine ideale lösung so. kqjdhakjhdjak

  • zusätzlich zu dem, wie der eigene bio- rhythmus "tickt" und zu dem, wie viel schlafbedürftnis man hat, kommt bei der entscheidung, wie man sich die zeit einteilt wohl noch hinzu, ob man es bevorzugt, die "zeit für sich selbst" vor oder nach der arbeit zu geniessen.

    meinem bio-rhythmus würde es ja auch entgegenkommen, in der früh weniger früh aufzustehen- was rein theoretisch ja auch möglich wäre, wenn ich mir morgens weniger viel zeit nehmen würde. allerdings habe ich es gerade in der phase, als ich erst später angefangen habe zu arbeiten, zu schätzen gelernt, diese gewisse zeit VOR der arbeit für mich selbst zu haben und nutzen zu können, also bevor ich noch "vollgefüllt" werde mit dingen,die von außen kommen. die zeitspanne, in der ich wach bin und nicht arbeite verändert sich dadurch eigentlich nicht großartig, aber die zeit qualität ist für mich eine andere. nach der arbeit brauche ich etwas zeit um wieder "runterzukommen"- aber die zeit für mich, bevor ich arbeite, da bin ich schon "unten" sozusagen ndkjahjakjhkw um diesen für mich schönen zustand ausreichend zu geniessen "verdrehe" ich meinen bio- rhythmus auch gerne ein wenig mehr, wenns eben notwendig ist.

  • Das kenne ich auch. Auch dieses Gefühl des "gefüllt" oder gar "überfüllt seins".

    hast du irgendwelche tricks oder methoden, mit denen du dich wieder "leerst"?

    Ich liebe die Zeit vor der Arbeit auch.

    hast du bevorzugte dinge, die du dann tust, um diese zeit zu nutzen/ zu geniessen?


    ich habe ein paar kolleginnen, die stehen noch deutlich früher auf als ich, obwohl sie auch nicht früher zur arbeit kommen.

    teilweise sind es hunde bzw. große gassi-geh-runden, die sie dazu motivieren bereits zwischen 5h und 6h aufzustehen, eine andere macht immer sportprogramm, und dann hab ich noch eine kollegin, die ist sowieso totale frühaufsteherin, die tut in der früh auch schon vorkochen für den tag oder gelegentlich sogar brot oder kuchen backen. kqjdhakjhdjak (sowas würde ich zugegebenermaßen früh morgens nicht hinbekommen ndkjahjakjhkw)

    ach ja und ein kollege geht 2-3x in der woche VOR der arbeit ins fitness- studio. ich vermute, daß der an diesen tagen auch extra früh aufsteht.

  • ja, wenn dir die kurze zeit genügt und du keinen kaffee morgens brauchst um unter menschen zu gehen dann ist das ja eine ideale lösung so. kqjdhakjhdjak

    Ich bin morgens nach dem Aufstehen eigentlich schon immer direkt gut gelaunt, einen Kaffee brauche ich dafür nicht. Meinen morgendlichen Tee trinke ich eigentlich nur aus Gewohnheit, es macht so keinen Unterschied, ob ich den trinke oder nicht.


    zusätzlich zu dem, wie der eigene bio- rhythmus "tickt" und zu dem, wie viel schlafbedürftnis man hat, kommt bei der entscheidung, wie man sich die zeit einteilt wohl noch hinzu, ob man es bevorzugt, die "zeit für sich selbst" vor oder nach der arbeit zu geniessen.

    meinem bio-rhythmus würde es ja auch entgegenkommen, in der früh weniger früh aufzustehen- was rein theoretisch ja auch möglich wäre, wenn ich mir morgens weniger viel zeit nehmen würde. allerdings habe ich es gerade in der phase, als ich erst später angefangen habe zu arbeiten, zu schätzen gelernt, diese gewisse zeit VOR der arbeit für mich selbst zu haben und nutzen zu können, also bevor ich noch "vollgefüllt" werde mit dingen,die von außen kommen. die zeitspanne, in der ich wach bin und nicht arbeite verändert sich dadurch eigentlich nicht großartig, aber die zeit qualität ist für mich eine andere. nach der arbeit brauche ich etwas zeit um wieder "runterzukommen"- aber die zeit für mich, bevor ich arbeite, da bin ich schon "unten" sozusagen ndkjahjakjhkw um diesen für mich schönen zustand ausreichend zu geniessen "verdrehe" ich meinen bio- rhythmus auch gerne ein wenig mehr, wenns eben notwendig ist.

    Ich bin jemand, der die Zeit vor der Arbeit nicht genießen kann. Ich bin dann die ganze Zeit schon fokussiert auf die Arbeit und ich bin dann gefüllt auf dem Sprung und kann es deshalb nicht genießen.

    Vor Jahren habe ich mal in einer Fabrik gearbeitet, wo wir Schichtdienst hatten. Die eine war von 6 bis 13 Uhr und die andere von 13 bis 20 Uhr. Mit der ersten Schicht bin ich super zurechtgekommen, obwohl ich sehr früh aufstehen musste, aber die zweite war für mich einfach unmöglich. Ich war dann vormittags im Stall gewesen und fühlte mich die ganze Zeit gestresst, weil ich genau wusste, dass ich nur x Stunden Zeit habe. Deshalb musste ich dann trotzdem früh aufstehen, um alles zu schaffen und nach der Arbeit habe ich noch was gegessen, dann eine Serie geschaut und ab ins Bett.

    Wenn ich hingegen die Spätschicht hatte, konnte ich den Nachmittag im Stall sehr genießen und hatte keinen Zeitdruck.

    Deshalb führt viel Zeit vor der Arbeit eher zu Stress bei mir.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

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    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

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  • ich glaube, ich werde heute mal früher schlafen gehn, obwohl ich morgen nichtmal früh aufstehn muss. kqjdhakjhdjak hab mir spontan einen tag frei genommen. die work- life balance wieder herstellen.

    Das klingt gut kqjdhakjhdjak

    Spontan Urlaub nehmen wird bei mir auf der Arbeit überhaupt nicht gerne gesehen, entweder man meldet Urlaub (auch für einen Tag) frühzeitig an oder man hat einen wichtigen Grund dafür

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    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • allerdings habe ich es gerade in der phase, als ich erst später angefangen habe zu arbeiten, zu schätzen gelernt, diese gewisse zeit VOR der arbeit für mich selbst zu haben und nutzen zu können, also bevor ich noch "vollgefüllt" werde mit dingen,die von außen kommen. die zeitspanne, in der ich wach bin und nicht arbeite verändert sich dadurch eigentlich nicht großartig, aber die zeit qualität ist für mich eine andere. nach der arbeit brauche ich etwas zeit um wieder "runterzukommen"- aber die zeit für mich, bevor ich arbeite, da bin ich schon "unten" sozusagen ndkjahjakjhkw

    Dazu ist es mir noch eingefallen, dass es wahrscheinlich auch damit zusammenhängt, ob man einen Job hat, wo man direkt von außen "vollgefüllt" wird oder ob man eher dort ruhig in den Tag startet.

    Ich bin zum Beispiel eine der ersten auf der Arbeit, ich trinke in Ruhe meinen Tee, lese ruhig Fachliteratur und überblicke schon meine Mails und wenn meine Kollegen dann eine halbe Stunde bist Stunde später kommen, hatte ich Zeit für mich und kann dann richtig starten. So kann ich trotzdem erden, obwohl ich schon auf der Arbeit bin.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

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    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

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  • Spontan Urlaub nehmen wird bei mir auf der Arbeit überhaupt nicht gerne gesehen, entweder man meldet Urlaub (auch für einen Tag) frühzeitig an oder man hat einen wichtigen Grund dafür

    bei einzelnen tagen ist es bei mir nicht so dramatisch. ich hab da aber auch ein bissl "glück" diesbezüglich, weil von meinem arbeitsbereich her niemand anderer für mich "einspringen" kann oder muss- d.h. ich muss mich nicht mit anderen abstimmen diesbezüglich.


    in dem fall hatte ich auch noch das überzeugende argument parat, daß freitag zwar eine wichtige frist endet, ich aber schon mittwoch alles fertig gestellt hatte und donnerstag sozusagen deshalb nix dringendes diesbezüglich anfallen wird- und freitag bin ich dann ja wieder da, falls noch irgend welche "rückläufe" kommen.


    UND mein projektleiter weiß, daß sowohl die letzte zeit ziemlich vollgepackt war als auch, daß er in den nächsten wochen drauf angewiesen ist, daß ich bereit bin, öfters mal auch zu unbequemen zeiten wie freitags nach meiner regulären arbeitszeit auch mehrstunden zu machen. ich hatte außerdem auch noch was gut bei ihm, weil ich letztes jahr am 23.dez als einzige noch länger gearbeitet hab, obwohl alle anderen schon mittags aus hatten oder überhaupt schon im urlaub waren. also ich sehs so: wenns notwendig ist, nehm ich auch einiges unbequeme in kauf, ich will aber andererseits auch spielräume bekommen dafür. und die krieg ich dann auch. :flower:


    Dazu ist es mir noch eingefallen, dass es wahrscheinlich auch damit zusammenhängt, ob man einen Job hat, wo man direkt von außen "vollgefüllt" wird oder ob man eher dort ruhig in den Tag startet.

    Ich bin zum Beispiel eine der ersten auf der Arbeit, ich trinke in Ruhe meinen Tee, lese ruhig Fachliteratur und überblicke schon meine Mails und wenn meine Kollegen dann eine halbe Stunde bist Stunde später kommen, hatte ich Zeit für mich und kann dann richtig starten. So kann ich trotzdem erden, obwohl ich schon auf der Arbeit bin.

    das klingt gut, wenn man so in dem arbeitstag starten kann. :flower:

  • bei einzelnen tagen ist es bei mir nicht so dramatisch. ich hab da aber auch ein bissl "glück" diesbezüglich, weil von meinem arbeitsbereich her niemand anderer für mich "einspringen" kann oder muss- d.h. ich muss mich nicht mit anderen abstimmen diesbezüglich.

    Das ist bei mir auch so, es muss keiner einspringen, wenn ich mal nicht da bin. Die Arbeit bleibt einfach liegen bis ich wieder da bin.

    Ich kann es deshalb überhaupt nicht nachvollziehen, warum man sich deshalb hier im Büro so anstellt.

    Das sind Dinge, die ich später als Arbeitgeber anders regeln würde.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Das ist bei mir auch so, es muss keiner einspringen, wenn ich mal nicht da bin. Die Arbeit bleibt einfach liegen bis ich wieder da bin.

    Ich kann es deshalb überhaupt nicht nachvollziehen, warum man sich deshalb hier im Büro so anstellt.

    Das sind Dinge, die ich später als Arbeitgeber anders regeln würde.

    ja, manchmal ist es auch nicht nachvollziehbar, warum die "fimenkultur" so gestaltet ist.

    ich finds gut, daß du es mal anders regeln willst. kqjdhakjhdjak

    meiner beobachtung nach erhöhen solche kleinen "freiräume" die mitarbeitermotivation und es wird auch nicht über die gebühr ausgenutzt, oder so.

  • ja, manchmal ist es auch nicht nachvollziehbar, warum die "fimenkultur" so gestaltet ist.

    ich finds gut, daß du es mal anders regeln willst. kqjdhakjhdjak

    meiner beobachtung nach erhöhen solche kleinen "freiräume" die mitarbeitermotivation und es wird auch nicht über die gebühr ausgenutzt, oder so.

    Ich habe in anderen Büros auch nicht die Erfahrung gemacht, dass Mitarbeiter das ausnutzen würden. Man hat ja eh nur seine Urlaubstage im Jahr und ob man die nun an einzelnen Tagen nimmt oder am Stück, macht doch eigentlich nicht so einen Unterschied.

    Ich finde es hingegen auch motivierender, wenn man da frei walten kann um seinen Urlaub so zu nutzen, wie man es mag und braucht kqjdhakjhdjak

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Man hat ja eh nur seine Urlaubstage im Jahr und ob man die nun an einzelnen Tagen nimmt oder am Stück, macht doch eigentlich nicht so einen Unterschied.

    im gegenteil- leute, die länger am stück fehlen sind ja viel schwieriger zu "ersetzen" sozusagen. weil bei einem tag gibt es praktisch nix, was nicht auch auf den nächsten warten kann.

    wenn ich zwei, drei wochen am stück fehle MUSS sich irgend jemand meinen aufgaben widmen.

    Ich finde es hingegen auch motivierender, wenn man da frei walten kann um seinen Urlaub so zu nutzen, wie man es mag und braucht kqjdhakjhdjak

    eben- für manche leute sind eben auch einzelne tage erholsamer... oder sie benötigen es mal ab und zu, oder was auch immer.

    ich bin auch der meinung, daß es solche kleinigkeiten sind, die viel ausmachen.kqjdhakjhdjak


    in einer früheren arbeitsstelle hatte ich einen leiter, der prinzipiell bei urlaubswünschen erstmal "nein" gesagt hat. dann hätte man betteln sollen und wenn man ihm tagelang in den ohren gelegen ist damit, dann hat er eh ja gesagt. :rolleyes: das fand ich immer nervig, weil ich ansich ein typ bin, die ein nein auch akzeptieren kann und nicht anfängt rumzujammern. aber dadurch habe ich dann öfters mal durch die finger geschaut, im gegensatz zu kolleg*innen, die sich auf das "spielchen" halt eigelassen haben. das hat mich auf dauer auch genervt.

  • im gegenteil- leute, die länger am stück fehlen sind ja viel schwieriger zu "ersetzen" sozusagen. weil bei einem tag gibt es praktisch nix, was nicht auch auf den nächsten warten kann.

    wenn ich zwei, drei wochen am stück fehle MUSS sich irgend jemand meinen aufgaben widmen.

    Bei uns gibt es eh ein Verbot länger als 2 Wochen Urlaub am Stück zu nehmen


    in einer früheren arbeitsstelle hatte ich einen leiter, der prinzipiell bei urlaubswünschen erstmal "nein" gesagt hat. dann hätte man betteln sollen und wenn man ihm tagelang in den ohren gelegen ist damit, dann hat er eh ja gesagt. :rolleyes: das fand ich immer nervig, weil ich ansich ein typ bin, die ein nein auch akzeptieren kann und nicht anfängt rumzujammern. aber dadurch habe ich dann öfters mal durch die finger geschaut, im gegensatz zu kolleg*innen, die sich auf das "spielchen" halt eigelassen haben. das hat mich auf dauer auch genervt.

    Sowas ist wirklich ätzend, ich kann es nicht leiden, wenn man um seinen Urlaub förmlich betteln muss. Da überlegt man es sich dann zehnmal, ob man wirklich Urlaub nach Urlaub fragt oder ob man sich für einen Tag einfach krank meldet

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Bei uns gibt es eh ein Verbot länger als 2 Wochen Urlaub am Stück zu nehmen

    das ist auch nervig. ok, ich nehme normal eh nicht mehr als zwei wochen, aber prinzipiell das zu verbieten find ich auch blöd.


    Sowas ist wirklich ätzend, ich kann es nicht leiden, wenn man um seinen Urlaub förmlich betteln muss.

    jap, ich mag es überhaupt nicht wegen irgendwas zu betteln. :rolleyes: ich kann es auch nicht leiden angebettelt zu werden. deshalb mache ich das umgekehrt auch nicht.

    Da überlegt man es sich dann zehnmal, ob man wirklich Urlaub nach Urlaub fragt oder ob man sich für einen Tag einfach krank meldet

    das mache ich eigentlich aus prinzip nicht, aber ich kanns verstehen, wenn man auf sowas zurückgreift, wenn die "urlaubsverteilungs- politik" so bescheuert ist.

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