Schlafmangel und der persönliche Umgang damit - ausgelagert aus "Küchennews"

  • Ist manchmal schwer einzurichten.

    für mich eigentlich nicht so. wenn ich früh aufstehen muss, versuche ich halt nicht zu spät abends zu essen.

    wenn das nicht gelingt und ich später abends was esse, kann ich einfach erst später einschlafen und muss dann halt damit leben, nach einem kurzen schlaf früh aufzustehn. ndkjahjakjhkw ist bei mir glücklicherweise nicht so dramatisch, auch mal nur drei stunden zu schlafen, oder so. das passiert mir unabhängig von der essens- thematik ja auch gelegentlich aus anderen gründen. sollte halt nicht mehrere tage hintereinander sein, dann schlauchts.

  • Beneidenswert. Ich bemerke nach Nächten mit zu wenig Schlaf immer, dass meine Konzentrationsfähigkeit leidet.

    macht es bei dir diesbezüglich unterschiede, weshalb du kurz geschlafen hast?


    bei mir spielt das nämlich auch rein. also wenn ich einfach nur zum beispiel aufgrund des späten essens nicht schlafen kann, oder ich einfach entscheide wach zu bleiben, weil ich noch irgendwas schönes vorhabe und insgesamt entspannt bin, dann stört es meine konzentrationsfähigkeit am nächsten tag nicht. wenn ich aufgrund von dingen, die mich mental beeinträchtigen nicht schlafen kann (grübeleien, schmerzen oder sowas) dann wirkt sich das im negativen sinne aus.


    aber ich vermute, daß du für deine arbeit auch eine ganz andere "art" der konzentration brauchst, als ich. nach drei stunden schlaf würde ich auch nicht unbedingt ein flugzeug steuern oder andere "schwere maschinen" bedienen wollen. ndkjahjakjhkw das benötigt ja eher eine form der fokussierten und selektiven aufmerksamkeit, also wo man in der lage ist, sich sehr zielorientiert zu verhalten und andere "störfaktoren" ausblenden zu können, schnell reagieren zu können, etc.


    in meinem job brauche ich eher genau das gegenteil, also mehr eine alternierende aufmerksamkeit, die auch und gerade auf die sogenannten "stör- und ablenkungsfaktoren" eingeht und aufpoppende dinge aufgreift. reaktionsgeschwindigkeit und fokussierung auf ein bestimmtes, klar definiertes ziel ist da weniger gefragt, als eher geduld und situationsbezogene anpassungsfähigkeit. gerade dieser faktor mit der geduld wird durch schlafmangel bei mir sogar positiv beeinflusst. ndkjahjakjhkw situative zieldefinitionen kann ich großteils selbst bestimmen und da kann ich natürlich auf äußere sowie innere faktoren (wie unausgeschlafenheitndkjahjakjhkw) eher rücksicht nehmen.

  • macht es bei dir diesbezüglich unterschiede, weshalb du kurz geschlafen hast?

    Ich glaube nicht.

    Wenn ich nicht schlafen kann, dann liegt das aber auch normalerweise nicht an Faktoren wie jenen, die du aufgezählt hast, sondern meistens einfach daran, dass ich abseits meines normalen Rhythmus schlafen muss.


    gerade dieser faktor mit der geduld wird durch schlafmangel bei mir sogar positiv beeinflusst.

    Das finde ich interessant. Die meisten Menschen werden ja eher etwas gereizter, wenn sie zu wenig geschlafen haben.



    hm, ich denk mir gerade, das thema mit dem schlafmangel und den verschiedenen formen der aufmerksamkeit wäre vielleicht als eigenes thema interessant dlkjjaljlajdljdlkajlkdla, mit "küchen- news" hat das ja im grunde nix mehr zu tun. ndkjahjakjhkw

    Ich kann's auslagern, wenn du magst. Generell ist ein wenig OT aber immer okay.

  • Ich glaube nicht.

    Wenn ich nicht schlafen kann, dann liegt das aber auch normalerweise nicht an Faktoren wie jenen, die du aufgezählt hast, sondern meistens einfach daran, dass ich abseits meines normalen Rhythmus schlafen muss.

    ja, so ein abseits des normalen rhythmus "schlafen müssen" stelle ich mir auch echt schwierig vor. dafür wäre ich überhaupt nicht geeignet. ich bewundere das, wenn menschen sowas überhaupt hinkriegen. kqjdhakjhdjak

    Das finde ich interessant. Die meisten Menschen werden ja eher etwas gereizter, wenn sie zu wenig geschlafen haben.

    das ist bei mir nicht so. ich werde dann eher etwas langsamer. ndkjahjakjhkw und diese runterregelung des geschwindigkeitsniveaus "hilft" dabei, es auszuhalten, wenn die andere person ebenfalls etwas langsamer ist. :S


    außerdem befördert müdigkeit bei mir auch so eine gewisse "scheiß-drauf" haltung, die manchmal ein ganz gutes gegengewicht zu perfektionistischen ansätzen oder anderen hohen ansprüchen an sich selbst ist. so in der art "scheiß drauf, ich lass das jetzt einfach so, wird schon passen." ndkjahjakjhkw und da es ja bei mir sowieso nicht um exakte klar definierte zielvorgaben geht, schon gar nicht um welche, die man zu jedem zeitpunkt irgendwie abrufen können muss, sondern das ziel mehr in der gestaltung längerfristiger prozesse liegt, hat es wenig einfluss bzw. wirkt nicht im negativen sinne, hin und wieder mal in der leistungs- oder reaktionsgeschwindigkeit etwas "runterdosiert" zu agieren.


    Ich kann's auslagern, wenn du magst. Generell ist ein wenig OT aber immer okay.

    wenns dich nicht stört, fände ich eine auslagerung gut, da das thema "schlafmangel" und der persönliche umgang damit vielleicht ja auch unabhängig vom essens- thema immer wieder mal interessant oder relevant sein könnte. kqjdhakjhdjak

  • Also einfach in den Schlafthread verschieben?

    ich hatte zwar eher an einen eigenen thread gedacht, weil es mir weniger um die info ging ob und wie lange man geschlafen hat, oder was man geträumt hat (das assoziiere ich eher mit dem "schlaf- thread"), sondern darum, wie man damit umgeht oder welche konsequenzen es dann in bezug auf die eigene konzentrationsfähigkeit am nächsten tag hat, wenn man weniger geschlafen hat, aber das geht natürlich im grunde auch.:flower:

  • Wenn ich nicht schlafen kann, dann liegt das aber auch normalerweise nicht an Faktoren wie jenen, die du aufgezählt hast, sondern meistens einfach daran, dass ich abseits meines normalen Rhythmus schlafen muss.

    mich würde es in dem zusammenhang noch interessieren Stone ob du dafür irgendwelche strategien hast, also wie das klappt, so abseits des normalen rhythmus zu schlafen. hast du das irgendwie "erlernt", oder hast du einfach ein naturgegebenes talent dafür?

  • außerdem befördert müdigkeit bei mir auch so eine gewisse "scheiß-drauf" haltung, die manchmal ein ganz gutes gegengewicht zu perfektionistischen ansätzen oder anderen hohen ansprüchen an sich selbst ist. so in der art "scheiß drauf, ich lass das jetzt einfach so, wird schon passen."

    Ach so. Ja, verstehe.



    mich würde es in dem zusammenhang noch interessieren Stone ob du dafür irgendwelche strategien hast, also wie das klappt, so abseits des normalen rhythmus zu schlafen. hast du das irgendwie "erlernt", oder hast du einfach ein naturgegebenes talent dafür?

    Ich glaube, mein Schlafverhalten ist von Natur aus ziemlich gut steuerbar. Im Sinne von: Gib mir einen dunklen, ruhigen Raum und ein bequemes Lager und ein paar Stunden Zeit und ich werde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schlafen können.


    Ein beitragender Faktor ist wahrscheinlich auch, dass ich wirklich gerne schlafe. Ich mag das entspannte Gefühl, das damit einhergeht, die Augen zu schließen und wegdämmern zu dürfen. Diese Phase, in der die Gedanken langsam zerfasern und wegtreiben. Das ist schön irgendwie.

  • Ich glaube, mein Schlafverhalten ist von Natur aus ziemlich gut steuerbar. Im Sinne von: Gib mir einen dunklen, ruhigen Raum und ein bequemes Lager und ein paar Stunden Zeit und ich werde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schlafen können.

    das ist natürlich praktisch, wenn du das kannst. :thumbup:

    heisst das, das funktioniert auch, wenn du eigentlich noch gar nicht müde bist?

    also wenn du einfach nur deshalb schlafen gehst, weil du weißt, du hast am nächsten tag einen sehr frühen flug und es muss eben sein?


    das finde ich nämlich faszinierend, wenn DAS klappt. das ist bei mir definitiv nicht so. wenn ich nicht müde bin kann ich mich hinlegen und stundenlang wach liegen, der körper verweigert es dann irgendwie, in den schlaf- modus zu wechseln weil er sich denkt: hey, was soll das jetzt, ich brauch den schlaf doch noch gar nicht. ndkjahjakjhkw


    für mich ist es schon eine herausforderung mir einen schlaf- rhythmus anzugewöhnen, der gegen meinen eigentlichen bio-rhythmus läuft. also auch da kommt es schon zu einem gewissen spannungsverhlätnis zwischen dem rhythmus, den ich sozusagen "notgedrungen" einzuhalten versuche und dem, wohin der körper selbst tendiert. dadurch bin ich ohnehin schon tendenziell ein bissl im "unter-schlafbereich", weil die zeit, zu der ich schlafen gehen sollte aus sicht meines körpers einfach ein paar stunden zu früh ist und der das gar nicht einsieht, dann schon müde zu werden. ndkjahjakjhkw aber ok, es ist zumindest eine regelmäßigkeit drinnen, das heisst ich kann mich tendenziell schon auf die zeit hin "umtrainieren". aber bei ständig wechselnden einsatzzeiten/schichtdienst etc. fällt ja diese möglichkeit auch weg, also daß man sich eben auf eine andere zeit hin trainiert. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    Ein beitragender Faktor ist wahrscheinlich auch, dass ich wirklich gerne schlafe. Ich mag das entspannte Gefühl, das damit einhergeht, die Augen zu schließen und wegdämmern zu dürfen. Diese Phase, in der die Gedanken langsam zerfasern und wegtreiben. Das ist schön irgendwie.

    ja, vorallem diese phase zwischen dem wachzustand und dem einschlafen, das ist wirklich schön. kqjdhakjhdjak

  • heisst das, das funktioniert auch, wenn du eigentlich noch gar nicht müde bist?

    also wenn du einfach nur deshalb schlafen gehst, weil du weißt, du hast am nächsten tag einen sehr frühen flug und es muss eben sein?

    Ich versuche meistens, mich schon einen Tag vorher ein bisschen in die Richtung zu verschieben. Das heißt, wenn ich für einen Flug sehr früh aufstehen muss, stehe ich am Vortag auch schon ein paar Stunden früher auf und schlafe etwas weniger, damit ich abends ein bisschen müder werde.

    Und umgekehrt, wenn ich eine Nachtschicht habe, bleibe ich bereits am Vortag lange wach.


    Das funktioniert aber natürlich auch nicht immer perfekt. Ich hatte auch schon Nächte, in denen ich kaum schlafen konnte.

    Gerne passiert das zum Beispiel, wenn ich irgendwo 24 Stunden lang freihabe. Da kommt man morgens um zwei im Hotel an und muss um Mitternacht wieder aufstehen und es ist vollkommen unmöglich, den Schlafbedarf zweier Nächte da irgendwie unterzukriegen.

    Abends vor dem Flug kann ich dann maximal ein bisschen dösen.


    Ich lege mich in solchen Momenten aber trotzdem hin und versuche es. Selbst wenn ich nicht schlafe, sondern nur mit geschlossenen Augen ruhe, hilft mir das.


    dadurch bin ich ohnehin schon tendenziell ein bissl im "unter-schlafbereich", weil die zeit, zu der ich schlafen gehen sollte aus sicht meines körpers einfach ein paar stunden zu früh ist und der das gar nicht einsieht, dann schon müde zu werden.

    Merkst du denn tagsüber, dass du latent zu wenig schläfst? Bist du immer ein bisschen müde?


    Du könntest dann eventuell auch mit Napping arbeiten, um dich tagsüber ein bisschen fitter zu fühlen.

  • Ich versuche meistens, mich schon einen Tag vorher ein bisschen in die Richtung zu verschieben. Das heißt, wenn ich für einen Flug sehr früh aufstehen muss, stehe ich am Vortag auch schon ein paar Stunden früher auf und schlafe etwas weniger, damit ich abends ein bisschen müder werde.

    Und umgekehrt, wenn ich eine Nachtschicht habe, bleibe ich bereits am Vortag lange wach.

    ja, das macht natürlich sinn. gut, wenn du das so hinkriegst. kqjdhakjhdjak

    Gerne passiert das zum Beispiel, wenn ich irgendwo 24 Stunden lang freihabe. Da kommt man morgens um zwei im Hotel an und muss um Mitternacht wieder aufstehen und es ist vollkommen unmöglich, den Schlafbedarf zweier Nächte da irgendwie unterzukriegen.

    ja, wie mans dreht und wendet, das geht sich nicht aus. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla saublöder dienstplan. ndkjahjakjhkw ich könnte mir vorstellen, daß es bereits mit 2 - 3 stunden mehr sich weitaus besser einteilen liesse. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla


    Ich lege mich in solchen Momenten aber trotzdem hin und versuche es. Selbst wenn ich nicht schlafe, sondern nur mit geschlossenen Augen ruhe, hilft mir das.

    ja, so ein ausruhen bringt mir auch viel- wenn ich mich dabei wirklich entspannen kann. kqjdhakjhdjak


    Merkst du denn tagsüber, dass du latent zu wenig schläfst? Bist du immer ein bisschen müde?

    das latent im unteren bereich schlafen macht mich tagsüber nicht müder. also zumindest während meiner arbeitszeit merke ich das gar nicht.


    eher dann, wenn ich nach hause komme, daß ich dann, wenn der tag zusätzlich stressig war, ein erhöhtes ruhebedürftnis habe. aber ich habe ja ohnehin nicht so eine actionreiche freizeitgestaltung. kqjdhakjhdjak manchmal lege ich mich dann nachmittags auch nochmal hin, nicht unbedingt zum schlafen, aber zum ausruhen.


    wobei mir da glaub ich zugute kommt, daß mein "normales schlafbedürftnis" mit sowas ~6- 6,5 stunden schon ausreichend abgedeckt ist. wenn ich also statt dessen nur 5- 5,5 stunden schlafe, weil ich z.b. doch nicht schaffe vor mitternacht ins bett zu gehen oder länger nicht einschlafen kann, ist das halt leicht im schlafdefizit.


    wenns eine einzelne nacht nur 3-4 stunden sind, soferne es eben trotzdem eine entspannende nacht war, bin ich da bis zum frühen nachmittag meistens auch noch ziemlich fit. erst gegen späteren nachmittag/abend macht es sich durch größere müdigkeit bemerkbar. wenn ich aus irgendwelchen gründen mehrere nächte hintereinander so wenig schlafen kann, dann ist es ab dem 3.tag schon beeinträchtigend für mich.

  • saublöder dienstplan.

    Das wird deshalb so gemacht, damit das Flugzeug nicht herumsteht. Eine Crew bringt den Flieger und geht ins Hotel und die andere, die aus dem Hotel kommt, nimmt ihn direkt wieder mit nach Frankfurt.


    das latent im unteren bereich schlafen macht mich tagsüber nicht müder. also zumindest während meiner arbeitszeit merke ich das gar nicht.


    eher dann, wenn ich nach hause komme, daß ich dann, wenn der tag zusätzlich stressig war, ein erhöhtes ruhebedürftnis habe. aber ich habe ja ohnehin nicht so eine actionreiche freizeitgestaltung. manchmal lege ich mich dann nachmittags auch nochmal hin, nicht unbedingt zum schlafen, aber zum ausruhen.

    Wenn das gut für dich funktioniert, musst du da ja eigentlich gar nicht nachjustieren.


    wenns eine einzelne nacht nur 3-4 stunden sind, soferne es eben trotzdem eine entspannende nacht war, bin ich da bis zum frühen nachmittag meistens auch noch ziemlich fit. erst gegen späteren nachmittag/abend macht es sich durch größere müdigkeit bemerkbar.

    Ja, das geht mir auch so. Ich mache meine Schlafdauer ebenfalls teilweise davon abhängig, wie lang ich danach konzentriert arbeiten muss. Wenn es nur ein paar Stunden sind, kriege ich das schon hin, aber wenn eine Zwölf-Stunden-Schicht ansteht, versuche ich, auf mindestens sieben Stunden Schlaf zu kommen.


    Dieser Schlaf ist mir dann auch ziemlich heilig, weil ich weiß, wie stark sich Müdigkeit auf meine Fehlerquote auswirken kann und wie langsam mein Gehirn wird, wenn ich erschöpft bin.

  • Mir wäre es wichtig, zwischen den Arbeitseinsätzen eine längere Pause zu haben, also z. B. 2 Std Mittagspause

    zu Hause, falls das möglich sein sollte. Ich habe nach einem normalen Arbeitstag bei anschließender Nachtarbeit

    im Aussendienst sogar 3 Stunden pausiert.

  • Das wird deshalb so gemacht, damit das Flugzeug nicht herumsteht. Eine Crew bringt den Flieger und geht ins Hotel und die andere, die aus dem Hotel kommt, nimmt ihn direkt wieder mit nach Frankfurt.

    ja, das dachte ich schon, daß es dafür sicher irgendwelche logistischen gründe gibt und es nicht extra deshalb so eingeteilt wird, um euch mit schlafmangel zu quälen. ndkjahjakjhkw


    Wenn das gut für dich funktioniert, musst du da ja eigentlich gar nicht nachjustieren.

    stimmt, derzeit sehe ich keinen größeren nachjustierungsbedarf. was aber nicht heißen muss, daß sich das nicht ändern kann.

    vor ein paar jahren hab ich sehr grob nachjustieren müssen, weil die damalige arbeitszeit struktur, mit der ich sehr lange sehr gut gefahren bin und auch zufrieden war, dann nicht mehr gepasst hat (neben anderen faktoren).

    und das, wie ich es jetzt habe, ist schon das ergebnis der nachjustierung. sogesehen sollte das jetzt ein zeiterl halten dlkjjaljlajdljdlkajlkdlandkjahjakjhkw



    Ja, das geht mir auch so. Ich mache meine Schlafdauer ebenfalls teilweise davon abhängig, wie lang ich danach konzentriert arbeiten muss. Wenn es nur ein paar Stunden sind, kriege ich das schon hin, aber wenn eine Zwölf-Stunden-Schicht ansteht, versuche ich, auf mindestens sieben Stunden Schlaf zu kommen.

    das ist sehr vernünftig. kqjdhakjhdjak:thumbup:

    gerade bei der art der konzentration, die du für deinen job brauchst und eben auch diese langen schichten wärs fatal, da nicht ausgeschlafen zu sein.


    für mich wäre das beides nix. fokussierte aufmerksamkeit ist sowieso schon nicht meine stärke, und lange arbeitszeiten sowieso auch nicht. ndkjahjakjhkw

    weshalb ich auch niemals dran denken würde, beruflich etwas auszuüben, wo ich beides in hohem ausmaß abrufen können muss.

    ganz sicher nix mit fahrzeugen mit denen man sich selbst oder andere menschen in gefahr bringen könnte oder schweren maschinen, die einem in null komma nix körperteile abtrennen können, oder so. =O


    ich finde es toll, wenn andere menschen sowas gut können und auch gerne machen. :flower: ich lass es lieber- zu meinem eigenen wohle und dem wohle der menschheit. ndkjahjakjhkw dafür mache ich halt andere dinge, die andere leute ums verrecken nicht gerne machen würden. ndkjahjakjhkw



    Dieser Schlaf ist mir dann auch ziemlich heilig, weil ich weiß, wie stark sich Müdigkeit auf meine Fehlerquote auswirken kann und wie langsam mein Gehirn wird, wenn ich erschöpft bin.

    gibt es auch situationen, wo du es nicht schaffst, dieses schlafpensum vorher "hinzukriegen" und wie gehst du dann damit um? kannst du in so einem fall die schicht mit der begründung auch ausfallen lassen?

  • Mir wäre es wichtig, zwischen den Arbeitseinsätzen eine längere Pause zu haben, also z. B. 2 Std Mittagspause

    zu Hause, falls das möglich sein sollte. Ich habe nach einem normalen Arbeitstag bei anschließender Nachtarbeit

    im Aussendienst sogar 3 Stunden pausiert.

    ich finde 2-3 stunden pause klingt gar nicht viel nach einem normalen arbeitstag wenn man dann anschließend auch noch die nacht arbeitet. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    da kommt man dann ja insgesamt auch nicht auf irgend ein erholsames schlafpensum, oder? (vielleicht habe ich gerade eine falsche vorstellung davon, aber es ist schwer, mir das vorzustellen)

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