In meinen Träumen sehne ich mich nach meiner Schwiegermutter.
Nachts Träume ich im Schlaf davon, meine Schwiegermutter zu berühren und zu streicheln. Wenn ich erwache verspüre ich einerseits die reale, sexuelle Lust und andererseits die moralische Grenze dieser Träume. Ich habe keine Ahnung warum ich diese Zeilen überhaupt verfasse. Ich habe noch keinen Plan ob ich das hier künftig weiterführen möchte. Ob ich mich detaillierter offenbaren kann. Gerade jetzt tut mir das Gefühl des Mitteilens irgendwie gut. Wobei, im Grunde wünsch ich mir, dass meine Schwiegermutter diese Zeilen zu lesen bekommt. Vielleicht würde sie sich erkennen, ohne es je sicher zu wissen. Vielleicht würde Sie es auch wagen hierzu die ein oder andere Zeile mit Ihren Gedanken zu ergänzen.
Gerade stelle ich mir vor, dass meine Gedanken hier wachsen können und wir diesen Raum für unsere Träume gemeinsam nutzen. So dass wir uns unter dem Mantel der Anonymität offenbaren können.