Eine philosophische Frage

  • Guten Tag,

    Ich bin 16 Jahre alt und mich quält seit 3 Jahren eine Frage: "Was ist der Sinn zu Leben?"

    Dabei meine ich aber eher eine durchschnittliche Person. Welchen Sinn das Leben für jemanden hat der alles hat und sich keine Sorgen machen muss ist klar jedoch was ist mit Menschen denen es nicht so gut geht? Wo liegt dieser Sinn bei einem Obdachlosen oder einer unterbezahlten 40 Stunden Kraft, welche wenn sie nach Hause kommt niemanden hat? Wo ist der Sinn bei Leuten die nicht geliebt werden oder nichts Besonderes im Leben haben? Gibt es da noch einen Sinn weiterzuleben, wenn man weiß das man nichts wirklich ist und auch nie die Chance hat noch etwas zu erreichen? Natürlich könnte man wie in jedem Film diese Fragen beantworten mit einer Aussage wie: "Die Welt hat so viele schöne Orte zu bieten", jedoch was wenn du in einem abgelegenen Dorf in Norwegen armer Fischer bist und das Wetter rau ist und du die meiste Zeit allein bist... das bedeutet du bist dort auf ewig gefangen ohne Aussicht auf einen Ausweg. Was hält dich an diesem Leben dann noch fest? Wo ist der Sinn wenn sowieso der Tag kommen wird an dem man ablebt? Wieso tut man sich das dann alles an, ein Leben zu führen was nicht den geringsten Sinn oder Spaß macht?


    Ich weiß, diese Frage ist sehr tiefgründig auch wenn sie oft in Filmen oder Büchern mit einer einfachen Antwort wie: "es ist alles eine Prüfung" beantwortet wird. Doch ich möchte diese Frage objektiv betrachten indem ich eine Personengruppe ins Rampenlicht stelle, welche in einer aussichtslosen Situation steht und aus dieser auch für den Rest des Lebens nicht entkommen kann und Tag für Tag leidet.

  • Ich sag mal so. Ich glaube inzwischen, der Sinn des Lebens ist das Leben an sich.


    Jeder muss für sich selbst herausfinden, was er als sinnvolles Leben empfindet. Das muss überhaupt nix Großartiges sein, das kann auch ganz langweilig sein.


    Der Mensch strebt danach, dass er sich so wohl wie möglich fühlt, manchen gelingt relatives Wohlbefinden im Laufe seines Lebens ganz gut, anderen weniger.


    Ich hab früher so oft nach.dem Sinn meines Lebens gefragt, irgendwann hab ich damit aufgehört. Ich lebe. Ich lebe so gut ich kann und versuche, das Beste daraus zu machen.


    Aber ich finde es gut, dass du dir Gedanken machst über die ganz verschiedenen Arten von Leben, auch von Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren wurden, oder die einfach gesellschaftlich gescheitert sind.


    Ich denke, du wirst deinen eigenen Weg irgendwie gehen. Du bist neugierig, stellst dir selbst Fragen, du bist nicht stumpf oberflächlich, das heißt,


    Du wirst aber auch die Welt nicht retten können. Wenn dich das Leben der Obdachlosen so sehr interessiert, und ihre Sicht auf das Leben, kannst du irgendwann dich auch ehrenamtlich engagieren, hilfreich sein und auch Fragen stellen.

  • "Was ist der Sinn zu Leben?"

    wenn du nicht leben würdest, könntest du dir diese frage gar nicht stellen. kqjdhakjhdjak das ist jetzt keine antwort auf deine frage, sondern nur ein gedanken-input.


    ansonsten sehe ich es so wie bastine, diese frage kann jede*r nur für sich selbst beantworten. es gibt meines erachtens keine allgemeingültige antwort darauf, deshalb ist dein bestreben, es "objektiv" zu betrachten irgendwie... naja, ich will jetzt nicht sagen "sinnlos" ndkjahjakjhkw aber doch ein bissl am punkt vorbei, finde ich. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla


    was empfindest du denn als sinnvoll in deinem leben?

  • Auf die Frage nach dem Sinn des Lebens habe ich keine Antwort, denn die Vorstellung, dass die Existenz des Menschen irgendeinen Sinn erfüllen soll (von wem ausgehend?) halte ich für menschengemachten Unsinn.

    Die Evolition hat uns halt hervorgebracht.

    Habe dazu was gefunden, was meiner Sicht teilweise (nicht in allen Punkten) entgegen kommt:

    Klicke hier



    Doch ich möchte diese Frage objektiv betrachten indem ich eine Personengruppe ins Rampenlicht stelle, welche in einer aussichtslosen Situation steht und aus dieser auch für den Rest des Lebens nicht entkommen kann und Tag für Tag leidet.

    Glaubst du dich in einer solchen Ausweglosen Situation zu befinden? Wenn ja, magst du darüber schreiben? Vielleicht fällt dem einen oder anderen eine Möglichkeit ein, dir Wege aufzuzeigen, raus aus der für dich eventuell empfundene Aussichtslosigkeit. Dies würde meines erachtens Sinn machen.

  • Habe dazu was gefunden, was meiner Sicht entgegen kommt:

    Klicke hier

    interessanter artikel. kqjdhakjhdjak:thumbup:


    aus diesem zitiert:

    Zitat

    Und da das Leben so zufällig ist wie das weiße Rauschen, gibt es zwar kein erkennbares Muster, aber trotzdem findet – oder besser erfindet – unser Hirn eins. Und zwar jedes Hirn sein eigenes Muster. Jeder Mensch trägt also seine eigene Idee vom Sinn des Lebens mit sich herum.


    Das klingt alles sehr logisch, nachvollziehbar. ABER das ist nicht das, was wir wollen. Wir wollen den großen Plan erkennen, nicht irgendetwas erfinden. Einen Ausweg aus dem Dilemma bietet der Glaube. Das heißt, ich kenne DEN Sinn des Lebens zwar nicht, ich weiß nicht, was der Zweck meiner Existenz ist, aber ich vertraue darauf, dass es trotzdem einen gibt, sagt der Theologe Prof. Friedemann Stengel

    ich empfinde es nicht als "dilemma", daß es keinen großen plan gibt sondern der sinn nur vom einzelnen kreiert werden kann. vielleicht kann ich deshalb mit den theologischen ansätzen zu dieser frage so wenig anfangen. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    ich sehe in menschen unheimlich viel schöpferisches potenzial und meiner beobachtung und auch erfahrung nach kann es einem auch "das erleben von sinnhaftigkeit" (temporär) ermöglichen, wenn man sich schöpferisch betätigt. daß man etwas, was eigentlich im grunde "sinnlos" ist, einen sinn verleihen kann, diesen also quasi aus sich selbst heraus "schöpfen" kann, das finde ich ziemlich wunder-voll. <3 einen übergeordneten zweck, der außerhalb meiner erfahrungs- möglichkeit liegt, brauche ich persönlich nicht.

  • Ich glaube nicht wirklich an einen persönlichen Sinn des Lebens - besser gesagt, daran, dass er mich für einen längeren Zeitraum nachhaltig erfüllen könnte.

    An einen universellen allerdings leider auch nicht. :D

    Zitat von Kayn

    was wenn du in einem abgelegenen Dorf in Norwegen armer Fischer bist und das Wetter rau ist und du die meiste Zeit allein bist... das bedeutet du bist dort auf ewig gefangen ohne Aussicht auf einen Ausweg. Was hält dich an diesem Leben dann noch fest? Wo ist der Sinn wenn sowieso der Tag kommen wird an dem man ablebt? Wieso tut man sich das dann alles an, ein Leben zu führen was nicht den geringsten Sinn oder Spaß macht?

    hmm, also wenn der Alltag eines Menschen wirklich so trist aussieht wie der eines norwegischen Fischers - dann hält ihn vielleicht gar nix?

    Dabei stellt sich noch die Frage, ob ihn das großartig belastet oder ob er es genießt, ein einfaches, abgelegenes und sinnloses Leben zu führen.


    Tut er es nicht und findet er keinen Sinn, dann hält ihn wohl ganz primitiv nur der Überlebenstrieb (und vielleicht noch gepaart mit einer grundlegenden Todesangst).

  • Dabei stellt sich noch die Frage, ob ihn das großartig belastet oder ob er es genießt

    ja. ich denke, daß menschen das unterschiedlich empfinden können. um herauszufinden, ob die (konkrete) person sein/ihr leben als sinnvoll empfindet oder als "ausweglos" muss man mit ihr sprechen. so als abstraktes gedankenexperiment, wo es gar nicht um konkrete personen geht, finde ich es problematisch. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla es wirkt ein wenig anmaßend für mich, "von außen" zu sagen, ein solches oder solches leben sei sinnlos. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

  • das szenario "man sitzt in einer ausweglosen situation fest, die mit großem leid verbunden ist" ist denke ich nicht automatisch damit verknüpft, keinen "lebenssinn" zu empfinden. auch der "kampf" gegen eine solche situation kann lebenswillen und sinnstiftung hervorbringen.


    ich denke da z.b. an menschen, die im KZ gesessen sind, deren familien ausgerottet wurden, die gefoltert wurden etc. z.b. viktor frankl, der genau ein solches schicksal erleiden musste, hat nach seiner befreiung aus dem konzentrationslager gerade die sinnfrage in den mittelpunkt seiner psychologischen theorien gestellt. das buch, in dem er seine erlebnisse aus dieser zeit verarbeitet hat, hat er ...trotzdem Ja zum Leben sagen genannt.


    ich weiß nicht, ob ich in so einer situation das auch könnte, oder ob es mir nicht lieber wäre, möglichst schnell diesem leben zu entfliehen. aber es beeindruckt mich, daß menschen dazu fähig sind, einer solchen lebenssituation zu trotzen und die sinnfrage in ihrem sinne gelungen zu beantworten.

  • ich empfinde es nicht als "dilemma", daß es keinen großen plan gibt sondern der sinn nur vom einzelnen kreiert werden kann. vielleicht kann ich deshalb mit den theologischen ansätzen zu dieser frage so wenig anfangen. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    Also für mich stellt es auch kein Dilemma da und da ich nicht gläubig bin kann ich mit theologischen Ansätzen nichts anfangen.

  • Auch wenn ich darüber nachgedacht habe, dass selbst das schlechteste Leben den Sinn hat den Sprung für andere zu schaffen (z.B. ein Obdachloser der anderen zeigt wie sie nicht enden wollen, wodurch diese dann eine Art Ziel erhalten und sich umso mehr anstrengen) doch trotzdem ist dies nicht die Realität, welche ich vlt. für diese Frage akzeptieren möchte... Vielleicht ist das die Realität das alle Leben Auswirkungen auf andere haben wodurch sich Leute wie Präsidenten oder Wissenschaftler herausbilden.


    Jedoch hat Marin recht mit dieser Aussage, wenn auch nicht ganz so drastisch wie ich es beschrieben habe.

    Glaubst du dich in einer solchen Ausweglosen Situation zu befinden?

    Ich halte jeden Tag für sinnlos und reine Zeitverschwendung und bin oftmals sehr deprimiert obwohl ich in privilegierten Verhältnisse aufgewachsen bin doch ich versinke nicht in Selbstmitleid vor anderen und suche Antworten auf meine Fragen. Bisher habe ich zwar noch keine zu 100% überzeugende Antworten erhalten, doch ich werde solange weiter suchen bis ich die eine Antwort hab mit der ich leben kann. ;)

  • Beitrag von Selene ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • aber das Beispiel finde ich ein wenig ... unschön.

    ja, mir ging es beim lesen auch so.


    dass selbst das schlechteste Leben den Sinn hat den Sprung für andere zu schaffen (z.B. ein Obdachloser der anderen zeigt wie sie nicht enden wollen

    das zeigt einfach nur deine denkart, deine bewertungen, die du triffst. über das, ob und wodurch andere menschen sowas wie "sinn" erleben oder auch nicht sagt das überhaupt nix aus.

    Vielleicht ist das die Realität das alle Leben Auswirkungen auf andere haben wodurch sich Leute wie Präsidenten oder Wissenschaftler herausbilden.

    hmmm.... dlkjjaljlajdljdlkajlkdla einen schönen "gegensatz", den du da aufmachst. auf der einen seite obdachlose und norwegische fischer, auf der anderen seite präsidenten und wissenschaftler. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

  • Wie geht es dir denn persönlich, Kayn?


    Ist es wirklich so, dass dein Sinn deines Lebens abhängig ist vom Leben anderer, vom Leben der Obdachlosen, vom Leben des einsamen Fischers?


    Willst du Die Welt retten, oder traust du dich, im alltäglichen Leben deine Spur zu machen, dich zu engagieren, im Kleinen etwas zu tun?


    Willst du dir Gedanken darüber machen, warum es Präsidenten oder Wissenschaftler gibt?


    Willst du depressiv darin versinken, dass die ganze Welt schlecht ist, während du dich in deinem privilegierten Zuhause befindest, genug zu Essen hast, wahrscheinlich auch vorgesetzt bekommst usw?


    Erzähl doch mal was von deinem eigenen alltäglichen Leben.

  • Nur die betreffende Person selbst kann dir den Sinn des eigenen Lebens sagen. Einen Sinn für alle gibt es sicher nicht. Auch leute, die objektiv nicht viel vom Leben haben, haben wohl ihre Gründe. Vielleicht auch nur die Angst vor dem Sterben, die ist bei den meisten stark genug.


    Und es gibt auch genug Menschen, die über einen Sinn niemals nachdenken.

  • Unabhängig der Realität kann ich das Prinzip hinter deinen Beispielen gut nachvollziehen, Kayn. Über schön und unschön oder treffend kann man immer viel labern.

    Ich denke, ich begreife, was du meinst.


    Mir stellt sich dennoch eine Frage.

    Ich halte jeden Tag für sinnlos und reine Zeitverschwendung und bin oftmals sehr deprimiert [...], doch ich werde solange weiter suchen bis ich die eine Antwort hab mit der ich leben kann.

    Diese Herangehensweise klingt destruktiv und nicht zielführend.

    Glaubst du, dass es dir möglich ist, diese Antwort zu finden, nach der du suchst? Denkst du dabei an eine persönliche Antwort, die sich auf dein Leben bezieht?

    Was erhoffst du dir genau?

  • aber das Beispiel finde ich ein wenig ... unschön

    entschuldige, natürlich gibt es Leute die darin ein Abenteuer sehen und sich glücklich dabei fühlen frei zu sein, solche Personen meine ich nicht sondern eher die, welche sich nicht dazu entschieden haben und denen es wirklich schlecht geht

  • Was erhoffst du dir genau

    Nun ja es gibt ja die Herangehensweise des Nihilismus. Danach bist du nur eine Person von vielen Milliarden Menschen in einem schier unendlichen Universum, welches nicht das einzige sein muss. An einem Tag bist du geboren und an einem wirst du sterben. Du weißt nicht was in den vielen Milliarden Jahren vor dir wirklich passiert ist und du weißt auch nicht was in den vielen Milliarden Jahren nach dir passieren wird. Demnach ist das menschliche Leben komplett sinnlos, da alles was wir tun sowieso nach unserem Tod vergessen wird (damit meine ich das normale menschliche Leben einer durchschnittlichen Person... nicht das eines Diktators, Präsidenten, Wissenschaftlers). Natürlich würde der Nihilismus noch so weit gehen das alles an Moral, Liebe etc. ebenfalls wertlos ist, doch teile ich diese Ansicht nicht. Mir geht es bei dieser Frage eher um den ersten Teil, um das durchschnittliche menschliche Leben an sich, welches wenn man es so betrachtet auch wirklich bedeutungslos ist.

    Mir geht es darum eine Antwort zu finden, die mir sagt: "Hey es ist gar nicht so, weil ... "

  • Beitrag von Selene ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • @Bastine

    wie schon gesagt bin ich 16 Jahre alt. Ich komme aus Thüringen und führe ein komplett normales Leben. ich gehe zur Schule, mache ab und an Sport und so weiter.

    Um auf deine Fragen einzugehen:

    1. Ich habe diese beiden Personentypen nur als Beispiele benutzt. Ich mache mein Leben nicht abhängig von anderen, sondern stelle meines und jedes andere durchschnittliche Leben als bedeutungslos und damit sinnlos dar.

    2. Ich denke damit nicht annährend diese Welt zu retten, da ich keinen direkten Einfluss darauf nehmen kann (siehe Antwort 1)

    3. nein ich sehe nur diese Personentypen als bedeutend an, da deren Leben einen direkten und aktiven Sinn haben und sie Einfluss auf Geschichte nehmen

    4. ich halte die Welt nicht für schlecht sondern das Leben für sinnlos

    5.

    Ich halte jeden Tag für sinnlos und reine Zeitverschwendung und bin oftmals sehr deprimiert

    das beschreibt mein derzeitiges Leben schon sehr gut. Ich habe weder eine Person für die ich lebe noch eine für die ich sterben würde (und auch sonst nichts was allem in irgendeiner Hinsicht einen besonderen Sinn gibt ausser eben dem normalen Leben (im Zusammenhang mit einem normalen durchschnittlichen Ablauf Schule-Arbeit-Rente-Tod)) ... daher die Frage nach dem Sinn

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