Der Schach - Einsteiger - Thread (auch für tolerante Fortgeschrittene)

  • Die App von chess.com nutze ich auch.

    Das meiste Zeug, was ich an Schach so drauf habe, konnte ich dort lernen.


    Meiner Erfahrung nach ließen sich die meisten Fortschritte aber durch die Praxis erzielen.

    Mit der Zeit prägen sich a) situative Muster ein und b) trainiert man eine Art "Blick" für das gesamte Brett, weswegen man seltener offensichtliche Fehler macht.


    Früher wusste ich nur, wie man die Figuren bewegt und nicht einmal, was eine Rochade ist. Näher befassen tue ich mich damit erst seit einigen Monaten.

  • Die App von chess.com nutze ich auch.

    Das meiste Zeug, was ich an Schach so drauf habe, konnte ich dort lernen.


    Meiner Erfahrung nach ließen sich die meisten Fortschritte aber durch die Praxis erzielen.


    Cool, dass du dieselbe App nutzt. Ich habe vorhin meine erste Partie gegen Jimmy den Computer (leichteste Stufe bei chess.com) gespielt, und das mach ich jetzt eine Weile erstmal regelmäßig, bis ich dann online spiele.

  • Meine Schachkenntnisse hatte ich damals als Jugendlicher durch spielen erworben, die über die Grundkenntnis hinaus gehen. Jedoch mit den Schachbegriffen setze ich mich auch erst in letzter Zeit auseinander.

  • ich habe gerade bemerkt dass ich mit der Grafik wie oben, viel besser arbeiten kann wie mit einem realen Schachbrett. Die Grafik kann ich mir fotographisch einprägen. Schachbrett mit Figuren kommt mir vergleichsweise unübersichtlich vor. Das muss ich mal weiter bei mir beobachten...

  • ich habe gerade bemerkt dass ich mit der Grafik wie oben, viel besser arbeiten kann wie mit einem realen Schachbrett. Die Grafik kann ich mir fotographisch einprägen. Schachbrett mit Figuren kommt mir vergleichsweise unübersichtlich vor. Das muss ich mal weiter bei mir beobachten...

    Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich habe Schwierigkeiten mit Grafiken. Da mich die hier aufgeführten Grafiken jedoch interessieren, übertrage ich sie auf mein reales Schachbrett. :)

  • ich habe gerade bemerkt dass ich mit der Grafik wie oben, viel besser arbeiten kann wie mit einem realen Schachbrett. Die Grafik kann ich mir fotographisch einprägen. Schachbrett mit Figuren kommt mir vergleichsweise unübersichtlich vor. Das muss ich mal weiter bei mir beobachten...

    Mir geht es auch so, dass ich es leichter finde, Stellungen und Zugfolgen durchzurechnen, wenn die Darstellung möglichst minimalistisch und aufgeräumt ist. Deshalb mag ich eben auch reale Standard-Schachfiguren lieber als aufwändig verzierte.

  • Ich bevorzuge gleichfalls klare, saubere Linien. Bei manchen Computerdarstellungen kann ich Läufer und König nicht gut auseinanderhalten, habe ich gemerkt.


    Und ich mag die englischen Begriffe irgendwie lieber.


    Und die Chiffrierung liebe ich.

  • ich mag die englischen Begriffe auch lieber. Queen ist einfach viel Ausagekräftiger wie Dame, Knight auch. Unter Bishop kann man sich auch was vorstellen.


    rook habe ich mal nachgeschlagen weil das nicht eindeutig ist: from Persian رخ rokh, Sanskrit roth, meaning "chariot"


    das war früher eine andere Figur die einem Streitwagen entsprach ... gibt Sinn.

  • Für mich sind die deutschen Begriffe einfacher, da ich es früher so gelernt habe und es sich so gefestigt hat.

    Bei den englischen Begriffen müsste ich kurz überlegen welche Figur gemeint ist.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Das hast du tatsächlich.

    Ich habe nun hiermit meine Tagesbeschäftigung gefunden und mache mal mit den Lektionen weiter.


    Die Darstellung von der App finde ich am überschaubarsten, auf dem realen Schachbrett verwechsle ich die Figuren und übersehe einiges.

    Ist vielleicht davon abhängig, wie man häufiger spielt und welchen Anblick man gewohnt ist.



  • Da musste ich gerade an dein Posting denken: das ist eine ähnliche Richtung, nicht "erstickend", aber wieder nett mit Springerbeteiligung. Weiß ist am Zug:




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