Gerede in Kleinstädten oder auf den Dörfern

  • Ich denke gerade über Gerede anderer Leute in Kleinstädten bzw. in Dörfern nach.


    Es gibt zu viele Maulhelden ,die sich über andere das Maul zerreißen.



    Bei meinen Eltern ist das besonders schlimm.


    Die Nachbarn, deren Verwandte oder Freunde oder sonstwer, tratscht irgendwas und schon kursieren Gerüchte über einem.


    Persönlich kenne ich dieses hässliche Getratsche von früher. Schon die Alten hetzten oder tratschten über alle möglichen Leute, die man so kennt.


    Bei meinen Eltern gibt es direkte Nachbarn die mit mir gar nichts zu tun haben wollen und über mich dummes Zeugs reden.


    Da steckt zum Teil auch meine Schwester mit drin. Hier sind nun mal alle irgendwie vernetzt.


    Die meisten tun so, als bekämen sie es nicht mit ,aber im Hintergrund schreiben die sich dumme Storys dann über Internet (Facebook, Instagram oder Whatsapp). Ich merk das schon, wenn ich mein Auto vor der Tür dortparke und die dann mit mehreren Nachbarn hier jetzt Abends um diese Zeit mit den Leuten zusammen stehen, die aus der Nachbarschaft kommen. Die gucken nur in meine Richtung und stecken ihre Köpfe zusammen .


    Mit meinen Eltern sind sie oberflächlich und reden sogar schlecht über mich, wenn Eltern es mitbekommen.


    Ich habe echt Bedenken , wenn ich hier in der Gegend ziehe, da man sich im Umkreis von 50km sehr gut kennt. also die, die hier aufgewachsen sind.


    Auf Facebook war ich bis vor kurzem in einer Nachbarschaftsgruppe und man tratschte über mich und meine Eltern , ohne Namen zu nennen .


    Ich finde es schrecklich . Ich hätte gerne hier auch jemanden , mit dem ich mich verstehe. Aber die sind so und rennen auseinander , wenn ich mich dazustelle.=O=O=O:thumbdown::thumbdown::thumbdown:?(?(dlkjjaljlajdljdlkajlkdladlkjjaljlajdljdlkajlkdladlkjjaljlajdljdlkajlkdla:sleeping::sleeping:


    Menschen können richtige falsche Biester sein. Nicht nur Kinder.

  • Hm, dann würde ich mir gut überlegen, in diese Gegend zu ziehen.


    Bei dir spüre ich immer eine ziemliche Ambivalenz, dich einerseits von den Eltern lösen zu wollen, andererseits aber ein Bedürfnis, ihnen irgendwie nahe zu sein. Ich glaube, du hast ein Bedürfnis, ihnen bei ihren vielen Problemen zu helfen, sicherlich auch das Bedürfnis, dass sie dich verstehen und zu dir stehen. Da steckst du meiner Meinung nach in einem Dilemma.


    Ich kenne solch ein Gerede nicht wirklich, ich lebe ja in einer Großstadt. Wobei ich in einem Außenbezirk aufgewachen bin, und da gab es, als ich Kind war, ganz bestimmt auch Gerede. Über die Familienverhältnisse bei mir. Meine Mutter war ja psychisch schwer krank, deshalb bin ich bis ich 10 Jahre alt war, bei meinen Pflegeeltern überwiegend aufgewachsen, die im gleichen Haus wohnten wie meine Eltern.


    Mir wurde öfter gesagt, ich hätte es ja richtig gut, weil ich zwei Mütter hätte. Haha. Oder wenn ich in der Schule einen Zettel zurück gab, der einen Fettfleck hatte, wurde gesagt, als ich sagte, dass meine Mutter den Zettel da hingelegt hatte, wo Fett auf der Arbeitsfläche war, das war doch bestimmt deine kranke Mutti (war es in diesem Fall aber nicht gewesen).


    Ich bin schon frühzeitig weg aus diesem Bezirk. Ziemlich weit weg.

  • Für mich war ganz wichtig, andere Leute kennen zu lernen. Und wirklich meinen eigenen Weg zu gehen, obwohl das ganz und gar nicht einfach war. Meine Eltern waren alles andere als hilfreich auf meinem Weg.

  • Es war allerdings in sofern einfach, dass meine Eltern mich mit 17 ausgezogen hatten in der Nähe, da hatten sie auch die Wohnung noch bezahlt. Dann, als ich aus dem Gymnasium ausgeschieden bin nach der 10. Klasse, die ich zweimal gmacht hatte, und wirklich wieder sitzen geblieben, es aber noch für einen Realschulabschluss reichte, hatte ich mir einen Ausbildungsplatz zur Krankenschwester gesucht und glücklicherweise bekommen am anderen Ende der Stadt. Dort zog ich dann in die Krankenpflegeeschule, hatte dort ein Zimmer. Die Ausbildung musste ich abbrechen, weil ich psychisch damals gar nicht in der Lage dazu war, aber ich zog dann mit einer Freundin, die ich dort kennen gelernt hatte, zusammen. Meine Mutter hatte mir rechtzeitig gesagt, als ich in der Klinik war, sie wolle auf keinen Fall, dass ich wieder nachhause komme, das könne sie nicht aushalten. Und sie wollen auch nicht ewig zahlen, hat sie gesagt.


    Naja, und so ging es halt weiter. Ich jobbte, begann eine neue Ausbildung und hab halt Leute kennen gelernt.


    Meine Eltern waren immer sehr problematisch, das war auch nicht einfach für mich.

  • Es ist leider so, das meine Eltern sehr laut sprechen und man jedes!!! Wort in der unmittelbaren Nachbarschaft hört. Sie sind schwerhörig und Vater trägt ein Hörgerät, was er nicht meistens nicht drin hat, weil die Batterien ständig leer sind. Jetzt hat er es auch noch so gut verlegt, das wir heute bei einem HNO angerufen haben, weil uns der Hörakustiker erklärt hat, er muss erst zum HNO um sich ein neues Rezept ausstellen zu lassen.


    Letztendlich sind alle Nachbarn von der lauten Rederei oder Schreierei unsererseits richtig genervt. Irgendwo verständlich. Einige Nachbarn, gehen immer vom Garten aus sofort ins Haus, wenn meine Eltern draußen sind. Mir ist das auch alles peinlich .

  • Man hat halt durch dem ganzen seinen Ruf weg. Und ich leide allgemein über schlechtes Gerede. Früher hat Vater ja auch immer sich von anderen Leute sagen lassen, das andere Leute mir lieber mal den Hintern versohlt hätten,wenn ich deren Tochter sei.


    Ja Ja ja..alles nur dummes Gerede.

  • Manchmal wird, im Dorf, etwas geredet über andere Leute, aber eher nettes Zeug. Man kennt auch fast jeden hier. Ich selbst rede fast nicht negativ über die Nachbarn oder meine Verwandtschaft. Ich konnte bisher alles iwann klären. Sogar im familiären Bereich.

    Bin nur einmal etwas übergriffig bei meiner Mutter geworden, aber das konnten wir aus der Welt schaffen. Ich würde mich auch nicht mehr von ihr belehren lassen, und ich weiß iwie, dass sie es nur gut meint, auch wenn sie sehr streng war und ein wenig, mir gegenüber, auch noch sein kann, wenn ich sie mal treffe. Ich traf sie kaum bisher. Lebe noch bei der Pflegemutter und arbeite an meiner beruflichen Zukunft. Es ist ok so. Meist reagiere ich, auf meine Mutter, mittlerweile eher locker freundlich, mit Worten wie: "Du kannst es aber auch nie lassen, was Mum?". Danach wird sie umgänglicher und verlässt den Berufsmodus.^^

  • Hm, also ich halte mich nicht für so wichtig und interessant, dass ich davon ausgehe, überall würden Leute über mich reden.

    Wenn ich je mal in solch einer Gedankenschlaufe hinein geraten sollte, zu glauben, dass alle Leute, die ich kenne (wenn auch nur vom sehen her) über mich tratschen, dann läge für mich der Gedanke sehr nahe, ob ich eventuell einen Hang zu Paranoia habe.


    Ansonsten fällt mir zu diesem Thema nur ein, dass ich zumeist in Großstätten wohnte. Nachbarn interessierten sich nicht füreinander und genau solch eine Anonymität mochte ich.

    Jetzt leben wir am Rand einer Kleinstadt (weck von Lärm und hoher Luftverschmutzung).

    Musste mich daran gewöhnen, dass sich hier alle Nachbarn begrüßen und gelegentlich miteinander Konversation betreiben.

    Es brauchte einige Zeit bis sich die Nachbarn an mich "gewöhnten" und "Zutraulich" wurden.:)

    Sie wissen das eine oder andere über die Nachbarn zu erzählen, jedoch schlecht über andere reden, dies habe ich bei den Leuten nicht ein einziges mal erlebt. Viel lieber reden die Leute über sich und ihre derzeit für sie wichtigen Belange. Sie haben herausgefunden, dass ich ein guter Zuhörer bin. Es ist okay für mich.

  • Gibt ja auch überhaupt keinen Grund, schlecht über einen zu reden.

    Für manche Leute schon.



    Ich bin ländlich aufgewachsen und man kennt hier sehr viele Leute, bis zu anderen Nachbarkreisen rein. Meine Eltern sind von früher mal sehr bekannte Leute und selbst da durch, das die eigenen Klassenkameraden aus den Allgemeinbildenden Schulen dann auch später zur Berufsschule gingen, lernte man dann auch die Leute kennen, die aus der Kreisstadt stammen oder dort umliegenden Ortschaften.

  • Bisher habe ich noch nichts davon gehört, dass die Leute, hier im Dorf, über mich schlecht reden. Und ich lebe hier, seit ich 11 war. Vllt würden die Leute über mich reden, wenn sie mehr wissen würden. Ich achte immer schon darauf, dass ich nicht viel erzähle, vorallem nicht von Dingen, über die ich nicht gerne rede.


    Davor lebte ich in einer Stadt, da habe ich kaum Leute auf der Straße getroffen. Ich war aber auch selten draußen. Und davor lebte ich in der Schweiz und geboren wurde ich in einem anderen Land.


    In der Uni oder jetzt im Lehr-Arbeits-Dingsbums^^ behalte ich echt viel für mich, was man gegen mich benutzen könnte. Ich gebe selten Schwächen zu und gebe auch keine Vorzüge preis.


    Besser ist es doch, wenn man nicht alles erzählt, macht ihr das nicht auch so?

    Im Internet habe ich schon mehr erzählt, als im Lebensumfeld. Und mir reicht schon, was man im Internet aus dem Wissen machen könnte, manche Dinge hätte ich besser für mich behalten, aber ich war jung.^^

  • Ja in meinem Ort, wo ich allein lebe , bekommt auch kaum jemand von mir was mit. Da wurde sich nur mal gewundert und etwas neidisch getan, als mein VM mir eine günstige Küche von Ikea eingebaut hatte und ich mit geholfen habe. Aber das waren nur 2 oder 3 Leute damals und dann ist auch wieder gut. Mit denen habe ich nichts zu tun, weil mir eh die Leute im Haus allesamt sehr zwiespältig und generell grundgenervt sind und ihre Ruhe haben wollen . Aber sonst gibt es nur noch die eine Nachbarin, die damals zwar mich negativ betrachtet hatte und auch unwahre Dinge über mich gelästert hatte und neidisch bei der Ikea Küche war. Aber als es mal fast gebrannt hatte bei ihr (sie hat Chicken Wings im Ofen vergessen, es hat nur stark geraucht) und seitdem Beinahe Brand ist sie mir auch sehr Dankbar das sie rechtzeitig durch meine Umsicht gerettet wurde. Dem Hausmeister ist das damals auch aufgefallen, das es stark qualmt und dem Typie war es schnurzpiepegal. Mit solchen Leuten Will ich dann auch Nichts zu tun haben.

  • Darum besser nichts mehr weitergeben.

    Hier ist es mein Vater, der fast alles an Internas aus unserer Familie und Privatleben weitertratscht, ohne nachzudenken. Er streitet es jedesmal ab. Aber er redet allgemein immer gerne gehässig und neidisch und schlecht über alle Menschen. Er kann nicht mal die kleinste Kritik vertragen, ohne gleich ausfallend und beleidigt zu werden. Zwar hat er auch seine guten Seiten, die verdeckt er aber zu 98% seines Lebens und wird grantig. Neulich lag er auf dem Sofa und ich las Zeitung. Plötzlich fing er an zu erzählen, das die Nachbarn von gegenüber auch schon gesagt hätte, ich müsste mal eins auf dem Arsch haben. Über meine Mutter redet er auch nur schlecht. Letztendlich handelte er sich selbst auch schonmal selbst bitterbösen Ärger von anderen Leuten und aus der Verwandtschaft ein. Und dann wundert er sich und ist gekränkt. Geschieht ihm auch mal Recht. Ich hab ihn schon ganz oft meine deutliche Meinung gesagt. Da pampt er mich auch immer gleich an.

  • Ich meinte auch eher das mit der "geschenkten Küche", sowas besser keinem Außenstehenden erzählen, falls sie es von dir wissen.

    Sowas macht oft neidisch.

    Damit reizt man wohl eher, als das andere Leute es toll finden. Passiert. Und manche, aber sicher nicht alle, lästern dann, so wie du ja auch schon erleben musstest.

    Außer es stört dich nicht, wenn geredet wird, dann erzähle sowas ruhig.


    Ich erzähle sowas nicht, weil ich eher unauffällig bleiben, also leben will.

    Bisher fiel mir sowas jedoch hier im Dorf noch nicht auf, ich würde aber iwas eh nicht raushängen lassen, bin tatsächlich zurückhaltend.


    Wie haben die Nachbarn es denn erfahren? Hat dein Vermieter was erzählt oder der Hausmeister?

  • due Küche habe ich persönlich nicht geschenkt bekommen. Sie ist Eigentum der Mietsache. und wurde nur ausgetauscht.

  • Damals lebte noch eine alte Dame bei mir auf der Etage und sie hat rum getragen, ic soll den Vermieter bezirzt haben. Die hatte aber echte und ernsthafte psychische Probleme und einen Totalschaden. Hat uns alle Bewohner immer um Geld angebettelt, dummes Zeugs geredet und ihre Hunde vernachlässigt.

  • Ein bisschen erstaunt bin, dass anscheinend nur in dem Dorf von sunshine Lady über andere Leute geredet wird. Das mag aber damit zusammen hängen, dass manche Leute auch echt aussstrahlen, dass sie das Gerede über andere Leute nicht interessiert, und dass manche Leute eher zurückhaltend sind in der Kommunikation. Ich bin da auch eher so.


    Ich könnte mir vorstellen, dass das bei Outlaw, Tscho und Marin so sein könnte. Die haben aber wahrscheinlich auch nicht das Bedürfnis so dicken Kontakt zu den anderen Bewohnern zu haben.


    In dem Dorf, in das meine Nichte von Hessen nach Brandenburg gezogen ist, wird natürlich darüber geredet, dass zum Beispiel eine Frau Alkoholprobleme hat, einen Unfall mit ihrem Auto hatte, in dem nicht nur ihre eigenen Kinder saßen. und sie auch gesehen wird, wenn sie offensichtlich zu Fuß alkoholisiert ihre Kinder vom Kindergarten abholt.


    Für meine Nichte gestaltete sich das so, dass sie Probleme hatte, wie sie damit umgeht, weil einer ihrer Söhne sehr mit dem einen Sohn der Frau befreundet ist, sie aber nicht wollte, dass ihr Sohn bei ihr mit ihren Kindern alleine zuhause ist, wenn sie möglicherweise alkoholisiert ist. Sie mochte diese Frau aber ziemlich. Sie hat sich dann entschieden, mit ihr zu reden, ihr Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen, aber auch ihre Bedenken bezüglich der Kinder mitzuteilen. Was daraus letztendlich geworden ist, weiß ich nicht.


    Wie "böse" die anderen Leute über diese Frau reden, weiß ich auch nicht, sie wahrscheinlich auch nicht, weil sie deutlich macht, dass sie differenziert mit diesem Thema umgeht, weil sie die Frau mag und so.


    Neulich lag er auf dem Sofa und ich las Zeitung. Plötzlich fing er an zu erzählen, das die Nachbarn von gegenüber auch schon gesagt hätte, ich müsste mal eins auf dem Arsch haben.

    Hier ist es mein Vater, der fast alles an Internas aus unserer Familie und Privatleben weitertratscht, ohne nachzudenken. Er streitet es jedesmal ab. Aber er redet allgemein immer gerne gehässig und neidisch und schlecht über alle Menschen. Er kann nicht mal die kleinste Kritik vertragen, ohne gleich ausfallend und beleidigt zu werden. Zwar hat er auch seine guten Seiten, die verdeckt er aber zu 98% seines Lebens und wird grantig. Neulich lag er auf dem Sofa und ich las Zeitung. Plötzlich fing er an zu erzählen, das die Nachbarn von gegenüber auch schon gesagt hätte, ich müsste mal eins auf dem Arsch haben. Über meine Mutter redet er auch nur schlecht. Letztendlich handelte er sich selbst auch schonmal selbst bitterbösen Ärger von anderen Leuten und aus der Verwandtschaft ein. Und dann wundert er sich und ist gekränkt. Geschieht ihm auch mal Recht. Ich hab ihn schon ganz oft meine deutliche Meinung gesagt. Da pampt er mich auch immer gleich an.

    Ersteres würde ich mir verbitten. Ich würde es nicht zulassen, das man so mit mir umgeht. Also, dass dein Vater so mit dir umgeht.


    Ansonsten braucht man sich nicht zu wundern, dass bei solchem Verhalten deinen Vaters, die Nachbarn ebenso reagieren.


    An deiner Stelle würde ich die Flucht ergreifen und ganz ganz weit weg ziehen.


    Aber irgendiwe scheinst du doch noch sehr an deiner Familie zu hängen.

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstelle ggf. ein neues Thema.

    • :flower:
    • kqjdhakjhdjak
    • adjhkahhka
    • bajhjkadhka
    • dnajkhak
    • ndkjahjakjhkw
    • bjahkjhekjhek
    • nhdakhkjhaea
    • nwjkahkehakhe
    • :*
    • adlkjdajdjall
    • 8o
    • =O
    • <X
    • ||
    • dlkjjaljlajdljdlkajlkdla
    • :S
    • X/
    • 8)
    • ?(
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
      Du kannst die Antworten mittels Drücken und Festhalten in ihrer Reihenfolge ändern. Du kannst 20 Antwortmöglichkeiten vorgeben.
      Das Ergebnis ist erst mit dem Ablauf der Umfrage oder der Abgabe einer Stimme sichtbar.