Plan B - Brainstorming zum Thema berufliche Veränderung

  • Es könnte passieren, dass ich mich beruflich verändern möchte/muss, und falls es dazu kommen sollte, möchte ich natürlich die Gelegenheit nutzen, eine möglichst gute finanzielle und freizeitliche Ausbeute zu erzielen.


    Es geht also um die Entwicklung eines beruflichen Plan B. Für den Fall der Fälle.




    Ich bin seit langem komplett aus meinem Lehrberuf raus, alle damit zusammenhängenden Lizenzen sind verfallen.


    Ich will auch nicht wieder in einen Job, der zu hart "auf die Knochen" geht. Am besten wäre etwas, wo ich meine persönlichen mentalen Skills gut einbringen könnte.


    Ich bin mir nicht sicher, was die nächsten Schritte wären. Aufschreiben, was mir besonders wichtig wäre? Was meine Stärken sind?


    Kennt ihr gute Orientierungsportale?


    Ideal wäre, wenn ich neben meinem Hauptjob mich irgendwie eigenverantwortlich schulen könnte - welche Konzepte sind euch bekannt?


    Was für Assoziationen habt ihr allgemein zu dem Thema?


    Habt ihr eventuell auch Ideen für den Einsatz im Ausland?



    Das ist jetzt erstmal wischiwaschi, und das darf es auch, da ich keinen Zeitdruck habe, aber mich intelligent positionieren will.


    Ich will auch nicht aus meiner Vita zitieren, weil ich an diesem Punkt der Überlegungen maximale Kreativität brauche und nichts vorgeben will.


    Intuitiv würde ich eine Anstellung einer Firmengründung vorziehen, das ist aber nicht fixiert.


    Ich freue mich auf und über alle Ideen.


    Danke vorab. :)

  • Bei Dir denke ich immer an Security, konkret: Security Firma, ich glaube das ist inzwischen aber auch ein wenig schwieriger geworden als es früher mal war. Ich glaube das ist auch ein sehr weiter bereich.


    keine Ahnung ob das für Dich passen könnte.


    Das war jetzt sehr spontan von mir, normalerweise bin ich da sehr zurückhaltend.

  • Mir fallen da folgende Dinge ein:


    - Reflektieren der Vorstellungen (z.B. wie viel Zeit ist man Bereit zu investieren in der Woche, Urlaubstage, Altersvorsorge, Verantwortungsgrad, Einzelarbeit, Teamarbeit, Büroarbeit, Kundenkontakt usw.)

    - Reflektieren der eigenen Hard Skills (z.B. Schulbildung, Weiterbildungen, Office Kenntnisse, Sprachen usw.)

    - Reflektieren der Soft Skills (z.B. dein analytisches Denken, deine Fähigkeit komplexe Sachverhalte in einfache Bilder zu verpacken usw.)


    Ich weiß nicht ob du damit etwas anfangen kannst, es sind auch erstmal erste grobe Gedanken dazu und ich denke das wäre der Start wo ich beginnen würde.

  • Meiner Meinung nach ist dein "USP" , wie ich oben auch schon nannte, dass du überdurchschnittlich gut darin bist komplexe Themengebiete verständlich darzulegen. Das könntest du für dich nutzen, das würde dich aber auch sehr geeignet für beratende Tätigkeiten machen. Des Weiteren fällt mir auf, dass du auch in chaotischen Situationen den Überblick zu behalten scheinst und deine Ruhe dabei nicht zu verlieren scheinst, dass du die Situation analysierst anstatt der Situation die Kontrolle zu geben. (Alles sehr mit Vorsicht zu genießen, das ist einfach nur mein ganz persönlicher Eindruck).


    Vielleicht könntest du auch Themengebiete die dich interessieren niederschreiben und gucken inwieweit deine zuvor definierten Skills und Vorstellungen damit einher gehen und dich so einer bestimmten Berufsgruppe nähern.

  • Kennst du und/ihr Sites, wo man solche Listen, die man für sich erstellt hat, abgleichen kann?

    ich leider nicht nein, ich bin eher zufällig in meinen Beruf gestolpert und während dessen habe ich erst gemerkt wie gut ich da reinpasse.


    Es gibt Seiten der Berufsberatung auch wo man z.B. herausfinden kann welche Studiengänge zu einem passen, wie zutreffend das ist weiß ich allerdings nicht.

  • Das ist natürlich ein Sechser im Lotto. :)

    wenn der Stress nicht wäre dann ja ^^.


    Vielleicht hilft dir das ja auf irgendeine Art und Weise:

    Ich persönlich bin gut darin Struktur in ein chaotisches Umfeld zu bringen, ich arbeite gewissenhaft und habe ein gutes technisches Verständnis. Ich kann auf eine deeskalierende Art mit Menschen sprechen. Ich bin sehr reflektiert und bekomme es damit hin, Kritik schnell umzusetzen und mich zu meinem Vorteil beruflich weiterzuentwickeln. Ich mag komplexe Aufgabenstellungen und mag es wenn es mehr als einen Weg zu einer Lösung gibt und ich etwas noch besser/schneller hinbekomme. Ich tüftle gerne und ich mag es dazuzulernen. Ich bin Teamfähig in dem ich Informationen teile und Kollegen helfe, bin aber manchmal zu ehrgeizig und habe zu hohe Erwartungen an die Arbeit anderer (an meine eigene eh) ich bin intrinsisch motiviert. Außerdem gucke ich über den Tellerrand und versuche ständig Prozesse effizienter zu machen.
    das passt mir der Tätigkeit die ich mache sehr gut zusammen, leider fühle ich mich aber auch für zu viel verantwortlich, bin zu perfektionistisch und habe Probleme damit abzuschalten, das ist dann die Kehrseite.


    Vielleicht ist es auch OT, ich weiß nicht, ich dachte nur vielleicht gibt es ja einen Impuls wenn ich meinen Job mit meinen Fähigkeiten mal aufschreibe.

  • Dankeschön schonmal an euch beide.


    In den Bereich Security oder Sicherheit möchte ich eigentlich nicht wieder, zumindest nicht im klassischen Sinne.

    Okay. Weil es da offenbar eine gewisse Substanz schon gibt würde ich das in betracht ziehen, also dann mal zu schauen was es "un-klassisch" für Eintwicklungsmöglichkeiten gibt.

  • meine beruflichen umorientierungen waren immer sehr ungeplant und von persönlichen themen sowie dem zufall gelenkt. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    natürlich gibt es (berufs)erfahrungen, auf die man aufbauen kann und auch die möglichkeit der weiterbildung, etc.


    aber planung war nie so mein fall.... dlkjjaljlajdljdlkajlkdla


    das, was bei mir persönlich am meisten dazu beigetragen hat, solche veränderungen gelingen zu lassen, ist meine fähigkeit dazu, passende gelegenheiten zu erkennen und nicht zu zögern, sie zum richtigen zeitpunkt zu ergreifen. kqjdhakjhdjakund genauso wichtig find ich ist die fähigkeit dazu, auch wo "rausgehn"/ etwas "aufhören" zu können. bzw. auch zu manchen sachen "nein" zu sagen. ndkjahjakjhkw (diese beiden dinge gehören evtl. auch zusammen- denn solang man am alten noch zu sehr "hängt", erkennt man die gelegenheiten nicht oder traut sich nicht, sie zu ergreifen).

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