Männer in Damenstrumpfhosen und halterlosen Strümpfen

  • Aber sind bei solchen Neigungen nicht auch andere Vorlieben wie zB Devotionswünsche - die als besonders weiblich gelten, gerade im sexualisierten Kontext - mitverknüpft?

    also mir ist davon wie gesagt nichts bekannt. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    soweit ich es bisher beobachtet habe, gibt es verschiedenste neigungen die verschiedenst verknüpft vorkommen können.

    also rein äußerlich kann sich ein "fetisch" oder eine bestimmte bevorzugte sexualpraktik total ähneln, aber innerlich doch ein komplett anderer film dazu abrennen.

    und ich würde vermuten, daß das in dem fall auch so ist. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla


    mit ausgewiesenen strumpffetischisten habe ich allerdings darüber nie gesprochen um der sache nachzugehen. ndkjahjakjhkw

    mit männern, die auf die eine oder andere art nicht- geschlechtsnormative muster leben und sich auch "queerer" symboliken bedienen, hatte ich allerdings schon persönlich zu tun und würde aus dieser (natürlich nicht repräsentativen) erfahrung heraus meinen, daß das nicht überproportional häufig mit devotionswünschen einhergeht.

  • mit männern, die auf die eine oder andere art nicht- geschlechtsnormative muster leben und sich auch "queerer" symboliken bedienen, hatte ich allerdings schon persönlich zu tun und würde aus dieser (natürlich nicht repräsentativen) erfahrung heraus meinen, daß das nicht überproportional häufig mit devotionswünschen einhergeht.


    Ich glaube, "queer" und "männlich" schließt sich auch aus.


    Dementsprechend kann da Entmännlichung auch keine devote Neigung bedienen.

  • ich habe ja von queeren symboliken geschrieben. sowas wie "crossdressing" würde ich da ganz allgemein dazuzählen.dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    ich denke aber nicht, daß das automatisch dazu führt, daß man sich deshalb nicht mehr als männlich oder weiblich empfindet.

    Es kommt halt immer darauf an, was jede/r unter männlich oder weiblich versteht. Ich denke zwar auch nicht, dass Männer die nicht in geschlechtsnormative Muster leben, sich weniger männlich fühlen.

    Doch möchten sie mit Kleidung etwas nach außen transportieren und zum Ausdruck bringen. Mit Kleidung wird bewusst etwas signalisiert.

    Ich denke wer auch für andere Menschen sichtbar männlich rüber kommen will, unterzieht sich der derzeit herrschenden Kleiderordnung. Jahrhunderte waren Röcke nicht nur den Frauen vorbehalten und sicherlich wurde in dieser Zeit ein Mann im Rock nicht als weniger männlich wahrgenommen.

  • Doch möchten sie mit Kleidung etwas nach außen transportieren und zum Ausdruck bringen. Mit Kleidung wird bewusst etwas signalisiert.

    ja, genau. natürlich wird etwas damit signalisiert.

    aber eben nicht unbedingt, daß die person sich weniger als männlich oder weiblich fühlt. sondern vielleicht ist die message auch ganz banal "ich möchte auch als mann einen rock tragen dürfen" im sinne eines erweiterten handlungsspielraums.

    Jahrhunderte waren Röcke nicht nur den Frauen vorbehalten und sicherlich wurde in dieser Zeit ein Mann im Rock nicht als weniger männlich wahrgenommen.

    eben- letztendlich ist es eine frage der mode und der aktuell gültigen konvention.

    aber gerade am beispiel "hosen für frauen" hat sich das ja sichtbar extrem gewandelt.


    als marylin monroe eine jeans getragen hat galt das als reine männer- bzw. "arbeiter"-hose und es hat zur damaligen zeit einen kleinen skandal ausgelöst. oder marlene dietrich im hosenanzug. bajhjkadhka

    es war ein statement, ein spiel mit der irritation der leute.

    heute würden solche outfits niemanden mehr irritieren. kqjdhakjhdjak


    und an der geschlechtlichen identität von marilyn monroe oder marlene dietrich wird glaub ich auch niemand zweifeln. ndkjahjakjhkw bzw. haben sie selbst daran glaube ich auch nicht gezweifelt. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    sie haben halt einfach mit gewissen konventionen gebrochen. so ist es doch in vielen bereichen. als die beatles oder andere hippies mit langen haaren dahergekommen sind, haben ja auch viele gemeint, lange haare das gehört sich nicht für einen mann. heutzutage kräht kein hahn mehr danach, wenn ein mann lange haare trägt. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

  • Dies wollte ich zum Ausdruck bringen mit meinem Post. :)

    kqjdhakjhdjak:thumbup:

    interessant ist es doch in dem punkt, daß sich menschen unterscheiden in dem punkt, wie sie ihre eigene geschlechtsidentität empfinden und als wie notwendig sie es betrachten, diese auch durch kleidung im sinne der konvention zu unterstreichen, oder eben auch nicht.

    in meinem empfinden ändert es nichts an meiner "geschlechtlichen wahrnehmung" meiner selbst, wenn ich betont "feminine" oder eher "androgyne" kleidung trage. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

  • in meinem empfinden ändert es nichts an meiner "geschlechtlichen wahrnehmung" meiner selbst, wenn ich betont "feminine" oder eher "androgyne" kleidung trage. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla

    Bei mir ist es so, dass ich mich extrem unwohl und mir albern vorkäme mit betont weiblicher Kleidung. Also auch wenn ich damit nicht unter Leute gehen würde.

    Aber das meintest du jetzt wohl eher nicht. Es geht dir um die eigene Wahrnehmung. Hm. An meine eigene Wahrnehmung würde sich wohl nichts ändern, käme mir jedoch verkleidet vor.

  • An meine eigene Wahrnehmung würde sich wohl nichts ändern, käme mir jedoch verkleidet vor.

    also der effekt, sich verkleidet zu fühlen bei bestimmten outfits, den kenne ich auch. das kann bei mir aber sowohl bei gewissen "weiblich" konnotierten kleidungsstücken vorkommen, als auch bei typisch "männlichen" dingen. dlkjjaljlajdljdlkajlkdla


    und daß ich gewisse dinge nicht trage, weil ich mich unwohl und albern damit fühlen würde, das kann ich ebenso bestätigen. ndkjahjakjhkw

    gewisse dinge irritieren mich optisch, deshalb würde ich sie selbst nicht tragen.


    die für mich optisch irritierenden dinge kommen bei weiblicher kleidung tendenziell häufiger vor (rüschen, glitzerzeug, bestimmte muster oder farbkombinationen) aber nicht ausschließlich (ich kann auch so großflächige "military-style tarnmuster" schwer aushalten oder ganz allgemein gesagt "schreiende" farben wie neonfarben, wie ich bei vielen leuten- geschlechtsunabhängig- schon bei sportkleidung gesehen habe dlkjjaljlajdljdlkajlkdla)

  • Der ältere Sohn meiner Freudin trug als Kind sehr gerne lange Haare, im Kindergarten wollte er auch kleine Zöpfe haben, was ihm seine Mutter gestattete, ihr Mann fand das nicht so toll.


    In der Grundschule in den oberen Klassen (in Berlin geht das bis zur 6. Klasse) haben ihn mal ein paar Jungs ins Mädchenklo geschoben wegen seiner Haare.


    Tja, und später wollte er zu Bundeswehr, was er letztendlich nach seiner ersten Ausbildung in der Gastronomie getan hat, da war er auch eine Weile. Jetzt arbeitet er im Sicherheitsdienst, macht nebenbei sein Abitur nach.


    Interessanter Weise hat ihm die Bundeswehr gefallen, weil einem da ganz klar gesagt wird, was man zu tun hat, wie man sich zu verhalten hat. Also das hatte er seiner Mutter gesagt.


    Ich fand ihn immer sehr sensibel und vom Köperbau eher zart, groß war und ist er allerdings sehr. Ich hätte nicht gedacht, dass er die Bundeswehr so lange durchhält, aber das hat er, hat dabei auch etliche Muskeln aufgebaut.


    Weiß selbst nicht, was ich damit so sagen will. Vielleicht, weil ich denke, dass dieses weiblich oder männlich einfach nicht so eindeutig ist. Zum Beispiel könnte man es männlich finden, wenn jemand zur Bundeswehr geht. Wenn der als Begründung angibt, das ist gut, weil einem gesagt wird, was man zu tun hat, dann könnte man wieder denken, dass das ja nun nicht so total männlich ist.

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