Funktioniert das denn überhaupt noch in dieser heutigen gefühlsarmen Welt?
Also Drama und Hysterie?
Was meinst du mit "funktionieren"?
Mögt ihr eigentlich Menschen?
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Ich bezog mich auf einen Post,der leider vom Schreiber gelöscht worden ist.
Wenn also Tränen fließen und eine reife Leistung Schauspiel hingelegt wird,ob man dann tatsächlich das bekommt,was man erhofft.
Zuwendung,Trost,irgendetwas in dieser Art.
Ob das heutzutage noch so gut funktioniert,das meinte ich damit.
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Wenn also Tränen fließen und eine reife Leistung Schauspiel hingelegt wird,ob man dann tatsächlich das bekommt,was man erhofft.
Zuwendung,Trost,irgendetwas in dieser Art.
Ob das heutzutage noch so gut funktioniert,das meinte ich damit.
Ich schätze, in einem Umfeld, in dem die Teilnehmer noch nicht wissen, was der Hintergrund dieses Zusammenbruchs ist, funktioniert es, um oberflächlich Trost zu erhalten, bis der Zusammenbruch vorbei ist.
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Ja ich mag Menschen,weil jeder Mensch etwas gutes in sich trägt.
Oft im verborgenen...
Wenn es einem wichtig ist ,findet man diesen Weg.
Ich habe viele Fehler gemacht diesbezüglich....oft war Angst im Spiel.ja Angst vor Verletzungen.
Ich mag generell Menschen und die jenigen die ich hier kennlernen durfte auch.
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Ich soll mich also nicht zurück ziehen,ich soll mich nicht schützen dürfen wenn mal wieder
Kritik und Vorwürfe auf mich einprasseln,wenn ich mal wieder als die Böse,das Monster,
der Troll da stehe.
Aber so sieht dich hier doch niemand.
Jeder kann sich schützen und zurückziehen, wenn ihm danach ist, aber hier will dir doch niemand etwas Böses.
Wenn also Tränen fließen und eine reife Leistung Schauspiel hingelegt wird,ob man dann tatsächlich das bekommt,was man erhofft.
Zuwendung,Trost,irgendetwas in dieser Art.
Ob das heutzutage noch so gut funktioniert,das meinte ich damit.
Manchmal ja und manchmal nein.
Das hängt wohl von der Situation ab und wie sie von den Personen bewertet werden, die damit konfrontiert werden.
Ja ich mag Menschen,weil jeder Mensch etwas gutes in sich trägt.
Ich bin auch überzeugt davon, dass jeder Mensch Gutes in sich trägt. Ich gehe auch so weit zu sagen, dass der Mensch im Grund genommen gut ist und gut sein möchte. Was dann passiert, ist das das Leben und alles was es mit sich bringt und Einfluss auf den Menschen hat.
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Das habe ich jahrelang auch geglaubt,mittlerweile bin ich davon abgekommen.
Ich las vor einiger Zeit einen Artikel über jemanden,der die Welt bereist.
Die Armen gaben ihm von ihrem bißchen Essen noch etwas ab und rückten zusammen,die etwas mehr Betuchten jagten ihn davon.
Das sind gute Menschen,in meinen Augen,haben nichts und teilen trotzdem.
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Enttäuschungen gibt es immer wieder aber ich denke,der Menschen verliert im Laufe des Lebens den Glauben daran.
Mittlerweile glaube ich,dass jeder seine Fehler hat und Versuche es mit einzubeziehen.
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Auf ganz persönlicher Ebene - im Internet denke ich nicht in Kategorie "mag ich" "mag ich nicht", einfach weil ich halt nur Zeichen auf einem Bildschirm sehe. Bei langer "Forenbekanntschaft" erschließt sich dann, ob das Gegenüber authentisch ist. Niemand, der nicht wirklich ein total gespaltener Mensch ist, schafft es eine "falsche Persönlichkeit" in dauerndem (qualitativ wertigem) Austausch aufrecht zu erhalten.
Forenaustausch teile ich in die Kategorie "hat was zu sagen, was mich interessiert" oder eben "nicht" ein.
Aufmerksamkeitshascher, Energiefresser all diese Menschen lasse ich sein wie sie sind, fühle mich aber nicht zur Hilfe berufen. Und auch nicht zum Austausch gezwungen. Auf diese Weise erwecke ich keine Erwartungen die ich irgendwann zwangsläufig enttäuschen müsste.
Echte Trolle der Marke "mir ist langweilig ich werfe mal ne steile These in den Raum und guck was passiert" nutze ich gerne als Jagdwild gg. Macht Spaß!
Hier in diesem Forum würde ich es nicht tun, weil ich (nach meinen vier tagen Zugehörigkeit gg) das Gefühl habe, dass hier sehr achtsam miteinander umgegangen wird und ich diesen Ton ungern stören würde. Ich kann mich auch anderweitig austoben gg.
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