"Than Average" – Unsere Selbsteinschätzung im Vergleich zu anderen

  • 77% der menschen denken, sie haben weniger freunde als der durchschnitt. ndkjahjakjhkw

    wie viele freunde hat "man" denn so im durchschnitt? dlkjjaljlajdljdlkajlkdla



    Das ewige Dilemma unseres Lebens... ^^

    ndkjahjakjhkw

    die alternative wäre, in dem programm nur fragen zu stellen, wo es entsprechende statistiken und datenlagen gibt, so daß man es mit einem objektiven wert abgleichen könnte. dann wäre das programm aber weniger witzig, vermutlich. bjahkjhekjhek

  • ndkjahjakjhkw

    die alternative wäre, in dem programm nur fragen zu stellen, wo es entsprechende statistiken und datenlagen gibt, so daß man es mit einem objektiven wert abgleichen könnte. dann wäre das programm aber weniger witzig, vermutlich. bjahkjhekjhek

    Ja, dann wäre es wirklich ziemlich witzlos. Gerade zu den interessanten Fragen fehlt ja nun mal diese Datengrundlage und ist auch - zumindest mit vertretbarem Aufwand - kaum bis gar nicht zu ermitteln.


    Tja... da bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als weiterhin mit unserer selbstverständlich ganz unverzerrten Selbstwahrnehmung Vorlieb zu nehmen... :)

  • Tja... da bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als weiterhin mit unserer selbstverständlich ganz unverzerrten Selbstwahrnehmung Vorlieb zu nehmen... :)

    allein der umstand, daß ich jetzt schon sicher über 100 fragen bei dieser seite beantwortet habe, ist für mich der beweis dafür, daß ich mit meiner selbsteinschätzung, mehr zu prokratinieren als der durchschnitt der menschen, recht habe. ndkjahjakjhkw

  • und 60% der menschen glauben, daß es bei ihnen zu hause unordentlicher ist, als im durchschnitt. ndkjahjakjhkw

    Hm, Moment mal.

    • treiben weniger Sport...
    • haben weniger Sex...
    • prokrastinieren mehr...
    • sind schlechter beim Sex...
    • haben hässlichere Füße...
    • haben eine schlechtere Zahnhygiene...
    • haben weniger Freunde...
    • sind unordentlicher...

    ... Von wegen positive Verzerrung...! :)

  • was darauf schließen lässt, daß der durchschnitt der menschen ein eher unterdurchschnittliches bild von sich selbst haben. dlkjjaljlajdljdlkajlkdlandkjahjakjhkw

    Naja, Stone hatte im Eingangsbeitrag ja einige Eigenschaften aufgezählt, bei denen man anscheinend eher zu einer zu optimistischen Einschätzung neigt. Ich überlege gerade, ob es da evtl. ein Muster gibt, bei welchen Punkten man sich in der Regel unter- bzw. überschätzt...

  • Ich überlege gerade, ob es da evtl. ein Muster gibt, bei welchen Punkten man sich in der Regel unter- bzw. überschätzt...

    Könnte man sagen: Die (bisher hier erwähnten) Punkte, in denen man sich überschätzt, sind bzw. repräsentieren eher sowas wie Charaktereigenschaften... und diejenigen, in denen man sich unterschätzt, kann man eher mit Lebensgestaltung/Verhaltensweisen zusammenfassen?

  • dlkjjaljlajdljdlkajlkdla wenn du draufkommst, lass es mich wissen. ndkjahjakjhkw

    Was hältst du davon?:

    Könnte man sagen: Die (bisher hier erwähnten) Punkte, in denen man sich überschätzt, sind bzw. repräsentieren eher sowas wie Charaktereigenschaften... und diejenigen, in denen man sich unterschätzt, kann man eher mit Lebensgestaltung/Verhaltensweisen zusammenfassen?

  • Na klar meine ich es ernst, dass ich ungepflegte Zähne und schlechte Mundhygiene als höchst ekelhaft empfinde.

    Wenn man von sich selbst denkt, dass man eine schlechtere Zahnhygiene hat als andere, heißt es ja nicht gleich, dass man ungepflegte Zähne hat.
    Im Vergleich zu Personen, die sich nach jeder Mahlzeit die Zähne putzen, haben ich auch eine schlechtere Zahnhygiene. Es ist ja nicht vorgeben, was denn der Durchschnitt ist.

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Wenn man von sich selbst denkt, dass man eine schlechtere Zahnhygiene hat als andere, heißt es ja nicht gleich, dass man ungepflegte Zähne hat.
    Im Vergleich zu Personen, die sich nach jeder Mahlzeit die Zähne putzen, haben ich auch eine schlechtere Zahnhygiene. Es ist ja nicht vorgeben, was denn der Durchschnitt ist.


    Da hat vermutlich jeder andere Ansprüche.

  • Da hat vermutlich jeder andere Ansprüche.

    Richtig, da aber nicht bekannt es, wie häufig es beim Durchschnitt ist und wie andere diesen einschätzen, empfinde ich es nicht automatisch als abstoßend

    So wilde Freude nimmt ein wildes Ende,

    Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver

    Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit

    Des Honigs widert durch ihr Übermaß,

    Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust.

    Drum liebe mäßig; solche Lieb' ist stät:

    Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. -William Shakespeare-

  • Ich zumindest meine es ernst, sonst hätte ich es nicht geschrieben.

    Na klar meine ich es ernst, dass ich ungepflegte Zähne und schlechte Mundhygiene als höchst ekelhaft empfinde.

    Outlaw hat ja gar nicht erklärt, was er damit meinte... und du schreibst jetzt von "ungepflegten Zähnen" und "schlechter Mundhygiene", Marin.


    Die Aussage, auf die ihr reagiert hattet, sagte das aber gar nicht aus, sondern sie lautete:

    57%

    of participants think they have worse dental hygiene than average

    Darum fragte ich explizit nach. Denn dass tatsächlich rein statistisch gesehen 50 % der Mitglieder einer Stichprobe eine schlechtere Mundhygiene als der Durchschnitt haben MUSS, ist euch doch klar, oder? Also... ist es in euren Augen "abstoßend", "fies" und "ekelhaft", dass sich ein paar Personen in dieser Hinsicht etwas zu negativ einschätzen? Oder dass im Mittel jede zweite Person, die euch begegnet, eine schlechtere Mundhygiene als der Durchschnitt hat? Oder was genau?


    Und wenn man denn den Ausdruck "schlechtere Mundhygiene als der Durchschnitt" mit gravierenden hygienischen Defiziten assoziiert, obwohl er das gar nicht aussagt... was ist der Grund dafür, sich derart abwertend öffentlich darüber zu äußern, ohne dass der geringste Anlass dazu besteht?


    Gelegentlich wird man ja tatsächlich von mangelnder Mundhygiene anderer Menschen direkt beeinträchtigt... allerdings doch wohl eher selten. In solchen Fällen macht es natürlich auch Sinn, seine eigenen Interessen zu vertreten und sich kritisch dazu zu äußern. Das kann man dann aber trotzdem noch mit einer respektvollen Ausdrucksweise tun.

    Aber ansonsten - geht es einen etwas an und muss man öffentlich abfällig bewerten, welche Körperhygiene andere Menschen betreiben oder nicht?


    Bei so einer pauschalen Beurteilung wird ja auch überhaupt nicht differenziert und berücksichtigt, was der Hintergrund der Problematik ist. Überlegt euch doch bitte mal, was es beispielsweise mit depressiven Menschen, die es aufgrund ihrer Antriebslosigkeit einfach nicht schaffen, sich ausreichend zu pflegen, macht, wenn man sie mit Attributen wie "abstoßend", "fies", "bah", "pfui Deibel" und "höchst ekelhaft" belegt. Und das auf einer Plattform, die uneingeschränkt öffentlich zugänglich ist und gerade Personen mit Problemen aller Art Hilfe bieten will.

  • Überlegt euch doch bitte mal, was es beispielsweise mit depressiven Menschen, die es aufgrund ihrer Antriebslosigkeit einfach nicht schaffen, sich ausreichend zu pflegen, macht, wenn man sie mit Attributen wie "abstoßend", "fies", "bah", "pfui Deibel" und "höchst ekelhaft" belegt. Und das auf einer Plattform, die uneingeschränkt öffentlich zugänglich ist und gerade Personen mit Problemen aller Art Hilfe bieten will.


    Daraus jetzt eine Art Forumskritik zu machen, ist mir persönlich etwas weit hergeholt.


    Ich bleibe bei meiner Aussage, dass ich es abstoßend finde, wenn jemand eine Mundhygiene präferiert, welche nach dessen eigenem Empfinden unterdurchschnittlich ist.

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